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Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
29.10.2014 | 1156 Aufrufe | 0 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 5.5
Denver Broncos erfolgreichste Dekade
2 Ringe für ein Halleluja
Ein Rückblick auf die Jahre 1990-1999 der Denver Broncos

108 Passing Yards, 2 Interceptions - so lauten die traurigen Statistiken von John Elway am 28. Januar 1990 im Super Bowl. Es gibt wohl kaum einen schlechteren Start in eine Dekade für ein Team als die 10 zu 55-Demontage durch die San Francisco 49ers. Die Niederlage kommt dabei beileibe nicht überraschend. 7 Teams aus der NFC gewinnen in diesem Jahr mindestens 10 Spiele. In der AFC? Da stellt Denver das einzige Team mit zweistelligen Siegzahlen. Die NFC ist der gegenüberliegenden Conference haushoch überlegen und die Niederlage keineswegs überraschend. Trotzdem werden die Denver Broncos nun als Loser-Franchise abgestempelt, werden John Elway und Coach Dan Reeves nach 3 Super Bowl Niederlagen als Verlierer beschimpft. Zwar riechen 3 AFC Championships in 4 Jahren nicht nach "Verlierern", doch das Image haben die Beteiligten sicher. Das Team kann in entscheidenden Momenten einfach nicht gewinnen!

Zehn Jahre später ist John Elway kein Loser mehr, 2 Ringe am Finger zieren die Hand eines der besten Quarterbacks der Ligageschichte - und des wichtigsten Spielers in der Broncos-Historie. Dieser Blog wirft einen Blick auf dieses turbulente und schlussendlich bisher erfolgreichste Jahrzehnt der Mannschaft aus Colorado inklusive einiger Anekdoten aus dieser Zeit.

Umzug und Katerstimmung

Die seit 1969 genutzten Räumlichkeiten im Norden der Stadt sind nicht mehr zeitgemäß und deutlich zu klein für ein NFL Team. Deswegen folgt Anfang des Jahrzehnts der Umzug in die 8 Millionen Dollar teure Einrichtung in Dove Valley, die auch heute noch viele Geschäftsbereiche beherbergt und sich aktuell in einem Umbau (Kosten: 35 Mio. $) befindet. Die professionelle Einrichtung mündet jedoch nicht sofort im sportlichen Erfolg. Das Team und der Trainerstab sind ob der 3 bitteren Super Bowl-Niederlagen in jüngster Vergangenheit noch sichtlich angeschlagen. Eine Bilanz von 2 zu 7 in engen Spielen führt zu einer enttäuschenden 8-8 Saison und dem Verpassen der Playoffs um einen Sieg. Der saisonabschließende Erfolg gegen die New England Patriots (was ebenfalls deren Playoff-Verpassen bedeutet) kann die schwache Spielzeit nur marginal aufhellen. Doch das Team ist nicht so schlecht wie es die Bilanz vermuten lässt...

The Drive II

...denn bereits ein Jahr später spielt das nahezu gleiche Team die erfolgreichste Regular Season der Teamhistorie seit 1977: 12 Siege und 4 Niederlagen bedeuten die Rückkehr an die AFC-West Spitze. Das Highlight soll jedoch noch folgen:

02. Januar 1992, Division Game gegen die Houston Oilers (heute: Tennessee Titans): Kurz vor Spielende, Rückstand (23:24) und First-and-10 an der eigenen 2-Yard-Linie. Bei eingefleischten Broncos-Fans werden hier sofort Erinnerungen wach - und zwar an das 1986-AFC Championship Game der Denver Broncos gegen Cleveland. Dort führte John Elway das Team beim Stand von 13:20 in den letzten 5 Minuten ebenfalls von der eigenen 2-Yard Linie übers Feld zum Ausgleich und schlussendlich zum Sieg: The Drive war geboren. 5 Jahre später - obwohl Denver nur ein Field Goal zum Sieg benötigt - ist die Aufgabe noch etwas komplizierter: Dieses mal haben John Elway und seine Mannen nämlich 3 Minuten weniger auf der Uhr und keine Timeouts mehr zur Verfügung. Eine "sportliche" Aufgabe also, den Kicker David Treadwell in aussichtsreiche FG-Position zu bringen.

"There are times when you know the situation is hopeless. But one look at John, and we knew we had a chance." - Wide Receiver Michael Young

Der Spielzug wurde schon oft beschrieben bzw. gezeigt, aber weil es so schön ist, hier nochmal der Drive Part 2 in seiner vollen Pracht: Kurze Pässe und Run Plays sind aufgrund der genannten Rahmenbedingungen keine Option. Es braucht schon einen Drive, der den Spitznamen der #7: The Comeback Kid, gerecht wird:

Beim ersten Spielzug schicken die Oilers 4 Pass Rusher in Richtung Elway, er lässt sich in die Endzone zurückfallen und feuert dann einen 22-Yards Pass zu WR Young.

Doch die Defensive der Oilers bleibt weiterhin sehr aggresiv. 7 Pass Rusher beim 1st down, 4 beim second down. Kein Raumgewinn für Denver. Beim dritten down schickt DC Jim Eddy wieder 6 Mann auf Elway los. Der bringt den Ball gerade noch so an Ricky Nattiel für einen Gewinn von 4 Yards. Es heißt also: 4th and 6. Die Oilers lassen 7 Mann in der Coverage. Alle Receiver der Broncos sind gedeckt. Also was machen? John Elway scrambled aus der Pocket und läuft links ins aus... 2 Schritte hinter der First Down-Markierung. The Show goes on also.

Houston spielt hinten jedoch weiter stark und mixt immer wieder blitzes und coverages. Die nächsten 3 Pässe sind unvollständig und Denver steht wieder vor einem vierten down. Noch 59 Sekunden auf der Uhr. Die Receiver sind allesamt gedeckt, da deutet John Elway in der Pocket eine Laufbewegung nach links an. Der Cornerback der Oilers, Richard Johnson, erinnert sich an das gerade erst erlaufene First Down und macht einen fatalen Fehler, nämliche eine Bewegung nach vorne. Doch anstatt wieder seine Beine zu benutzen, wirft Elway auf den nun frei stehenden Vance Johnson, der bis zur 21-Yard Linie des Gegners läuft. Mile High steht Kopf und Kicker Treadwell schießt Denver ins AFC Championship Spiel.

[Fun Fact: Ersatz Quarterback Gary Kubiak verpatzt im ersten Viertel beim PAT den Snap, der so nicht verwandelte Punkt ermöglicht im Nachhinein erst diesen legendären Feldzug, der mit seinen 2 4th downs und 87 Yards vielleicht sogar noch einen Tick beeindruckender als sein Original ist.]

The Drive 1 und 2

Eine Woche später ist dieses Hochgefühl bereits verflogen und es wird wieder am "Verlierer"-Image gearbeitet. Treadwell verschießt 3 Field Goals und RB Steve Sewell verliert einen wichtigen Ball per Fumble. Das Spiel geht mit 7-10 an die Buffalo Bills.

Unstimmigkeiten und Experimente

In den nächsten 4 Jahren gewinnt Denver 32 Spiele, 32 gehen aber auch verloren. Das Team ist der personifizierte Durchschnitt, eine Wild Card Niederlage gegen die LA Raiders stellt den größten "Erfolg" dieses Zeitraums dar. Trotz eines 7 zu 3-Starts in die Spielzeit 1992 werden die Diskrepanzen zwischen Star Quarterback und Head Coach immer größer. Reeves zieht in der ersten Runde - anstatt der von Elway geforderten und dringend benötigten Verstärkung des Empfängerensembles - UCLA-Quarterback John Maddox. Reeves denkt zu dieser Zeit sogar darüber nach seinen Star Quarterback per Trade abzugeben. Zu allem Überfluss verletzt sich Elway auch noch an der Schulter und fällt erstmal aus. Dan Reeves kommt ein vermeintlicher Geniestreich: Die nächsten beiden Spiele wechselt er seine Quarterbacks Tommy Maddox (soll werfen) und Shawn Moore (soll rennen) von Spielzug zu Spielzug durch. Wie das im ersten Spiel gegen die Cowboys aussieht? 2 plays Maddox, 2 plays Moore, 1 play Maddox, 2 plays Moore und 1 play Maddox (spielentscheidende INT). Maddox beendet das Spiel mit 3 TDs und 4 INTs, Moore verzeichnet weder das eine noch das andere. Das Spiel geht mit 27:31 verloren. Der beste Passwerfer an diesem Spieltag? Wide Receiver/Punt Returner (!!!) Arthur Marshall. Er wirft einen 81-Yard Touchdown auf C. Tillman und beendet das Spiel mit 2 von 2 Würfen für 111 Yards bei einem perfekten Passer Rating von 158,3. Auch heute noch ist das die beste QB Statistik der Teamhistorie.

Das QB-Experiment wird noch im nächsten Spiel erfolglos durchgeführt. Die Saison wird mit einer .500-Bilanz beendet und die 12 Jahre andauernde Ära von Reeves endet mit der Entlassung seiner Person. Die nächsten 2 Jahre übernimmt Wade Phillips mehr oder weniger erfolgreich die Mannschaft. Doch erst ein Rückkehrer wird zum großen Heilsbringer.

Die Puzzleteile fügen sich zusammen

Der ehemalige Broncos-Assistent Mike Shanahan, der 1992 von Dan Reeves entlassen wurde, ist zur rechten Zeit am rechten Ort, als er in Denver 1995 anheuert. Die NFL befindet sich zu der Zeit im Wandel. Die Free Agency sorgt für einen fluiden Markt und viele Teams wissen noch nicht genau wie sie damit umgehen sollen. Die Offensiven werden aggressiver. Die West Coast Offensive der 49ers und die Run-and-Shoot Philosophie von Teams wie Detroit oder Atlanta verändern das Angriffspiel und profitieren gleichzeitig von den neuen Regeln, die der Defensive immer weniger Spielraum lassen. Aus seiner Zeit als Offensive Coordinator von San Francisco bringt Shanahan neben dem West Coast-Angriff auch die Professionalität und Detailverliebtheit mit. Gleichzeitig implementiert er zusammen mit den neuen OC Gary Kubiak vornehmlich das Zone Blocking Scheme in Denver.

OC Gary Kubiak und HC Mike Shanahan

Anstatt unzähligen Run Plays, die die anderen Mannschaften laufen, hat Denver genau 4 Basisspielzüge (wide zone, tight zone, right, left). Das simple System trägt erste Früchte, es fehlt nur noch ein Running Back, der die geschaffenen Räume nutzt.

Auftritt Terrell Davis. Dass der Sechstrunden-Pick und ehemalige Georgia Bulldog es endgültig in den Kader schafft, ist zunächst unsicher. 1995 befindet sich Denver für einige Preseason-Spiele in Tokyo. Im ersten Match bekommt TD genau einmal den Ball (kein Raumgewinn), auch im zweiten Spiel steht er in der ersten Hälfte nur am Seitenrand. Davis rechnet also nicht mehr mit Spielzeit und begibt sich im dritten Viertel zum Buffet. TD ist hungrig und schraubt sich Hot Dogs, Chili Dogs, Pommes, Schokotörtchen und Snickers-Riegel rein. Im letzten Viertel kommt jedoch der Special Teams Coach auf ihn zu und fragt, ob Davis aufs Feld will. Dieser begibt sich aufs Spielfeld, obwohl im schlecht ist und übergibt sich nach einem Spielzug direkt. Er spielt trotzdem weiter und hinterlässt anscheinend einen bleibenden Eindruck. So sieht der Beginn dieser großartigen Karriere aus. Die Puzzlestücke in Colorado fügen sich so langsam zusammen. Die Defensive entwickelt sich, die Offensive wird immer besser. In der Saison 1996 gewinnt Denver 13 Spiele und sichert sich den Spitzenplatz in der AFC West. Die Pass Offensive um John Elway, Hall of Fame Tight End Shannon Sharpe und 1st team All Pro Terrell Davis ist gut unterwegs. Der vermeintliche Lauf Richtung Super Bowl wird aber jäh beendet. Die Jacksonville Jaguars erweisen sich bei der 27:30 Heimniederlage als zu große Hürde und die Denver Broncos sind wieder die Deppen der Nation, die einfach nicht gewinnen können. Diese Niederlage ist jedoch gleichzeitig auch ein Startschuss für die erfolgreichste Zeit in Denvers Geschichte.

"That was the key ingredient to our success that kept us wanting to stay in the weight room a little longer, wanting to stay in the film room a little longer, wanting to get every little detail right, so that when we walked on the field, we were so prepared that there was no denying us." - Linebacker Glenn Cadrez über die Wirkung der Niederlage gegen die Jax.

Endlich am Ziel

Die reguläre Spielzeit 1997 beendet Denver (12-4) auf Platz 2 hinter den Kansas City Chiefs (13-3). Im Wildcard Spiel wartet mit Jacksonville der letztjährige Bezwinger. Dieses mal machen Shanahan und Kubiak jedoch nicht den gleichen Fehler wie im letzten Jahr. John Elway legt in dieser Saison trotz seiner 37 Lenzen weiterhin starke Werte (sehr gute 7,2 Yards per attempt) auf und ist Pro Bowl Quarterback, das stärkste Pferd im Stahl ist aber Terrell Davis.

Terrell Davis in Aktion

Bei der Niederlage im Jahr zuvor bekam TD lediglich 14-mal den Ball in die Hand gedrückt . und das trotz wahnwitziger 6,5 Yards per Carry. 31 carries für 184 Yards und 2 Touchdowns gegen die Jax läutet den Beginn der beeindrucktesten Playoff-Leistung eines Running Backs in der NFL Geschichte ein. In den nächsten beiden Jahren läuft TD in jedem (!) Playoffspiel jeweils über 100 yards. In diesen 7 Spielen erläuft er unglaubliche 1.049 yards (bei starken 5,5 Yards per Carry) und erzielt 11 Touchdowns. Allein diese Werte sollten ihn trotz seiner verletzungsgeplagten kurzen Karriere in die Hall of Fame bugsieren - noch wartet TD aber vergeblich. An den Jaguars wird mit 42:10 Rache genommen und im Anschluss auch Kansas City im Arrowhead geschlagen. Im Championship Game gelingt mit 24:21 dann die Revanche für die Saisonniederlage gegen die Steelers aus Pittsburgh. Im fünften Super Bowl der Broncos wartet mit den Green Bay Packers und Brett Favre jedoch der klarer Favorit auf den Titel. Dieses mal behalten die Broncos und John Elway jedoch die Nerven. Terrell Davis läuft - obwohl ihn Migräneanfälle teilweise abseits des Feldes halten - für 157 Yards und 3 TDs. Im zweiten Viertel ist die Migräne indes so stark, dass TD kaum sehen kann und nur aufs Feld kommt, um als Köder zu fungieren - ohne Chance auf den Ball zu haben. 1.45 vor Spielende läuft Davis (oder lassen ihn die Packers absichtlich durchlaufen?) zur 31:24-Führung. Es bleibt also noch Zeit für ein mögliches Brett Favre-Comeback. Das dies nicht geschieht liegt an der fünftbesten Abwehr der NFL. Green Bay braucht nur 35 Sekunden, um bis an die 35-Yard Linie zu kommen. Die Defense erzwingt anschließend ein 4th-and-six. Beim anschließenden Passversuch von Favre Richtung Mark Chmura bekommt All-Pro Linebacker John Mobley seine Hände an den Ball: Turnover on downs. Die Denver Broncos sind endlich Super Bowl-Sieger und John Elway hat endlich seinen Ring. Terrell Davis wird verdienterweise Super Bowl-MVP.

"This ones for John!" - Pat Bowlen nach dem Super Bowl-Sieg

Das perfekte Ende für Elway

Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Ein Motto, das Leistungsportler meist nicht befolgen, denn viele verpassen leider immer wieder den optimalen Absprung, weil sie nicht loslassen können. Beispiele? Michael Jordan bei den Wizards, Martin Schmitt im Skispringen etc.pp.

Deswegen ist der zweite SuperBowl der Denver Broncos etwas ganz besonderes. Seine 16. und letzte Spielzeit ermöglichte dem besten Spieler in der Broncos Geschichte den optimalen Abgang. Im Super Bowl XXXIII gewinnt Denver mit 34:19 gegen die Atlanta Falcons. Das Ergebnis spiegelt dabei die Dominanz von DEN nicht annähernd wider. Am Anfang des letzten Viertels läuft John Elway zum Touchdown und zur 31:6-Führung. Erst als Denver den Fuß vom Gas nimmt, kommt Atlanta zu etwas Angriffsspiel. Neben des MVP-Titels gibt der Sieg John Elway eine weitere süße Note: Dan Reeves, der einst darüber nachdachte John Elway abzugeben, ist zur Zeit der Niederlage Head Coach der Falcons. Der anschließende Rücktritt Elways im Alter von 38 Jahren überrascht dann niemanden mehr.

John Elway

Auch ohne Elway gelten die Broncos unter den Experten 1999 als Super Bowl Favoriten. Zahlreiche Verletzungen (u.a. fallen T. Davis, S. Sharpe, J. Mobley, A. Williams länger aus) und das Fehlen eines guten Quarterbacks enden jedoch in einem 6-10-Fiasko. Die Dekade endet wie sie begonnen hat. Mit einer Enttäuschung. Trotzdem wird niemand mehr die Denver Broncos als Verlierer-Franchise bezeichnen.

Was danach geschah

- Knieprobleme beenden die kurze Karriere von Terrell Davis im Jahr 2002

- Denver tauscht 2003 NFL Offensive Rookie oft he Year 2002 RB Clinton Portis gegen Champ Bailey mit dem Washington Football Team

- Kurzes Gastspiel von Jerry Rice in orange und blau im Sommer 2005

- Cornerback Darrent Williams wird am 31. Dezember 2006 im Alter von nur 24 auf dem Rücksitz einer Limousine erschossen

- 2008 wird Mike Shanahan aufgrund von Misserfolg, aber auch aufgrund von Problemen abseits des Feldes entlassen

- Dank Tim Tebow wird Denver 2010 und 2011 zur Lieblingsmannschaft der gläubigen Christen in den USA

- John Elway kehrt in der Funktion als Executive Vice President of Football Operations nach Denver zurück

- Denver Broncos um Peyton Manning erreichen Super Bowl XLVIII

[Quellenangabe: Der Großteil der Geschichten entsprang dem Buch Andrew Mason - Tales from the Denver Broncos Sideline]

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