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Spox-Wintersport


Gründer: Maxi_FCB | Mitglieder: 32 | Beiträge: 14
Von: Maxi_FCB
21.11.2016 | 2823 Aufrufe | 8 Kommentare | 4 Bewertungen Ø 10.0
Wintersport-Saisonvorschau 2016/17
4 Disziplinen, 3 Meinungen
Teil 2: Skispringen und Nordische Kombination

Zu Teil 1: Biathlon & Ski Alpin

Die vergangene Skisprungsaison verkam zur One-Man-Show: Vierschanzentourneesieger, Skiflugweltmeister, Gesamtweltcupsieger - sämtliche Einzeltitel der vergangenen Saison wanderten nach Slowenien. Peter Prevc setzte Wochenende für Wochenende Maßstäbe und deklassierte die Konkurrenz in beängstigender Regelmäßigkeit. Am Ende der Saison stand gar ein neuer Rekord: 15 Siege in einer Saison gelangen noch keinem Skispringer vor dem 24-Jährigen. Erleben wir diese Saison also einen erneuten Durchmarsch des Slowenen? Wer könnte ihn stoppen?


Talentfrei: Zugegebenermaßen war die vergangene Saison eine Ansage des Slowenen und Prevc war nur selten zu schlagen, denn manchmal reichte ihm selbst ein herausragender Sprung, nachdem er im ersten Durchgang zu viel riskierte oder aus anderen Gründen patzte. Ich glaube zwar, dass Prevc auch in dieser Saison wieder der Favorit auf den Gesamtweltcup und die diversen Einzeltitel ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Dominanz, die teilweise aussah, als sei sie selbstverständlich, wieder so aufrecht erhalten werden kann. Viel wird darauf ankommen, welche Athleten eine gesamte Saison konstant absolvieren. Neben dem starken Norweger Forfang werden auch Hayböck und Freund ein Wort mitreden, zudem gibt es immer wieder diejenigen, die vor der Saison lediglich wenige auf der Rechnung (Kraft, wenngleich dieser auch in der letzten Saison zahlreiche Punkte einfuhr, Koudelka, Stjernen) haben oder die einen besonderen Entwicklungsschub mitnehmen. Letzteres könnte bereits auf Domen Prevc zutreffen, der allerdings wohl noch nicht die nötige Konstanz besitzt, um dies dauerhaft bestätigen zu können.

Dolo: Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass Prevc nicht so eine Wahnsinnssaison wiederholen kann, dafür war diese zu außerirdisch. Doch bei der Überlegung, wer ihn stoppen könnte, will mir keiner so recht einfallen: Severin Freund wäre freilich eine Option, doch nach der OP im Sommer habe selbst ich, als Deutschland-Fan, nicht so viel Optimismus. Kamil Stoch? Immerhin 2-facher Olympiasieger, aber dieser muss erstmals seine Form wiederfinden, um Prevc überhaupt gefährlich werden zu können. Bei weiteren Überlegungen glaube ich viel mehr, dass es nicht den einen Konkurrenten für Prevc geben wird, sondern viele unterschiedliche. Dazu zählen mit Sicherheit auch die Österreicher Stefan Kraft und Michael Hayböck oder die starke norwegische Mannschaft. Im Verbund können sie Prevc stoppen. Doch einst scheint mir klar zu sein: Prevc wird auch dieser Saison seinen Stempel aufdrücken. Im Gesamtweltcup ist er klar favorisiert und auch für die Tournee ist die Wahrscheinlichkeit für eine Titelverteidigung groß. Am spannendsten könnte da die WM werden: in einem einzelnen Wettkampf ist Prevc zweifelsohne schlagbar. Rekordsaison? Nein. Prevc-Saison? Ja!

Maxi_FCB: Dafür spricht, dass Prevc' Dominanz an sich schon Maßstäbe gesetzt hat: Der Abstand zur Konkurrenz war teilweise so astronomisch, dass man versucht ist, zu glauben, dass selbst, wenn Prevc stagniert und die Konkurrenz sich etwas verbessert, der Rückstand auf ihn immer noch hinreichend groß ist. Nichtsdestotrotz glaube ich nicht an einen erneuten solchen Durchmarsch des Slowenen. Es hat einen Grund, dass seit über 10 Jahren kein Athlet mehr den Gesamtweltcup verteidigen konnte: Beim Skispringen wird die Leistung binnen vielleicht 20 Sekunden erbracht, es wird im Grunde ein immer etwa gleicher Bewegungsablauf abgespult. Schleicht sich in diesen automatisierten Bewegungsablauf auch nur eine minimale Ecke ein und fängt man dann an, diesen Automatismus allzu sehr zu zerdenken, kann das eine ganze Saison verderben. Das bringt uns allerdings zu der Frage, wer Prevc über eine ganze Saison hinweg stoppen könnte. Kamil Stoch absolvierte einen recht überzeugenden Grand Prix, aber in jenem sind die Polen traditionell stark, was sich dann im Winter aber selten fortsetzt. Die Klasse hat er aber grundsätzlich. Freund müsste nach den letzten beiden Saisons als natürlicher Herausforderer Nummer Eins angesehen werden, aber seine Vorbereitung wirft Zweifel auf. Die Norweger überzeugten vergangene Saison in der Breite, aber ob sich schon in dieser Saison ein konstanter Siegspringer herauskristallisiert, ist fraglich. Als stärkste Widersacher schätze ich derzeit wirklich die Österreicher Kraft und vor allem Hayboeck ein. Schaue ich mir die Gemengelage im Verfolgerfeld so an, dann geht Peter Prevc trotz des oben Angesprochenen letztlich doch als klarer Favorit in alle Wettbewerbe dieser Saison.


Diffus stellt sich die Gemengelage bei den DSV-Adlern dar. Die vergangene Saison war eine kleine Enttäuschung, denn Severin Freund konnte weder Gesamtweltcup, noch Skiflug-WM verteidigen und Richard Freitag sowie Andreas Wellinger verpassten den nächsten Entwicklungssprung. Doch damit nicht genug: Freund, die deutsche Nummer 1, kämpft nach einer Hüft-Operation derzeit noch mit Trainingsrückstand, Freitag, eigentlich Nummer 2, absolvierte einen Sommer-Grand-Prix zum Vergessen, schied häufig schon im ersten Durchgang aus und kam lediglich einmal in die Top-10. Für Lichtblicke sorgten lediglich Wellinger, der nach bestandenem Abitur erstmals eine professionelle Saisonvorbereitung absolvieren konnte und dementsprechend einen starken zweiten Gesamtrang beim Sommer-Grand-Prix belegte, sowie Hinterbänkler wie der Deutsche Meister David Siegel oder Karl Geiger. Müssen wir uns demnach auf eine ernüchternde deutsche Skisprungsaison einstellen? Wie seht ihr die deutschen Titelchancen bei Tournee, WM und Weltcup?

Maxi_FCB: Ernüchternd nicht - zumindest nicht für mich, der immer noch die grauen späten 00er-Jahre vor Augen hat. Aber es könnte eine Saison ohne die ganz großen Highlights für das deutsche Skispringen werden. Bei Andreas Wellinger und Richard Freitag schreiben wir hier schon seit Jahren den nächsten Schritt herbei, doch er bleibt alljährlich aus. Zumindest bei Wellinger gab es hierfür jedoch auch Gründe, die in diesem Sommer, wie in der Frage angesprochen, weggefallen sind, was die berechtigte Hoffnung nährt, dass ihm endlich der Durchbruch gelingt. Bei Freitag weiß ich nicht. Zwischen Hoffnungsträger und Sorgenkind ist es bei ihm immer ein schmaler Grat, aber man hat das Gefühl, dass einige Konkurrenten aus anderen Nationen mit der Zeit einfach an ihm vorbeigezogen sind, während er weiterhin stagniert. Er steht sich mit seiner selbstkritischen, hadernden Art vielleicht auch selbst im Weg. Am besten sind die deutschen Hoffnungen wohl immer noch bei Severin Freund angelegt, denn zu seinem Glück entzieht sich das Skispringen zum Teil den normalen Mechanismen des Sports. Der trainingsfleißigste Athlet kann dennoch am Ende des Feldes herumkrebsen und der Athlet mit einer kurzen oder unglücklichen Vorbereitung kann alle überraschen. Es ist viel Kopfsache und da kann der stets unbekümmerte Freund punkten. Von Siegel und Geiger erwarte ich nicht allzu viel, aber es wäre schön, wenn sie sich als berechenbare Team- und Top-30-Springer etablieren könnten. Einen über jeden Zweifel erhabenen Favoriten für die Titelkämpfe dieser Saison stellt man aber - Stand jetzt - eher nicht.

Dolo: Die letzte Saison war mit Sicherheit ein Stück weit ernüchternd, aber dies gehört zum Sport dazu, es kann nicht immer nur bergauf gehen. Und der Ausblick auf die nächste Saison war verheißungsvoll genug, um diese "schlechtere" Saison abzuhaken. Doch bevor die neue Saison beginnt, sieht es danach aus, dass es zuerst noch was bergab gehen wird. Freunds Trainingsrückstand wird zu groß sein, um im Gesamtweltcup oder bei der Tournee ganz vorne anzugreifen. Bei Freitag habe ich mittlerweile die Hoffnung aufgegeben, dass dieser sein volles Potential mal über einen längeren Zeitraum abrufen wird. Auch bei Wellinger besteht die Gefahr einer Stagnation. Letztes Jahr habe ich bei ihm auf eine Leistungsexplosion gehofft, welche jedoch ausgeblieben ist und so habe ich Zweifel, dass sie dieses Jahr kommen wird. Im Gesamtweltcup und Tournee wird kein Deutscher um den Titel aktiv mitkämpfen, alles andere würde mich wundern. Auch in den Teamwettkämpfen wird man sehen müssen, dass man dort den Anschluss zu den Top-Nationen nicht verliert. Die Hoffnung könnte auf der WM liegen. Mit einem wiedererstarkten Severin Freund sieht die Welt bei den DSV-Adler gleich um einiges besser aus.

Talentfrei: Ich denke, dass man im Lager des DSV durchaus mit der Situation umzugehen weiß und die Saisonvorbereitung sehr gut geplant wurde. Die letzten Jahre unter Schuster waren insgesamt gut und die positive Entwicklung, das Herausmanövrieren aus dem größeren Leistungsloch, ist ihm und seinem Team gelungen. Ich erwarte eine gute Saison der deutschen Athleten, aber ein Gesamtweltcupsieg oder ein Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee ist von vielen Faktoren abhängig und letztlich nicht planbar. Für Freund ist es wichtig, dass er zu Saisonbeginn vorne mitspringt, Freitag benötigt Selbstvertrauen und Erfolgserlebnisse und von Wellinger erwarte ich zumindest eine relativ konstante Saison, mit kleinen Ausreißern nach oben, denn Talent ist gewiss vorhanden. Bei der WM kommt es auf die Tagesform und auch ein wenig auf das nötige Glück an, Medaillen sollten eigentlich zu erwarten sein, ein Weltmeistertitel sollte zumindest als Ziel ausgegeben werden. Springer wie Siegel oder Geiger werden voraussichtlich, ebenso Kraus, Eisenbichler oder Leyhe, keine große Rolle im Gesamtweltcup spielen und müssen um den Kaderplatz kämpfen und zumindest helfen das deutsche Team in der Nationenwertung wieder von Platz 3 auf 2 zu befördern.


Weit weniger diffus und zu Skepsis veranlassend gestaltet sich das Bild in der Nordischen Kombination: Hier Eric Frenzel, der es sich als viermaliger Gesamtweltcup-Sieger sogar erlauben kann, die Sommervorbereitung ein wenig ruhiger angehen zu lassen, dort der Rest, welcher ebenfalls durchsetzt ist mit hochambitionierten deutschen Athleten, wie dem Gesamtweltcup-Dritten Fabian Riessle oder Johannes Rydzek. Wer könnte diese aus deutscher Sicht so heile Welt in Einzel- sowie Teamwettbewerben am Ehesten erschüttern?

Dolo: Jarl Magnus Riiber! Für mich steht fest, dass Riiber in Frenzels Fußstapfen treten wird und die nordische Kombination über Jahre dominieren wird. Sprungtechnisch ist er in einer eigenen Liga und auch läuferisch hat er letzte Saison bewiesen, was für ein enormes Potential er dort besitzt. Die Frage wird sein, wann er dies komplett abrufen kann. Mit seinen 19 Jahren hat er alle Zeit der Welt, um sich zu entwickeln, von daher ist für mich Frenzel auch wieder der Top-Favorit auf Gelb. Kein anderer Athlet hat in den letzten Jahren so konstant seine Leistung abgerufen wie er. Frenzel vereint förmlich die Kombination aus Springen und Langlauf. Riessle und Rydzek werden wieder gute Chancen auf die Top-5 im Weltcup haben, bei konstanten Sprungleistungen wohl auch auf mehr. Die WM dürfte dann vor allem für Rydzek, als amtierenden Weltmeister ein besonderes Highlight sein. Akito Watabe darf man dort mit Sicherheit auch nicht vergessen. Keiner sammelt so schön zweite Plätze, wie er. Doch ich freue mich persönlich am meisten auf das Duell des Altmeisters Frenzel, sofern man ihn mit 28 Jahren als Altmeister benennen darf, gegen den Mann der Zukunft Riiber.

Talentfrei: Es wird interessant zu sehen sein, wie sich die Athleten im Sommer vorbereitet haben, auf welcher Teildisziplin der Schwerpunkt lag und vor allem, wo noch etwas herausgeholt werden konnte. Schmid, Klapfer, Herola und vor allem der sprungstarke Riiber können punktuell für Furore sorgen, allerdings werden eben jene wohl nichts mit dem Ausgang des Gesamtweltcups zu tun haben. Neben den deutschen Startern werden wohl wieder die üblichen Verdächtigen eine Rolle spielen, vor allem Watabe, Krog und Graabak, aber auch der Österreicher Gruber. Gerade im Teamwettbewerb sehe ich Norwegen als den ärgsten Widersacher, denn sie verfügen, ähnlich wie der DSV, über zahlreiche hervorragende Kombinierer. Im vergangenen Jahr waren die Norweger in der Nationenwertung nur gut 300 Punkte hinter Deutschland, während man auf Österreich auf Platz 3 fast 1300 Punkte Vorsprung hatte.

Maxi_FCB: In den Einzelwettbewerben: Jarl Magnus Riiber. Dem Rest fehlt meines Erachtens die Balance. Watabe kann läuferisch nicht dauerhaft mit Eric Frenzel mithalten, die starken Läufer Krog, Kokslien und Graabak verlieren (wie auch Rießle und Rydzek) auf Dauer auf der Schanze zu viel. Das können sie zwar punktuell unter gewissen Gegebenheiten kompensieren, aber nicht über alle Wettbewerbe der Saison. Riiber dagegen ist der relevanten Konkurrenz springerisch vergangene Saison so weit entrückt, dass er läuferisch nur noch einen kleinen Schritt nach vorne machen müsste, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu sein. Die Teamwettbewerbe werden ohnehin ausgesprochen spannend. Die Norweger haben eine extreme Streuung zwischen Top-Springern (Riiber, Klemetsen) und Top-Läufern (Graabak, Krog, Kokslien, Moan), die sich in den Teamwettbewerben, in denen die schwachen Läufer dank der kurzen Distanzen auch nicht so extrem viel verlieren, zu einer für die deutsche Mannschaft hochgefährlichen Mischung entwickelt.

KOMMENTARE
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Maxi_FCB
01.12.2016 | 15:09 Uhr
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Maxi_FCB : 
01.12.2016 | 15:09 Uhr
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Maxi_FCB : 
Jap, den gibt es

http://www.spox.com/myspox/group-blogdetail/0,214882.html
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FCBesi
01.12.2016 | 11:57 Uhr
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FCBesi : 
01.12.2016 | 11:57 Uhr
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FCBesi : 
So, endlich auch zum lesen gekommen. Sehr interessanter Blog. Ist aber schon witztig, vor allem im Bezug auf Freund die Meinungen zu lesen, der sie ja - für alle überraschend- am ersten Weltcupwochenende wiederlegt hat. Dahlmeier hat gezeigt was sie drauf hat. die Kombinierer sowieso.

Naja zurück zum Blog: Vielen Dank für die Mühe, dieses Jahr konnte ich mich bisher kaum mit Wintersport beschäftigen. Gibt es eigentlich einen Wintersport-Talk oder sowas, wo man sich bei Live-Events an Wochenenden austauschen kann, denn wirklich qualitative Artikel gibt es ja leider von Spox nicht (außer vlt in Vorbereitung auf die 4-Schanzen-Tournee)?
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Albstadion
24.11.2016 | 15:13 Uhr
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Albstadion : 
24.11.2016 | 15:13 Uhr
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Albstadion : 
Sehr schöne Übersicht, auch für mich als Wintersportfanatiker.

Beim Skispringen gehe ich mit: Prevc wird die Konkurrenz auch dieses Jahr vernichten; für die Deutschen befürchte ich eine traurige Saison.

Auch bei der NoKo sehe ich es Ähnlich: Frenzl wird wohl wieder gewinnen, aber Riiber wird dieses Jahr schon knapp dahinter kommen. Riiber war letztes Jahr schon stark, aber hat sich durch Fehler(Seefeld->Vergessen des Transponders, Lahti->falsches Abbiegen) und Pech (Trondheim-> Ski löst sich bei Landung) in ungüsntige Positionen manövriert. Dieses Jahr wird er diesen jugendlichen Leichtsinn abgelegt haben.

Fourcade wird die Männer wieder dominieren, konkurrieren können eigentlich eventuell nur übermächtige Läufer. Da gibt es eigentlich vor allem Johannes Thingnes Bø und Benedikt Doll, die mir einfallen. Rein von der Stabilität und dem Gesamtpaket sind aber natürlich auch Schempp und Schipulin wieder gefährlich.

Bei den Frauen glaube ich, dass Dahlmeier gewinnt, wenn sie fit bleibt. Niemand hat ihre Qualität. Sie ist die beste Schützin im Feld und auch läuferisch übereragend. Auf den folgenden Plätzen sehe ich Dorin Habert und Wierer.

Ski Alpin...da wird es bei den Männern Hirscher wieder richten. Pintaurault kann evtl. konkurrieren, vor allem auch in der Kombination. Dahinter bleibt dann auch eine Lücke zu allen anderen Technikern.

Bei den Speedfahrern wird es Jansrud sein, der wieder stark sein wird. Bei Svindal wird es spannend sein, wie er wieder zurückkommt (der Typ muss ein mentales Monster sein, bei allem, was er erlebt hat). Auch auf Kilde bin ich gespannt.

Für den Gesamtweltcup: Die Entwicklung begünstigt einfach Techniker, weil die Super-Gs in den letzten Jahren lächerlich einfach geworden sind (teilweise auch verkürtzt etc.).
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ausLE
MODERATOR
24.11.2016 | 14:13 Uhr
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ausLE : 
24.11.2016 | 14:13 Uhr
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ausLE : 
Wunderbar.

Freue mich auf die neue Saison und den WS-Talk!
Am WE geht es ja schon (wieder) los

Wer mag, hier noch die aktuellen Interviews mit den Trainern:
http://www.sportschau.de/wintersport/index.html

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Dolo
22.11.2016 | 18:05 Uhr
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Dolo : 
22.11.2016 | 18:05 Uhr
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Dolo : 
Erstmal vielen Dank an Maxi, dass er es erneut wieder alles auf die Beine gestellt hat und natürlich auch an ohneWitz und Talentfrei.

Bei den Kernaussagen sind wir wieder eng beisammen, was ich aber nicht wirklich als schlimm erfinde.

Freue mich auch, dass es endlich los geht
Auch wenn wir bis zum Richtigen Start wohl noch ne Woche warten müssen. Stichwort Kuusamo.
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Voegi
MODERATOR
22.11.2016 | 14:00 Uhr
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Voegi : 
22.11.2016 | 14:00 Uhr
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Voegi : 
super gemeinschaftswerk. interessant, informativ, ausführlich. stark!
auf eine tolle wintersport-saison!
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Talentfrei
MODERATOR
22.11.2016 | 11:58 Uhr
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Talentfrei : 
22.11.2016 | 11:58 Uhr
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Talentfrei : 
Schönes Ding, die wichtigsten Fragen wurden behandelt!

Die Meinungen gehen jetzt nicht arg weit auseinander, was allerdings auch logisch ist. Ich freue mich schon wenn's endlich losgeht und werde den Wintersport-Talk regelmäßig besuchen!

10 Punkte!
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ohneWitz
21.11.2016 | 20:15 Uhr
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ohneWitz : 
21.11.2016 | 20:15 Uhr
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ohneWitz : 
Beides schöne Blogs
2x 10 Punkte
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