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Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
30.08.2017 | 5993 Aufrufe | 6 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 9.8
Frischer Wind für das Comeback
Season-Preview: Arizona Cardinals
Nach einer enttäuschenden Saison wollen die Cards zurück in die Playoffs. Gelingt das trotz einiger Abgänge?

Free Agency:

Schon in den Wochen vor dem Start der Free Agency hatte sich ein gehöriger Aderlass angekündigt - zu viele Spieler in der Defense mit auslaufenden Verträgen hatten gute bis sehr gute Saisons hingelegt und es war klar, dass Arizona hier Qualität verlieren würde.

Genau so kam es dann auch. Calais Campbell unterschrieb für vier Jahre und bis zu 60 Millionen Dollar in Jacksonville, Tony Jefferson in Baltimore (4/34 Mio.), Marcus Cooper in Chicago (3/16 Mio.), D.J. Swearinger in Washington (3/13,5 Mio.) und Kevin Minter in Cincinnati (1/4,25 Mio.). Kurzum: Die Starting-Defense wird 2017 gehörig anders aussehen.

Bei den Free-Agency-Verpflichtungen hielt sich Arizona zurück, investierte aber in einige sinnvolle Positionen: Nach den riesigen Kicking-Problemen in der vergangenen Saison wurde mit Phil Dawson einer der verlässlichsten (und mit seinen 42 Lenzen fraglos einer der erfahrensten) Kicker verpflichtet, Safety Antoine Bethea bringt Routine und Leadership in die Defense.

Das gilt ebenfalls für Linebacker Karlos Dansby und für D-Liner Frostee Rucker, der einen neuen Vertrag erhielt. Auch Tight End Jermaine Gresham, der bei den Coaches und bei Carson Palmer ein sehr hohes Standing genießt, wurde gehalten.

Eine komplette Wildcard: Outside Linebacker Jarvis Jones, der einstige Erstrunden-Pick war ein Flop in Pittsburgh. In Arizona soll er in einer Rotations-Rolle die Chance zum Neubeginn erhalten, der 27-Jährige verpasste aber den Großteil der Saisonvorbereitung verletzt. Inzwischen wackelt gar sein Platz im finalen 53-Mann-Kader.

Draft:

1. Runde (Pick #13): Haason Reddick, LB, Temple
2. Runde (Pick #36): Budda Baker, S, Washington
3. Runde (Pick #98): Chad Williams, WR, Grambling
4. Runde (Pick #115): Dorian Johnson, G, Pittsburgh
5. Runde (Pick #157): Will Holden, T, Vanderbilt
5. Runde (Pick #179): T.J. Logan, RB, North Carolina
6. Runde (Pick #208): Johnathan Ford, S, Auburn

"Arizona MUSS einen Quarterback draften!"

Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Satz im März und im April gehört habe, und ehrlicherweise war die Aussage ja nicht unbegründet. Carson Palmer mag noch ein oder zwei gute Jahre in sich haben, was den diesjährigen Draft zur perfekten Gelegenheit gemacht hätte, um ein Prospect zu holen, das Bruce Arians dann ein bis zwei Jahre hinter Palmer aufbauen kann. So weit die Theorie.

Bekanntermaßen kam es ganz anders, und rückblickend hätte man es - wenn man Arians' Meinung zu den Spread-Quarterbacks kennt - angesichts der Draft-Klasse vielleicht erahnen können. Arizona ignorierte die Quarterback-Position erneut komplett, stattdessen wurden zwei tolle Matchup-Spieler für die Defense mit den ersten beiden Picks geholt: Linebacker Haason Reddick und Safety Budda Baker passen in Arizonas Defensiv-Konzept wie die berühmte Faust aufs Auge und sollten früh Spielzeit sehen.

Drittrunden-Pick Chad Williams war ein Zocker-Pick: Ein Small-School-Receiver mit enormen physischen Möglichkeiten. Williams' College-Tape ist teilweise sehr verlockend, im Training Camp aber blieb er deutlich hinter den Erwartungen zurück. Man sollte mit Williams wohl erst 2018 ernsthaft rechnen.

Und sonst? In der vierten Runde gelang ein möglicher Steal, Guard Dorian Johnson war rein vom Tape her einer der vielversprechendsten Linemen in einem auf dieser Position dünnen Draft. Er wird früh um Starting-Snaps mitspielen, bis dahin ist er der erste Backup für beide Guard-Spots. Running Back T.J. Logan (5. Runde) gibt den Cardinals einen hochexplosiven Spieler, der als Returner eingeplant ist - allerdings etwa die erste Saisonhälfte aufgrund einer OP am Handgelenk verpassen wird.

Die Offense:

Nach einer mitunter sensationellen 2015er Saison war es fast klar, dass die Offense einen Schritt zurück machen müsste. Doch es wurden mehrere Schritte zurück, ein maßgeblicher Grund für die letztlich enttäuschende Vorsaison.

Die Gründe dafür liegen weitestgehend auf der Hand: Die Offensive Line hatte in Pass-Protection große Probleme, was die für Arians' Offense so wichtigen Downfield-Möglichkeiten signifikant limitierte. Dazu kam, dass Receiver John Brown verletzungsbedingt mehr oder weniger ein verlorenes Jahr erlebte, während J.J. Nelson und Michael Floyd massive Drop-Probleme an den Tag legten.

Palmer hatte somit einen schweren Stand, und gerade seine erste Saisonhälfte war auch für sich gesehen nicht gut. Doch es gibt Grund zur Hoffnung: Brown ist endlich wieder fit und zeigte zuletzt im Preseason-Spiel gegen Atlanta wieder, zu was er in der Lage ist. Vorher hatte er schon ein sehr gutes Training Camp hingelegt, bis eine erneute Blessur ihn nochmals außer Gefecht und unter Druck setzte. Zudem sollte die Line merklich besser auftreten, dazu später mehr. Vor allem aber scheint Palmer nochmals bereit, eine stärkere Saison hinzulegen.

Arians gab vor einigen Wochen ganz offen zu, dass Palmers Arm beim Start der Regular Season 2016 mehr oder weniger platt war. Der Quarterback hatte in der Offseason und im Training Camp viel zu viel geworfen, die Coaches reagierten darauf bereits im Laufe der Saison. Palmer warf unter der Woche weniger, und in der zweiten Saisonhälfte präsentierte er sich deutlich verbessert. Das übertrug sich auch auf die Vorbereitung zur kommenden Saison, während welcher sein Arm bewusst geschont wurde.

Trotz alledem aber bleibt das Receiving-Corps ein Fragezeichen. Larry Fitzgerald führte die Liga letztes Jahr in Catches an und sollte den Slot erneut gewohnt zuverlässig bemannen. Aber sonst? Wie fit ist John Brown wirklich? Kann Nelson an den Drops arbeiten? Und kann Jaron Brown - der nach überstandenem Kreuzbandriss ein sehr gutes Training Camp hatte (wie übrigens 2016 auch schon) - ein verlässlicher Nummer-2- oder Nummer-3-Receiver sein? Im Idealfall haben die Cards wieder ein spannendes, vielseitiges Waffenarsenal. Doch auch das Gegenteil ist alles andere als ausgeschlossen.

Keinerlei Sorgen muss man sich derweil in Arizona um das Run Game machen. Mit David Johnson hat man einen der beiden besten Backs in der NFL (Bell vs. Johnson, danach eine klare Lücke). Johnson verzeichnete im Vorjahr 1,73 Yards pro gelaufener Route, noch mehr als Bell (1,58). Mit seinen Fähigkeiten als Receiver soll er 2017 noch mehr Touches bekommen, um im offenen Feld Gelegenheiten zu erhalten. Als Receiver verzeichnete er 27 Broken Tackles (mehr als jeder andere Running Back) und sah über 100 (!) Targets. Pro Rushing-Touchdown gelangen ihm zudem 5,1 Yards nach erstem Gegnerkontakt, er hilft also der Line zusätzlich.

Dabei war das Run-Blocking schon in der vergangenen Saison sehr gut: Platz sieben in der Adjusted Line Yards Metrik (Running-Plays unter Berücksichtigung von Down, Distance, Gegner, Spielsituation und Formation) von Football Outsiders, sowie Rang fünf im Power Success (Runs bei Third und Fourth Down mit maximal zwei Yards zum neuen First Down). All das obwohl Evan Mathis und Jared Veldheer fehlten.

Die Interior Line sollte in dieser Hinsicht tendenziell eher besser werden, wenn neben Mike Iupati und A.Q. Shipley entweder Evan Boehm oder Dorian Johnson als Starter den nächsten Schritt macht - und sich beide gegenseitig pushen.

Veldheer ist wieder fit, wird allerdings auf die Right-Tackle-Position verschoben. D.J. Humphries hat in der vergangenen Saison große Fortschritte gemacht und wird mit dem Left-Tackle-Spot belohnt. Diese Umstellung gilt es im Auge zu behalten, insbesondere wie Veldheer rechts klar kommt. Klappt das, sollte Arizona eine gute Offensive Line haben, auch in Pass-Protection.

Die Defense:

Man kann nicht sagen, dass Arizonas Defense in der vergangenen Saison enttäuscht hätte. 6,8 Yards pro gegnerischem Pass (ligaweit Rang #10), 48 Sacks (#1), 3,6 Yards pro gegnerischem Run (#3), elf erzwungene Fumbles (#3) und 14 Interceptions (#12). Trotzdem gehen die Cards hier mit einigen Fragezeichen in die neue Saison.

Aus Fan-Sicht die größten Bauchschmerzen bereitet mir die Run-Defense. Hier werden die Abgänge von Campbell und Jefferson ganz besonders ins Gewicht fallen und hier müssen Spieler wie Reddick, Baker und Nkemdiche zeigen, dass sie standhalten können. Bereits in der Preseason war immer wieder erkennbar, dass es hier noch Probleme geben könnte.

Das andere große Fragezeichen ist - wie in fast jedem Jahr - der zweite Cornerback-Spot gegenüber von Patrick Peterson. Peterson ist derzeit mindestens ein Top-3-Cornerback, was allerdings auch dazu führt, dass nur alle 8,5 Coverage Snaps ein Ball tatsächlich auch in seine Richtung fliegt. Übersetzung: Der zweite Cornerback wird regelmäßig attackiert.

Darüber hinaus erfordert Arizonas aggressives Scheme viel 1-on-1-Coverage von den eigenen Cornerbacks: Die Cards blitzten im Vorjahr bei 41 Prozent der First Downs (Liga-Schnitt: 27 Prozent) und führten die NFL in Pressure-Percentage (40,1 Prozent) an. Markus Golden und Chandler Jones sind eines der besseren Pass-Rush-Duos ligaweit, Arizonas Scheme verschafft den beiden Eins-gegen-Eins-Gelegenheiten. Ist der zweite Cornerback-Platz allerdings unzuverlässig - aktuell scheint Justin Bethel nochmals die Chance zu bekommen - werden die Blitz-Pakete umso riskanter.

Klar ist auf der anderen Seite aber auch: Arizona hat eine individuelle Matchup-Vielfalt wie nur wenige Teams in der NFL. Mathieu, Baker, Reddick, Bucannon, Branch und auch Jones können rund um die Line of Scrimmage sehr flexibel eingesetzt werden. Offenses sollten es so noch schwerer haben, die Blitzer in dem auch auf viele Stunts bauenden Scheme vor dem Snap zu erkennen. Baker und Mathieu geben Arizona zudem zwei sehr gute Optionen auch für Slot-Coverage.

Players to Watch:

WR John Brown: Wenn Arizonas Offense wieder mehr an die 2015er als an die 2016er Version erinnern soll, muss Brown sein Potential ausschöpfen. Brown kann einer der besten Downfield-Receiver in der NFL werden, die Kombination aus Route-Running, Explosivität und genereller Geschwindigkeit ist spektakulär. Aber er muss das alles auch wieder auf den Platz bringen, andernfalls fehlt Arizonas Offense ein elementarer Baustein.

DT Robert Nkemdiche: Die Rookie-Saison war maßlos enttäuschend, umso größer sind die Erwartungen in diesem Jahr. Nkemdiche hat eine sehr gute Saisonvorbereitung hingelegt und war konstant einer der auffälligsten Spieler im Training Camp. Das ist auch bitter notwendig - wird es doch unter anderem ihm zufallen, den schwerwiegenden Abgang von Calais Campbell aufzufangen.

S Tyrann Mathieu: Es ist kaum möglich, den Wert von Tyrann Mathieu für diese Defense und für das gesamte Team zu überschätzen. Er ist der emotionale Leader des Teams, der Spieler, der für Energie sorgt. Ganz nebenbei aber ist Mathieu auch einer der besten Slot-Corner/Box-Safeties in der NFL. Ist er wieder bei 100 Prozent, ist das eine ganz andere Defense.

Ausblick und Prognose:

Das 2016er Team galt im Vorfeld der Saison für viele als NFC-Favorit und ernsthafter Super-Bowl-Kandidat - auch ich selbst sah diesem Team extrem gespannt entgegen. Und trotzdem kann ich ehrlich sagen: Die 2017er Variante der Arizona Cardinals ist für mich nochmal eine Schippe packender.

Warum? Weil die Defense mit dem wieder genesenen Tyrann Mathieu, den Rookies Reddick und Backer und einem deutlich verbesserten Robert Nkemdiche unglaublich viel Spaß machen sollte. Und gleichzeitig die Offense von einer besseren Line, einem verbesserten Carson Palmer und einem gesunden John Brown profitieren wird.

Die Tatsache, dass es mutmaßlich die letzte oder vorletzte Saison von Palmer, Fitzgerald und möglicherweise auch Arians ist, sorgt für zusätzliches Drama.

Der Schedule sieht rein auf dem Papier betrachtet nicht schlecht aus, und so sehe ich die Cardinals bei 11-5 und mindestens einem Wildcard-Platz. Sollte Seattle schwächeln, ist auch der Division-Titel drin. Die Duelle mit den Seahawks jedenfalls werden wieder spannend.

ø 9.8
KOMMENTARE
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JaydoggBO
MODERATOR
31.08.2017 | 11:15 Uhr
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JaydoggBO : 
31.08.2017 | 11:15 Uhr
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JaydoggBO : 
@Adrian
Big Dime dann aber nur bei Passing Downs? Weil die Front wird dadurch ja schon ziemlich gefordert und wenn dann gelaufen wird, dann bin ich sehr gespannt. Weil dann ja entweder der Pass Rush oder die Short Yardage Coverage zu leiden hätte.

Bin sehr gespannt auf die D und denke auch sie hat die kleineren Fragezeichen als die Offense.
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adriano0589
31.08.2017 | 10:37 Uhr
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31.08.2017 | 10:37 Uhr
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Achso, @Jay, wegen des möglichen Überangebots noch:

Ich glaube, dass wir sehr, sehr viel Big Nickel sehen werden. Hat sich in der Preseason auch schon angedeutet, da waren bei den Startern richtig oft drei Safeties auf dem Platz. Dementsprechend hoffe ich auch, dass Bettcher Baker und Mathieu zusammen aufstellt.
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FCBesi
31.08.2017 | 10:23 Uhr
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FCBesi : 
31.08.2017 | 10:23 Uhr
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FCBesi : 
Wirklich interessant zu Lesen. Danke dir dafür.

Für mich ist aber auch Palmer das größte Fragezeichen.
Wenn er seine 2015 Saison annähernd wiederholen kann, dann ist einiges drin für die Cardinals.
Persönlich glaube ich das Woche 10 + 11 den weiteren Saisonverlauf bestimmen kann. Das Anfangsschedule ist sehr machbar und die Brocken kommen erst am Ende.
Bei optimalen Verlauf geht man mit 12- 4 rein in die Playoffs, wenn es schlecht läuft gewinnt man ab Woche 10 nur noch 2 Spiele und steht bei 9-7 oder 8-8.
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adriano0589
31.08.2017 | 09:29 Uhr
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31.08.2017 | 09:29 Uhr
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Danke euch!

Ich kann nur wiederholen, was ich ja schon im Text geschrieben hab: Die Vorfreude auf dieses Team ist bei mir riesig, und das auch im Vergleich zum letzten Jahr. Natürlich müssen dafür einige Puzzleteile passen (Nkemdiche, Mathieu, Brown, die OTs). Aber solche Fragen in irgendeiner Art und Weise bringt grundsätzlich ja fast jedes Team mit, und das (junge) Talent ist mMn herausragend.
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JaydoggBO
MODERATOR
30.08.2017 | 19:15 Uhr
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JaydoggBO : 
30.08.2017 | 19:15 Uhr
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JaydoggBO : 
Sehr schöne Preview.

Finde ich auch Klasse dass du weiterhin noch die Zeit findest eine Preview hier in der Gruppe zu schreiben.

Zu der Preview:
Auf die Defense bin ich sehr gespannt, obwohl ich noch nicht sehe wie, wenn Bucannon fit ist, die Spieler in eurer Defense da eingebaut werden. Budda Baker war im Draft einer meiner Lieblings DB, aber bei euch wirkte es wie ein Luxus-Pick weil ihr mit Mathieu den Spieler schon habt.
Für mich wird das von den Cardinals aber eine Top5 Defense

Die Offense macht mir dagegen mehr Sorgen, klar wird Johnson euch da wieder tragen. Aber ich sehe die O-Line immer noch nicht auf dem Niveau, dass man damit Palmer die Zeit gibt für seine langen Würfe.

Trotz allem dürfte es ein enges Duell mit euch um die Division geben und 11 Siege sehe ich als realistisch an.
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Petzie
MODERATOR
30.08.2017 | 18:01 Uhr
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Petzie : 
30.08.2017 | 18:01 Uhr
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Petzie : 
Wie nicht anders erwartet () eine gute Preview aus deiner Feder, Adrian. Ich denke auch, dass ihr im Normalfall um einen WC Platz mitspielen werdet, es gibt aber schon ein paar Fragezeichen im Team, wird Nkemdiche wirklich endlich liefern? Bleibt Brown fit und kann offensiv etwas bewirken? Wieviel hat Palmer noch im Tank? Kann die D-Line genug Druck aufbauen? Viele spannende Fragen

Mein Tipp wäre ein 10:6
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