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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
Von: Voegi
27.05.2014 | 6715 Aufrufe | 15 Kommentare | 19 Bewertungen Ø 8.1
Uli Hoeneß' Rede auf der JHV
Auf der Suche nach Glaubwürdigkeit
Uli Hoeneß will zurückkehren - aber bitte nicht so.

"Das war's noch nicht!" Uli Hoeneß' Ankündigung, nach Verbüßung seiner Haftstrafe in verantwortungsvoller Position zum FC Bayern zurückkehren zu wollen, versetzte die Mitglieder in Verzückung. Standing Ovations, lang anhaltender Applaus, allgemeine Zustimmung. Dass das Kapitel Hoeneß beim Rekordmeister noch nicht beendet ist, scheint bei den Bayern keinen Widerspruch zu finden. Und auch ich verspürte eine Art innerliches Nicken angesichts der kämpferischen Worte des Mr. FC Bayern. Der härtest mögliche Einschnitt ja, das definitive Ende einer Ära nein. Uli Hoeneß darf und soll zurückkommen - als Macher, als Lenker, als Ikone. Beschädigt, aber eben nicht zerstört.

Und dennoch hinterließ der selbstbewusste Auftritt des Ex-Präsidenten bei mir ein Unbehagen. Zu selbstbewusst, zu großspurig erschien mir die Inszenierung des Uli Hoeneß, der sein kriminelles Verhalten fortwährend als "Fehler" bezeichnete, für dessen Folgen er geradestehen werde (was bleibt ihm auch anderes übrig?). Mag man darüber streiten, was genau eigentlich unter einem Fehler zu verstehen ist, im Falle einer Steuerhinterziehung von mindestens 30 Millionen Euro muss der Begriff jedoch verharmlosend wirken.

Fehler oder mehr - über die Formulierung wird man letztlich hinweg sehen können. Dass Hoeneß seinen womöglich letzten großen Auftritt vor Haftantritt aber gleichzeitig zu einem Angriff gegenüber Berichterstattern, Kritikern, und Gegnern nutzte, bereitet auch mir Bauchschmerzen. Gewiss, Hoeneß selbst wird seine Anklage der Medien wohl eher als Verteidigung denn als Attacke betrachten - ihr Zeitpunkt wirkt in jedem Fall ungünstig. Es sind nicht die Tage der Hoeneß'schen Verbaloffensive.

So mutet es jedenfalls befremdlich an, wenn ein Mann, der unlängst zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden ist und mit diesem Urteil vergleichsweise milde davon gekommen ist, wenig später zur großen Anklage ansetzt. Seine juristische Schuld leugnete Hoeneß nicht - und doch sah er sich vor allem als Opfer, dem die Öffentlichkeit und insbesondere die Medien böse mitgespielt hätten. Dabei steht außer Zweifel, dass die Berichterstattung (nicht nur in den Boulevard-Medien) oft weit über die Grenzen des Sachlichen und Angemessenen hinausging. Aber Hoeneß ist nun wahrlich nicht der einzige Betroffene dieses allgemein bekannten Übels und sollte sich der Mechanismen des Geschäfts längst bewusst sein.

Dass er in sich seiner Rede offen zu seinem Hass bekannte, der ihm selbst - wie er einräumte - unangenehm war, mag man als emotionalen Abgrund betrachten, in den einen eine solche Situation schon einmal treiben kann. Seine Kritik an den Autoren, die mit seiner Geschichte "frevelhaft"erweise Geld verdienen würde, wirkt dagegen grotesk an. Der leidenschaftlichste Vertreter der Markwirtschaft geißelt diejenigen, die mit seinem Fall Kohle machen würden - geht's noch absurder?

Auch ein Uli Hoeneß muss nicht zu Kreuze kriechen, weder jetzt, noch nach Absitzen seiner Strafe. Er muss nicht in selbstverleugnende Demut verfallen, um wieder breite Anerkennung zu erfahren. Er braucht sich nicht auf die Lippe zu beißen und jedwede Kritik zu verkneifen. Doch will er wirklich - nicht nur unter Bayern-Anhängern - Reputation zurückerlangen, so sollte er vorranging erst einmal versuchen, die abgrundtiefe Kluft zwischen formuliertem Anspruch und gelebter Wirklichkeit aufzulösen. Weshalb er sich bei seinen öffentlichen Auftritten als moralisches (Finanz-)Gewissen gerierte, um im Schutze seines Pagers das genaue Gegenteil zu exerzieren, erscheint nach wie vor allenfalls als moderne Interpretation von Dr. Jeckyll und Mr. Hyde verständlich.

Uli Hoeneß hat Wasser gepredigt und Wein gesoffen. Warum, weiß nur er. Er wird diese Frage beantworten müssen. Mit juristischer Verantwortung hat dies nichts zu tun. Wohl aber mit persönlicher Glaubwürdigkeit, die nicht zuletzt auch bei vielen Bayern-Fans gerade in den letzten Wochen erheblich gelitten. Auch bei mir.

Ja, ich würde mich als Hoeneß-Fan bezeichnen, der im einstigen Manager und Präsidenten stets mehr als nur den Mr. FC Bayern gesehen hat. Und nein, ich habe ihn nicht für ein unfehlbares Vorbild gehalten, an dem sich jedermann ein Beispiel nehmen müsse. Das Bekanntwerden seiner Steuerhinterziehung hat mich gleichwohl überrascht. Einem Mann, der in Talkshows ganz bewusst das Ausufern von Spekulantenwahnsinn und grenzenlosem Gewinnstreben anprangert, hätte ich so etwas nicht zugetraut. Seine Straftat hat mich enttäuscht, sein jüngstes Auftreten entsetzt.

Ich hoffe, dass Uli Hoeneß eines Tages - in welcher Funktion auch immer - zum FC Bayern zurückkehren wird. Aber bitte nicht so, wie er sich bei der Jahreshauptversammlung gegeben hat. Ich wünsche mir einen anderen Hoeneß: Selbstkritischer, leiser, nachdenklicher, weniger anklagend, glaubwürdiger. Warten wir ab, was die Zeit bringen wird...

ø 8.1
KOMMENTARE
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zagalo
02.06.2014 | 08:35 Uhr
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zagalo : 
02.06.2014 | 08:35 Uhr
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zagalo : 
Soviel Selbstmitleid und so viel Schuldzuweisung andere,der ist nur noch krank im Kopf.
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Sanstoitniloi
30.05.2014 | 16:30 Uhr
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30.05.2014 | 16:30 Uhr
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Es ist eine große Errungenschaft der Aufklärung gewesen, dass starre, archaische Menschenbild, welches noch im Mittelalter bzw. in der Antike herrschte aufzulösen. "Einmal Sünder, immer Sünder.". Diese Denke öffnete der Todesstrafe Tür und Tor.

Daß das antikes Denken ist, O.K. (Oidipus Rex etc.), aber Mittelalterliches? Als Heinrich IV. nach Canossa zog und der Schwaben-Herzog Rudolf sich zum Gegen-König ausrufen ließ wurde ihm die Schwurhand abgehackt, das ist mittelalterliches Denken, als das verkam war's nur noch Willkürherrschaft und Aberglauben.
Das von dir beschriebene Denken passt eher zu den Calvinisten für die der Mensch vor seiner Geburt schon zum Guten oder Bösen bestimmt ist. Besonders in den USA hat das in der Politik noch großen Einfluß.

Daß sich Hoeneß seinen Ruf ruiniert hat hat für mich mit dieser ganzen Resozialisierungsgeschichte gar nichts zu tun. Als vor und nach seiner Haftverbüsung schwerreicher Mann fällt der eh auf Rosen ohne Dornen. Aber woher manche wissen wollen daß er nach seiner Entlassung sauber bleibt ...? Das muß man erst mal sehen! Es besteht weder für das Gute noch das Schlechte Anlaß zu Vorverurteilungen. Und Knast hat schon so manchen verändert.
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Galactic89
29.05.2014 | 14:49 Uhr
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Galactic89 : 
29.05.2014 | 14:49 Uhr
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Galactic89 : 
@Maxi_FCB:

Ich weiß das alles, aber Hoeneß ist ein anderer Fall als ein X-beliebiger Straftäter weil er sich selbst in der Öffentlichkeit zum Moralapostel aufgeschwungen hat. Ohne Not, ohne dass es von ihm gefordert wurde, ohne Notwendigkeit.

Darin liegt doch das Hauptproblem. Ich lehne moralische Wertungen weitestgehend ab, aber wer sie sich konstant über Jahrzehnte zu Nutze macht muss sich eben danach beurteilen lassen. Und da steht unterm Strich ein Mann der jahrelang alles und jeden angegriffen hat der ihm nicht passte und zeitgleich selbst gelogen und betrogen hat bis zum geht nicht mehr. Und das ist ein Stempel den du dann eben nicht mehr los wirst, weil jegliche Glaubwürdigkeit dahin ist. Er darf danach gerne ein normales Leben führen damit hat wohl niemand ein Problem und das ist der Aspekt der Resozialisierung. Aber er darf eben nicht wieder "Abteilung Attacke" fahren weil es einfach lächerlich wirkt.

Da liegt der große Unterschied zu einem normalen Fall. Und dieser Aspekt lässt sich nicht resozialisieren, wir reden hier ja nicht von einer Tatsache die sich mit einer Strafe dann aussitzt, sondern von einem Verhalten über viele Jahre hinweg dass er ganz bewusst kultiviert hat und das ihm jetzt komplett ins Gesicht explodiert ist.

Du würdest auch einem Politiker der keine Chance auslässt sich über Korruption auszulassen und der dann über 10 Jahre selbst alle möglichen Schmiergelder annimmt wieder etwas glauben oder ihn gar in ein wichtiges Amt stecken, dass er sein Leben ganz normal leben darf bleibt davon vollkommen unberührt.
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Schnumbi
29.05.2014 | 13:01 Uhr
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Schnumbi : 
29.05.2014 | 13:01 Uhr
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Schnumbi : 
Dem Kommentar von @Maxi ist nichts aber auch gar nichts hinzuzufügen.
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Maxi_FCB
29.05.2014 | 10:04 Uhr
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Maxi_FCB : 
29.05.2014 | 10:04 Uhr
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Maxi_FCB : 
@Galactica: Genau das ist der Denkfehler. Natürlich hat sich Uli ganz alleine in diese Situation hineinmanövriert und muss nun mit den Konsequenzen leben.
Dass es aber möglich sein muss, eine zweite Chance zu erhalten und zu nutzen, steht aber für mich außer Frage.

Es ist eine große Errungenschaft der Aufklärung gewesen, dass starre, archaische Menschenbild, welches noch im Mittelalter bzw. in der Antike herrschte aufzulösen. "Einmal Sünder, immer Sünder.". Diese Denke öffnete der Todesstrafe Tür und Tor. Dass Menschen allerdings Einsicht in ihr Unrecht erlangen können und freiverantwortlich umkehren können bedenkt dieses Menschenild nicht.
Deshalb wurde dem reinen Sühnegedanken des Strafrechts auch der Resozialisierungsgedanke beigefügt. Weil Menschen sich wandeln können, weil es unfair ist wegen eines Fehlers ein gesamtes Leben zugrunde zu richten.

Das gilt für jeden Mörder und Vergewaltiger. Dann sollte es auch für einen Steuersünder gelten. Ob er nun Uli Hoeneß oder Heribert Kaluppke heißt.
Hoeneß wird seine Strafe zumindest zur Hälfte absitzen. Das klingt nach verhältnismäßig wenig, aber eineinhalb Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Er wird seine Steuern mitsamt Zinsen zurückzahlen, unter dem Strich macht der Staat mit diesem Fall sogar Gewinn.

Man kann es nach Verbüßung dieser mindestens 1 1/2 Jahre auch mal gut sein lassen. Hoeneß ist nicht gemeingefährlich, er wird danach gewiss keinen Pfennig mehr bei der Steuer vergessen. Nüchtern betrachtet wird diese Strafe ihren Zweck voll erfüllen. Dann sollte auch die Gesellschaft bereit sein, einem ehemaligen Straftäter eine zweite Chance einzuräumen.

Mir ist aber bewusst, dass das ein frommer Wunsch ist. Der Hass ist wohl immer noch stärker. Eigentlich eine Schande im 21. Jahrhundert.

P.S.: In Pakistan wurde jüngst eine Schwangere gesteinigt. Was für unaufgeklärte Hinterwäldler.
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Amateur
28.05.2014 | 23:37 Uhr
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Amateur : 
28.05.2014 | 23:37 Uhr
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Amateur : 
Sehr guter und differzierter Blog mit dem ich inhaltlich im Grossen und Ganzen konform gehe.

Allerdings sehe ich es als neurtaler Beobachter so wie Voegi es angedeutet und helmuth2 es auf den Punkt gebracht hat: Man kann nicht Wasser predigen und Wein in sich hinein schuetten. Hoeness hat seine, man muss im Nachinein sagen geheuchelte Glaubwiuerdigkeit komplett verspielt. Der FC Bayern taete gut daran Herrn Hoeness auch nach der Verbuessung seiner Haftstrafe in keinster Weise mehr, in welcher Form auch immer, in sein Vereinsleben einzubinden.
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matschepampe
28.05.2014 | 23:04 Uhr
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28.05.2014 | 23:04 Uhr
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Den Typ interessiert kein Schwein mehr und wird auch nicht mehr zu Bayern zurück kommen. Fertig aus vorbei
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Galactic89
28.05.2014 | 22:08 Uhr
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Galactic89 : 
28.05.2014 | 22:08 Uhr
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Galactic89 : 
Alles in allem guter Blog der mal eine etwas differenzierte Meinung widergibt.

Eine kleine Sache stört mich weil sie nicht wahr ist:

"Dabei steht außer Zweifel, dass die Berichterstattung (nicht nur in den Boulevard-Medien) oft weit über die Grenzen des Sachlichen und Angemessenen hinausging."

Man zeige mir mal eine öffentliche Person, die in einem vergleichbaren Fall besser behandelt wurde als Hoeneß. Nur eine. Ganz im Gegenteil hat die Berichterstattung über ihn oft auch auf das "positive Gutmenschentum" des Uli Hoeneß verwiesen, in wievielen Artikeln stand etwas von seinen Spenden bzw. seinem positiven Beitrag für den Fußball? 100% oder doch nur 90%? Klar gab es auch harte Angriffe aber die hat er sich mit seinem Verhalten vor, während und wie du hier richtig sagst auch nach dem Urteil größtenteils selbst anzulasten. Wenn er nicht ständig selbst den Angriff gesucht hätte gäbe es auch weniger zum Schreiben und Vorhalten. So einfach ist das.

"Er hat einen großen Fehler gemacht. Wohlgemerkt als Privatperson und nicht in seinem Amt als Präsident/Manager des FCB. "

Nein er hat keinen großen Fehler gemacht sondern über 10 Jahre Straftaten begangen die sich zu einem dicken, fetten Verbrechen zusammengefunden haben. Das Wort Fehler ist eine reine Farce. Und die Privatperson Hoeneß IST Manager/Präsident des FCB. Da gibt es keinen Unterschied, er hat nicht zwei Persönlichkeiten. Ebenso wie Wulff seine "privaten" Fehler auch öffentlich und als Bundespräsident vertreten musste kann hier nicht bei Hoeneß plötzlich ein Unterschied gemacht werden. Das wäre inkonsequent, verlogen und auch falsch denn wie gesagt, die Privatperson Hoeneß und der Präsident des FCB waren ein und dieselbe Person.

"Ich denke, dass die Prämisse des Blogs, nämlich, dass Hoeneß sich seine Glaubwürdigkeit erst neu erarbeiten muss, zwar richtig, aber letztlich in der Praxis unmöglich ist."

Sehe ich absolut genauso aber das ist sein eigener Fehler.
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Maxi_FCB
28.05.2014 | 21:44 Uhr
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Maxi_FCB : 
28.05.2014 | 21:44 Uhr
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Maxi_FCB : 
Mal ganz unvoreingenommen und neutral betrachtet, ist das ein starker Beitrag. Sachlich, schlüssig und völlig nachvollziehbar analysiert und argumentiert. Daher gebe ich ihm auch 10P.

Da ich aber alles andere als neutral und unvoreingenommen in der Causa Hoeneß bin, bin ich mit dem ein oder anderen nicht so 100%ig einverstanden.
Ich denke, dass die Prämisse des Blogs, nämlich, dass Hoeneß sich seine Glaubwürdigkeit erst neu erarbeiten muss, zwar richtig, aber letztlich in der Praxis unmöglich ist.

Hoeneß hat sich so weit aus dem Fenster gelehnt, dass er nun hochkant aus Selbigem bugsiert wurde, als klar wurde, dass er Wasser gepredigt und den allerteuersten Bordeaux gesoffen hat.
Er hat sich darüberhinaus mit diversen politischen und zahllosen sportlichen Einlassung so verhasst in großen Teilen Deutschlands gemacht, dass dort nun in der Phase seiner Angreifbarkeit alle humanen Maßsstäbe, die uns die Aufklärer und ihre Brüder im Geiste erst hart erkämpfen mussten, über Bord geworfen werden. Will sagen: Der Glaube an Besserung und die Chance auf Resozialisierung gelten für Hoeneß wohl nicht. Er kann tun und lassen was er will - für 80% der Deutschen ist er irreversibel unten durch.

Überdies: Das Bekenntnis zu seinem Hass mag von seiner Außenwirkung her äußerst kontraproduktiv gewesen sein, aber einen emotionalen Abgrund erkenne ich darin nicht.
Wenn du tagtäglich (meist unwahre) Gerüchte über dich lesen musst, sehen musst, wie nahezu jede Woche vermeintliche Freunde, Vertraute oder Wichtigtuer über deinem Kopf über dich diskutieren, wenn du von der ganzen Welt zum Inbegriff der Gier stilisiert wirst, obwohl du wesentlich mehr Wohltätiges als Frevelhaftes getan hast, dann ist Hass wohl noch die euphemistischste Beschreibung für deine emotionale Lage.

Der grundsätzlichen Stoßrichtung des Blogs muss auch mein emotionales Ich zustimmen: Für Hoeneß ziemt sich fortan der große Zampano-Habitus nicht mehr. Den demütigen Kirchenknaben kauft ihm aber auch keiner ab.
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Earlgeorge
28.05.2014 | 20:26 Uhr
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Earlgeorge : 
28.05.2014 | 20:26 Uhr
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Earlgeorge : 
Guter Blog. Allerdings finde ich nicht das Hoeneß sich grundsätzlich verändern sollte. Klar sollte er politische Talkshows meiden. Der Fingerzeig seinerseits ist mehr als unangebracht. Sehe allerdings keinen Grund warum er auf fussballerischer Ebene etwas anders machen sollte als vorher. Er hat einen großen Fehler gemacht. Wohlgemerkt als Privatperson und nicht in seinem Amt als Präsident/Manager des FCB. Und genauso sollte das ganze auch bewertet werden.
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