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EFFZEH


Gründer: midget | Mitglieder: 216 | Beiträge: 208
03.09.2012 um 16:33 Uhr
Geschrieben von cced
"Wir sind anders!"
Es ist eine Flutwelle von Negativschlagzeiilen, die nicht nur über den 1. FC Köln, sondern vor allem über uns - die Fans - hereinbricht. In erster Linie wird die Anhängerschaft des FC in der Presse zerissen und auf die Probe gestellt. Damit sind wir alle im Fokus der Berichterstattung und müssen uns angesprochen fühlen. Auch wenn wenige Einzeltäter die Problematik im Fall Pezzoni hervorgerufen haben, so sind wir alle dazu verpflichtet eine Reaktion zu zeigen. Wer den 1. FC Köln liebt und sich mit diesem identifiziert, der kann die aktuellen Vorkomnisse nicht einfach so hinnehmen.

Wir sind dagegen

Die Probleme mit Pezzoni haben sich schon vor mehreren Monaten aufgebaut und die Kritik an ihm war deutlich. Der Verein hat weiter mit ihm geplant und versucht ihn in den neuen Kader zu integrieren. Die sportlichen Leistungen waren bis zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht zufriedenstellend und auch das dürfte Pezzoni selbst bewusst sein. Das Fans auf solche Dinge reagieren sollte jedem klar sein. Auch Kommentare, die seinen Abschied forderten sind ein normales Phänomen und sollten nicht überbewertet werden. Es gilt an dieser Stelle zu differenzieren. Leider ist dieser Vorfall nicht der erste in der kölner Fanszene und die Frage, die uns Fans ja auch gestellt wird ist: Was soll man dagegen tun? Wir haben als Fans schon öfter gezeigt, dass wir diese Art von Gewalt nicht tolerieren und uns klar dagegen aussprechen. Selbst Ultragruppen haben sich in letzter Zeit positioniert und dazu aufgerufen wieder auf den Rängen zu existieren und nicht außerhalb der Stadien. Generell scheint es so, dass es wirklich nur Einzeltäter sind, die ihrem Ärger über die Situationen durch Drohungen Luft machen.

Diskussion: Okay.

Es gibt viele Themen im Fußball, die man diskutieren kann. Dazu gehört auch der Einsatz von Pyroartikeln oder die Formierung von Ultragruppen. Eines sollte die Fangemeinschaft aber nie diskutieren und das ist die Positionierung zu den Vorfällen in denen Gewalt vorkommt. Hier gibt es eine ganz klare Position und die heißt - DAGEGEN! Die Berichterstattung über unsere Anhängerschaft ist oft negativ. Andere Vereine und Gruppen schauen mittlerweile auf uns herab und viele sagen, dass der 1. FC Köln mit solchen Fans nicht in die erste Liga gehört. Dabei sind wir ein Traditionsclub. Die Stadt Köln ist eine der schönsten Städte der Welt. Kölner sind für ihre Lebensfreude bekannt und werden mit Freundlichkeit in Verbindung gebracht. Selbst die Fanszene des 1. FC Köln reist mit kölner Musik zu den Spielen. Wir singen Lobeslieder in den Stadien auf Stadt, Menschen und Verein. Ja, eigentlich steht Köln nicht unbedingt für Gewalt, aber der Ruf leidet. Der FC ist so eng mit der Stadt verschmolzen wie kein anderer Club. Aus diesem Grund betrift die Problematik des Fußballs nicht nur den Verein, sondern jeden Kölner.

Friedlich

Im Internet haben sich schon die ersten Gruppen zusammengefunden, um zu zeigen, dass der Großteil der FC-Fans nicht so tickt wie die Chaoten vor Pezzonis Haustür, aber das ist nicht genug. Wir müssen auch im Stadion zeigen, dass wir uns gegen diese Art von Gewalttaten stellen und nicht der "asoziale 1. FC Köln" sind für den uns viele halten. Klar sind wir Fußballfans und emotional, aber wir sind keine Hooligans, die sinnlos draufhauen, nur weil es uns Spaß macht. Auch unsere Ultragruppen sind keine sinnlosen Gewalttäter ohne Verstand, sondern engagierte Gruppen, die den FC unterstützen. In dieser Saison ist der FC in keinsterwese negativ aufgefallen, nach keinem einzigen Spiel. Wir haben gezeigt, dass der Dialog zwischen Fans und Verein funktioniert. Es ist nichts passiert, dass in irgendeinerweise schlimm war. Das sind Argumente, die die Öffentlichkeit wahrnehmen sollte und nicht die Einzeltaten irgendwelcher Chaoten.

Unterstützung

Am letzten Spieltag hat sich der Unterrang der Südkurve und viele weitere Stadionbesucher hinter die Mannschaft gestellt. Die Schals wurden nach oben gehalten und es wurde trotz der Niederlage positiv in die Zukunft geschaut. Die Mannschaft muss keine Angst haben, denn wir stehen hinter dem 1. FC Köln und dem was er tut. Klar sind wir ab und zu verärgert und auch mal forsch in unserer Wortwahl, aber wir sind da. Wir sind immer da! Jetzt wird unser Ansehen beschmutzt, auch von Leuten wie Herrn Jürgen Klopp, der meint dem Verein eine Mitschuld zu geben. Die ersten Reaktionen aus der Anhängerschaft sprechen deutliche Worte und distanzieren sich zu allen Vorfällen der letzten Monate. Ja, Pezzoni, wir wollten das du gehst, aber nicht so.

Wir sind die Fans des 1. FC Köln! Wir sind der 1. FC Köln! Die Mannschaft ist der 1. FC Köln! Zeigt alle beim nächsten Heimspiel was wir von der Beschädigung unseres Rufes halten. Zeigt der Presse wie wir wirklich sind. Wir sind Kölner! Wir sind FC-Fans!

https://www.facebook.com/1FcKolnGegenGewalt - Unterstützen!
Aufrufe: 6531 | Kommentare: 26 | Bewertungen: 13 | Erstellt:03.09.2012
ø 8.8
Köln  |Fans  |gegen  |gewalt  |
KOMMENTARE
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Tuppeskopp
06.09.2012 | 20:39 Uhr
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Tuppeskopp : 
06.09.2012 | 20:39 Uhr
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Tuppeskopp : 
@OnkelFU: Da stimme ich Dir zu. Der Trainer stellt die Mannschaft auf - und es ist ja mal davon auszugehen, dass er sich etwas dabei denkt. Wenn der Plan des Trainers nicht aufgeht, und die Leistung nicht stimmt, hat der Fan auch das Recht, das zu kritisieren - oder eben auch einzelne Spieler, wenn sie die Erwartungen nicht erfüllen. Kritik muss erlaubt sein, solange sie die Grenzen des persönlichen Respekts nicht überschreitet. Hier gilt - einfach gesagt - das Prinzip "Was Du nicht willst, das man Dir tut..."

Allerdings bin ich der Meinung, dass eben dieses Prinzip nicht nur rund um den Fußball von vielen Leuten immer weniger Beachtung findet. Dass die Möglichkeit besteht, im Internet anonym "die Sau rauszulassen", ohne dafür einstehen zu müssen, hat für mich wesentlichen Anteil daran.

Und natürlich darf man nicht darauf warten, dass das Problem gesamtgesellschaftlich angegangen wird. Wer den Effzeh kennt, weiß, dass besonders seitdem der neue Vorstand im Amt ist, eine Menge getan wird. Eben deshalb ist die Häme ungerecht, die dem Verein entgegengebracht wird. Ja, es gibt massives Fehlverhalten. Aber wer das sagt, der sollte auch die Anstrengungen des Klubs erwähnen, dem entgegenzuwirken.
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OnkelFU
05.09.2012 | 19:52 Uhr
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OnkelFU : @tuppeskopp
05.09.2012 | 19:52 Uhr
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OnkelFU : @tuppeskopp
ich stimme dir weitesgehend zu. nur bei der sache mit dem falschen weg zum richtigen ergebnis tue ich mich schwer. man muss sich bei der sache auch mal fragen, warum pezzoni trotzdem immer wieder gespielt hat, wenn viele fans ihn doch so schlecht fanden. meiner meinung nach wird da die eigene meinung zu hoch gehängt, und die des trainers, der übrigens bei der fussballlehrerausbildung als klassenbester abgeschlossen hat, zu niedrig. ich will keinem fan seinen fussballsachverstand absprechen, aber es ist doch so, dass ein bundesligatrainer nachweislich ausgebildet wurde und über eine höhere fachliche kompetenz verfügt, als der durchschnittliche fan. zumal der trainer die spieler sehr viel besser kennt und täglich mit ihnen arbeitet. natürlich kann der fan gut beurteilen, ob ein spieler gut ist oder nicht, meiner meinung nach ist da aber meist immer zu viel emotion dabei, was dazu führt, dass meinungen zu extrem werden und die sachlichkeit ein wenig auf der strecke bleibt.
ich habe das gefühl, wir sind eigentlich auf der gleichen seite hier, ich bin mir aber nicht sicher. ich finde auch, dass sich das problem, das du beschreibst, allgemein in der gesellschaft wiederfindet, ich könnte da so einige alltägliche beispiele aufzählen. aber es muss ja nicht unbedingt in der reihenfolge laufen, dass das problem erst gesamtgesellschaftlich angegangen wird und sich das dann auf den fussball auswirkt, es kann ja auch anders herum laufen.
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Tuppeskopp
05.09.2012 | 19:23 Uhr
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Tuppeskopp : 
05.09.2012 | 19:23 Uhr
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Tuppeskopp : 
@OnkelFU: Meiner Meinung nach wird da etwas durcheinandergeworfen. Natürlich muss sachliche Kritik bei schlechten Leistungen erlaubt sein - sachlich, wohlgemerkt. Und wenn mehr oder weniger dauerhaft schlechte Leistungen kommen, stellt man sich irgendwann die Frage, ob der Mann für seine Aufgabe der Richtige ist. Das ist überall im Berufsleben so - nicht nur im Fußball. Insofern ist es auch nachvollziehbar, wenn man sich als Fan wünscht, eine bestimmte Person - ich will das gar nicht an Pezzoni festmachen - nicht mehr in einer Mannschaft zu sehen.

Es ist aber ein Riesenunterschied, ob eine solche Entscheidung der Trainer oder Manager trifft, oder sie auf Druck und Drohung von ein paar Straftätern zustandekommt. Meiner Meinung nach sollte sich jeder, der sagt "das Ergebnis ist gut, aber der Weg war falsch", mal überlegen, ob ein falscher Weg zu einem guten Ergebnis führen kann.

Kritik muss erlaubt sein - aber sie darf nicht in Mobbing ausarten. Wenn ich mit etwas im Verein nicht einverstanden bin, habe ich die Möglichkeit, Mitglied zu werden und das in der nächsten Versammlung kundzutun.

Das generelle Problem ist, dass der Respekt vor anderen Menschen immer mehr abbröckelt und das eigene Handeln zum Maß aller Dinge wird. Das ist nicht nur im Fußball so, sondern in der ganzen Gesellschaft. Und wenn sich in der Gesellschaft nicht etwas ändert, wird es im Fußball auch so bleiben.

"Wäre ich FC-Fan, ich würde alles dafür tun, der ganzen Welt zu zeigen, dass ich solche Leute nicht in meinem Stadion haben will." - da bringst Du es auf den Punkt. Die Effzeh-Fans zeigen es, und der Verein zeigt es auch. Den letzten Idioten wird man damit aber nicht einfangen können. Nicht in Köln und anderswo auch nicht.
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OnkelFU
05.09.2012 | 12:45 Uhr
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OnkelFU : 
05.09.2012 | 12:45 Uhr
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OnkelFU : 
ich finde schon, dass es das wort mobbing perfekt trifft. pezzoni war sicherlich nicht der einzige, der in den letzten monaten beim fc schlecht gespielt hat, man ist ja nicht nur seinetwegen abgestiegen. dennoch wird er als schwächstes glied in der kette ausgemacht und als sündenbock für all die sportlichen enttäuschungen ausgemacht, die die kölner fans in letzter zeit miterleben mussten. sicherlich hat er nicht jedes gegentor verschuldet etc., aber all der frust entlädt sich an ihm.
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Schnumbi
05.09.2012 | 12:22 Uhr
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Schnumbi : 
05.09.2012 | 12:22 Uhr
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Schnumbi : 
mir ist klar das dies im fall pezzoni nicht vergleichbar ist aber dieses druck ausüben kann zu den gleichen dingen führen.

wie nutman schon schrieb, wenn du für jeden bock im spiel permanent ausgepfiffen wirst, ist es wie ein kreislauf du kommst da nicht mehr raus , wenn du als spieler etwas labil bist.

warum ist denn nie was richtung trainerteam gesagt wurden, im endeffekt stellt er das team auf.
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cced
05.09.2012 | 12:14 Uhr
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cced : 
05.09.2012 | 12:14 Uhr
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cced : 
Dir ist aber schon bewusst, dass im Fall Enke das Mobbing nicht der Auslöser war. Genauso wurde von offizieller Seite kommuniziert, dass Rafati private Probleme als Grund angegeben hat. Das ist also nicht vergleichbar.

Desweiteren waren Pezzonis Leistungen über Monate hinweg schlecht und die Kritik entstand aus dieser Situation. Hier von Mobbing zu sprechen halte ich auch für falsch. Spieler werden immer nach jedem Spiel beurteilt und hätte Pezzoni 2-3 Spiele super gespielt, dann wäre er vermutlich auch wieder akzeptiert gewesen. So ist das nunmal im Fußball, siehe mal den Fall Robben.
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Schnumbi
05.09.2012 | 11:46 Uhr
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Schnumbi : 
05.09.2012 | 11:46 Uhr
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Schnumbi : 
Nutman hat das auch aus meiner sicht sehr gut getroffen. Sicherlich kann man den unmut der fans verstehen wenn ein spieler fehler macht, das sollte auch erlaubt sein aber sich nicht über monate hinziehen.

auch spieler sind nur menschen und menschen machen fehler egal in welchem beruf. und man kann im prinzip froh sein, dass dieses mobbing, glaube so kann man es schon nennen, nicht solche formen wie im fall rafati und enke, angenommen hat.

nicht jeder kann mit diesen drucksituationen umgehen aber dann ist in meinen augen der verein gefragt und nicht die fans
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OnkelFU
05.09.2012 | 11:15 Uhr
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OnkelFU : @nutman
05.09.2012 | 11:15 Uhr
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OnkelFU : @nutman
absolut richtig! es entsteht schon der verdacht, dass ein größerer teil der fans als die paar idioten, die letztendlich vor pezzonis haus standen, nicht unbedingt die mittel unterstützt hat, wohl aber das ergebnis: nämlich pezzoni nicht mehr im trikot des fc zu sehen. und das argument mit dem gehalt wird immer wieder kommen, weil sich niemand in die spieler hineinversetzen will. für viele heißt es einfach: wir, die fans, sind der grund, warum soieler xy so unverdient viel geld bekommt, also dürfen wir ihm auch unsere meinung sage. dass das öfters in beleidigungen ufert, fällt den meisten dann nicht auf. und ich bin mir ziemlich sicher, dass es keinen spieler auf der welt gibt, der, wenn er bei jedem spiel von den eigenen fans ausgebuht wird, auf seinen kontoauszug guckt und dann wieder fröhlich ist. einerseits wird den spielern söldnermentalität vorgeworfen, die emotionslos ihren job verrichten, andererseits sollen sie bei beleidigungen aber plötzlich roboter sein, an denen das einfach so abperlt.
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cced
05.09.2012 | 11:07 Uhr
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cced : 
05.09.2012 | 11:07 Uhr
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cced : 
Die Diskussion in der Frage Pyrotechnik ist mittlerweile etwas tiefer als das vermutlich viele Leute wissen. Hier beziehe ich mich auf Sonderrechte, die auch vom Gesetzgeber unterstützt werden sollen. Solche Beispiele gibt es in anderen Ländern und dort funktionieren sie. Das diese in Deutschland nicht zum tragen kommen werden ist eine andere Sache, aber diskutieren kann man darüber.

Das ich hier von Einzeltätern spreche ist darin begründet, dass ein "Gefällt mir" bei Facebook, so wie ein Ruf oder Pfiff im Stadion weit davon entfernt sind zu jemanden zu gehen und ihm aufzulauern. Es ist also eine Minderheit, die dann tatsächlich solche Aktionen fährt. Nur zur Erklärung meiner Wortwahl.

Das ein Großteil der Fans den Abgang von Pezzoni wollte ist bekannt und aus diesem Grund kann ich das auch offen kommunizieren. Es wäre fatal zu sagen, dass jemand ihn weiterhin sehen wollte. Seine sportlichen Leistungen haben uns nunmal auch einige Punkte gekostet. Ich denke, wenn ich schon einen Blog schreibe, dann sollte man auch ehrlich mit der Haltung der Fans umgehen.
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Nutman
05.09.2012 | 10:12 Uhr
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Nutman : 
05.09.2012 | 10:12 Uhr
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Nutman : 
Ich finde es gut, von Effzeh-Fanseite über diesen Fall zu lesen.

Ich tue mir aber schwer mit dem Satz "wir wollten, das Du gehst, aber nicht so" - weil es für mich eine grundsätzlich negative Haltung gegenüber einem einzelnen Spieler aufzeigt.

Ich kann seine Leistungen in den Spielen nicht beurteilen, weil ich diese nicht gesehen habe, wenn aber eine solche negative Haltung gegenüber einem Spieler besteht - hat dieser dann überhaupt eine faire Chance? Wird dann nicht jeder Fehler doppelt kritisch beäugt? Wird dann eine gute Leistung nicht automatisch schlechter beurteilt?

Jeder muß sich mal in die Lage Pezzonis versetzen: wenn ich mein Bestes geben will, aber für jeden Fehler gnadenlos ausgepfiffen werde (oder sogar schon bei der Mannschaftsaufstellung allein aufgrund der Tatsache, daß ich für meinen Verein auflaufe von den eigenen Fans ausgepfiffen werde), dann zehrt das an mir. Je nach Mentalität nimmt ein Spieler das unterschiedlich auf - aber leistungsfördernd ist das für keinen. Wenn dann noch solche Aktionen wie persönliche Bedrohungen dazukommen, dann ist selbst für den hartgesottensten Spieler das Maß irgendwann voll.

Ich möchte jetzt auch nicht hören "Ein Profi muß das abkönnen" - ein Fußballprofi steht zwar automatisch mehr im Rampenlicht wie ein Normalbürger, dafür verdient er auch erheblich mehr Geld als ein Normalbürger. Das rechtfertigt aus meiner Sicht aber nicht, daß Spieler deswegen öffentlich beleidigt, bedroht oder sonstwas werden.

Kritik darf und soll auch geäußert werden. Es darf nur nicht Schule machen, daß von der Fanseite her Spieler gezielt rausgemobbt werden können.

Die tätlichen Angriffe gegen Pezzoni sind nur die Spitze des Eisbergs - unter der Oberfläche ist die große Masse, die nichts gegen ihn getan hat - ihn aber auch nicht unterstützt hat - jeder, der jetzt bei Facebook eine Pro-Pezzoni-Seite unterstützt, soll sich hinterfragen, ob er vor einer Woche nicht noch die Anti-Pezzoni-Fraktion unterstützt hätte...
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