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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
10.07.2013 | 12984 Aufrufe | 15 Kommentare | 18 Bewertungen Ø 9.8
Zum Zehnjährigen
"Der taugt amoi goar nix!"
Guardiola? Götze? Gomez? Mein Lieblingstransfer ist ein anderer




Aller Anfang ist schwer. Der neue Stürmerstar kostete mehr als jeder andere zuvor, zündete aber nicht sofort. Ein Unding! Ein Stehgeiger! Ein Rheuma-Kay! Heute darf er sich Bayern-Legende nennen.

Oliver Kahn verzog grimmig die Miene. So wie er das immer tat, wenn es kolossale Ärgernisse zu verdauen galt. Also bei jedem verdammten Gegentreffer. Damals, im September 2002, haftete Kahn sein Superhelden-Image an, das sie ihm beim Weltturnier in Japan und Südkorea mit Elan übergestreift hatten. Kahn, der Unbezwingbare, die Mensch gewordene Maschine. Kahn Titan. Und plötzlich kam da dieser Niederländer, schoss dreimal auf Kahns Tor und ließ sich anschließend dreimal von seinen Teamkameraden feiern. Der deutsche Roboter beklagte einen Fehler im System. Bayern verlor 2:3 gegen Deportivo La Coruña zum Auftakt der Champions-League-Runde. Der laut Karl-Heinz Rummenigge "beste Kader aller Zeiten" sollte blamabel scheitern in dieser Vorrundengruppe, sieglos würde man sogar den UEFA-Cup verpassen. Eine Schande. Ein Geschenk Gottes.

Mein Opa saß an warmen Samstagen gerne im Garten, auf seinem Liegestuhl, mit seinem schwarzen Kofferradio, und lauschte gespannt dem wilden Treiben der Fußball-Bundesliga. Das heißt, er lauschte gespannt dem wilden Treiben des FC Bayern. Was außerdem der Grund meiner Verbundenheit für diesen Verein ist - als Achtjähriger kannte ich keinen anderen. Nur Bayern. Zum Glück. Danke Opa.

Zu kritisieren gab es trotz inniger Zuneigung kontinuierlich eine ganze Menge. Kontinuierlich, sprich wöchentlich. Kennt man ja aus den Sach - und Lebensgeschichten. Die Dinge, die einem besonders am Herzen liegen, lösen gleichzeitig Misstrauen aus, das eigentlich Sorge ist. Ob es dem Kind auch gut geht? Und dem Verein erst? Einen konkreten Anlass benötigt es meistens nicht für eine derartige Gesinnung. Manchmal schon.



Entweder ER oder gar keiner, forderte Hitzfeld



Der August des Jahres 2003 bot so einen Anlass. Es war dieser Jahrhundertsommer, und er brachte München einen Jahrhundertstürmer. Wusste bei der Ankunft bloß noch niemand. Klar war man gespannt auf den Holländer aus Spanien, für den sich der FC Bayern gestreckt hatte wie nie bei einem Spieler zuvor. Mittlerweile gibt es einen Spanier aus Spanien, Martínez heißt er, für den es ein ähnliches Transfer-Tohuwabohu bedurft hatte. Ein paar Euro mehr als der Stürmer von 2003 kostete er auch. Soll aber nicht unser Thema sein.

18,75 Millionen legte Uli Hoeneß den widerspenstigen Verantwortlichen von Deportivo La Coruña auf den Tisch. Es war die bis dato höchste Ablöse, die der FC Bayern jemals für einen Spieler bezahlt hatte. Zufälle gibt es nicht. Es musste so kommen, genauso. Denn als es darum ging, eine vakante Planstelle im Angriff möglichst großformatig zu besetzen, brauchte der damalige Trainer Ottmar Hitzfeld nicht lange überlegen. Der Name Roy Makaay hatte sich tief eingebrannt ins bajuwarische Gedächtnis seit diesem lauen Septemberabend 2002. Um Hitzfelds Präferenzen war es eindeutig bestellt. Den Bayern-Bossen hatte er eingebläut: Entweder ER oder gar keiner!

Herauskam: ER. Rudolphus Anton, genannt Roy Makaay, 28 seinerzeit, gerade mit dem "Goldenen Schuh" als bester Torschütze Europas ausgezeichnet. Makaay startete mit Trainingsrückstand, aber den teuersten Einkauf auf die Bank zu setzen, konnte sich Hitzfeld sprichwörtlich nicht leisten. Und so debütierte der neue Star, kaum eine Woche in München, am 16. August 2003 gegen den VfL Bochum. Ich war 13 Jahre alt und Augenzeuge der ersten Makaay-Minuten im roten Bayern-Trikot.

Der Himmel war wolkenlos, strahlend blau, die Sonne nahm die erwartungsfrohen Zuschauer in den Schwitzkasten. Bis heute bin ich der Meinung, dass es bei solchen Gelegenheiten keinen schöneren Platz zum Fußballschauen gibt als das Münchner Olympiastadion. 63.000 Fans hatten sich darin versammelt, beileibe keine Selbstverständlichkeit in diesen Zeiten. Noch dazu bei einem Gast wie Bochum. Ist nicht geringschätzig gemeint. War halt so.



Der Ruf nach Martin Max



Es birgt vor allem rückblickend einen gewissen Charme, sich die nüchternen Daten des Roy Makaay in seinem ersten Spiel zu vergegenwärtigen. "Nüchtern" trifft es recht passabel auf den Punkt. Er brachte es auf die magische Marke von zehn Ballkontakten. Zehn. Dafür stand er allein vor der Pause viermal im Abseits. Die alte Reporterfloskel, nach der Makaay "in der Luft hing", hätte dem Arbeitsprotokoll als Verniedlichung gedient. In der 77. Minute wurde er ausgewechselt. Giovane Elber betrat das Feld.

Zu behaupten, der Brasilianer habe vor Motivation und Tatendrang gestrotzt, wäre frevelhaft. Die Degradierung zum Joker schlug dem Unterhaltungskünstler schwer aufs Gemüt. In der Vorsaison war er noch Torschützenkönig geworden, doch jetzt erkannte er die unterschwellige Botschaft, die mit dem Makaay-Coup einherging. Sie übertrug sich auf die Ränge, und irgendwie beschlich einem an jenem 16. August 2003 ein flaues Gefühl in der Magengegend. Die Ahnung, dass da gerade eine Ära zu Ende geht. Elber war der uneingeschränkte Liebling des Publikums. Gewesen. Eine Woche darauf verabschiedete er sich mit einem artistischen Treffer in Hamburg stilgerecht vom FC Bayern. Erwachsene Männer weinten.

Bayern besiegte Bochum und den HSV mit 2:0. Jeweils ohne ein Makaay-Tor, der auch sonst alles dafür tat, ungefilterte Skepsis auf sich zu ziehen. Er tat nämlich: Nichts. Zumindest nichts Gewinnbringendes. Nichts Produktives. Ja, er fiel noch nicht einmal auf. Höchstens, als er bei seinen Auswechslungen vom Rasen stiefelte. Im selben Tempo, das er zuvor unter Wettkampfbedingungen an den Tag gelegt hatte. Ein Grausen! Welch fatalen Millionen-Flop hatten sich die Bayern nur erlaubt? Was sollte man mit diesem als "Rheuma-Kay" verhöhnten Stehgeiger anfangen? Wie, um Himmels Willen, konnte man bloß Giovane Elber nach Lyon ziehen lassen!?

Diese Themen beschäftigten auch meinen leider inzwischen verstorbenen Opa. Den offensichtlichen Dilettantismus der Bayern-Chefetage, so einen Mann zu holen und dafür einen Elber abzugeben, packte er in die Worte: "Der Makaay, der taugt amoi goar nix!" Ins Hochdeutsche übersetzt bedeutet das, Makaay würde die in ihn gesetzten Anforderungen nicht erfüllen. Sogar einen Rat für Uli Hoeneß hatte mein Opa parat. Anstatt des stümperhaften Niederländers hätte man lieber Martin Max verpflichten sollen. Max (35) war in diesem Sommer von 1860 München nach Rostock gewechselt und hatte zu Saisonbeginn reihenweise getroffen.



Ein höflicher Killer



Am fünften Spieltag tauchte der Makaay-Schriftzug erstmals in den Schützenlisten auf (übrigens auch der von Bastian Schweinsteiger). Doch Bayern unterlag 2:3. In Wolfsburg. Es schien eine verzwickte Angelegenheit zu sein, jedenfalls keine Liebe auf den ersten Kick. In der Champions League gegen Celtic Glasgow nahm die Story ihren Wendepunkt. 0:1 lagen die Münchner zurück, ehe Makaay mit zwei späten Toren den 2:1-Sieg ermöglichte. Ein Befreiungsschlag. Für ihn. Für Bayern. Und für meinen Opa. Ein zufriedenes Nicken fungierte als Ausdruck des verworfenen Martin-Max-Gedankens.

Weil der Rest der Romanze so verlief, wie er verlief, darf man Roy Makaay heute als wahre Bayern-Legende bezeichnen. Am Ende der Saison 03/04 hatte der "Fehleinkauf" den Seinen mit 23 Treffern Champions-League-Platz zwei gesichert. Als der Knoten geplatzt war und als vor allem die Teamkollegen verstanden, wie man diesen Spielertyp einzusetzen hat, spürten die Torhüter die Bälle meist nur noch durch den scharfen Luftzug, welcher an ihren Köpfen vorbeizischte. Makaay wurde zum Synonym des eiskalten Vollstreckers und eroberte mit seiner überaus bodenständigen Art die Herzen der Beobachter. Ein höflicher Killer.

Bald hatte auch die Presselandschaft demütig umgeschwenkt, allein den Boulevard stürzte Makaays Auftreten in eine lang anhaltende Dürreperiode. Im Privatleben gab es nichts abzugreifen. Skandalfreie Ehe, zwei Kinder, wenig Lust aufs pulsierende Nachtleben. Kurzum: Nicht jeder Holländer ist zwingend ein van der Vaart. Das Konterfei Makaays zierte ausschließlich den Sportteil. Medienrummel aber war nicht das Ding des Gefeierten, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen mundete ihm nicht, ausschweifende Huldigungen wiegelte er ab. Was überraschenderweise nichts nutzte. Vergleiche zum eigentlich unvergleichlichen Gerd Müller wurden gezogen, und irgendwann warfen selbst Fachblätter die Frage auf, ob dieser Holländer nicht vielleicht sogar besser sei als der "Bomber". Makaay rang sich ein gequältes Lächeln ab.

Er verstand das alles nicht. Meinte, er mache doch bloß seinen Job. Und wie! In 178 Pflichtspielen gelangen ihm 102 Tore. Eines davon wird wohl selbst Bayern-feindlichen Fanlagern als Gänsehaut-Moment in Erinnerung bleiben: Die zehn Sekunden gegen Madrid 2007. Doch ob Sonntagsschuss oder Abstauber, ein Ritual behielt er sich bei. Zappelte der Ball im Netz, drehte Makaay ab, breitete die Arme aus und strahlte. Ehrliche Freude anstatt vorgefertigter Kinkerlitzchen im Sinne der Selbstinszenierung. Ein Sympathieträger, den man bei den Bayern selten zuvor (und danach) erleben durfte. Wenn der Stadionsprecher in München enthusiastisch ein neuerliches Tor ansagte, dann rollte er das "R" in "Roy" immer zu einem "Rrrrrrrr", und er tat das so gekonnt, das jeder Asiate in entfesselte Wallungen ausgebrochen wäre.



"Schneller bitte Roy, du schläfst sonst noch ein"



Im Grunde änderte Roy Makaay nie etwas an seiner Art des Fußballspiels. Weil man ihn oft 90 Minuten nicht bemerkte, er kurz vor Schluss aber den entscheidenden Treffer markierte, verpassten sie ihm den ehrfurchtsvollen Beinamen "Tor-Phantom". Trotzdem blieb Makaay ein ewiges Rätsel. Es war schlicht ein Paradoxon, dass einer die meiste Zeit gelangweilt wirkend über den Platz traben, sich höchst selten am Kombinationsspiel beteiligen, dann allerdings blitzschnell aus seiner Lethargie erwachen und explodieren konnte. Im Spiel wie im Training. Antritt. Schuss. Tor. Ottmar Hitzfeld attestierte Makaay etwas "seltsam Apathisches" und sah sich mehr als einmal dazu veranlasst, während des Übungskicks ermahnend einzuschreiten: "Schneller bitte Roy, du schläfst sonst noch ein..."

Hellwach präsentierte sich der Holländer regelmäßig im Strafraum. Es war diese abgebrühte Coolness, die ihn auszeichnete. Der unbedrängte Schuss aus elf Metern gereichte zur Paradedisziplin des Goalgetters. Freilich, Rückblicke enthalten stets dieses Euphemistische, sie erwecken den Anschein einer Perfektion, die es nie gab. Natürlich nicht. Und so hatte Makaay diese Phasen, in denen die kalte Hundeschnauze um ein paar Grad auftaute und Zimmertemperatur erreichte. Im Herbst 2005 hielten ihm die Reporter 1000 torlose Minuten unter die große, tropfende Nase. Aber die hektische Betriebsamkeit seiner Umwelt lief an Makaay stets so konsequent vorbei wie Schalke 04 an der Meisterschaft. "Ich war nie nervös", konstatierte er lakonisch, als die Serie ein Ende hatte.

Der Makel, der ihm anlastete, war die Quote im Nationalteam: 43 Spiele, sechs Tore. Einigermaßen mager für einen Angreifer seiner Klasse. In der Heimat fristete Makaay ein Schattendasein. Vereinsstationen wie CD Teneriffa, Vitesse Arnheim oder La Coruña kümmerten zu Hause eine Minderheit, wenn gleichzeitig Patrick Kluivert in Barcelona und Ruud van Nistelrooy bei Manchester United brillierten. Auch deshalb wählte er mit dem FC Bayern ein europäisches Schwergewicht. Weil die personifizierte Zurückhaltung für einmal an jenem Behälter der Aufmerksamkeit nippen wollte, die Lobby für Oranje versprach. Der dezente Klang von Egoismus verhallt in schiefen Tönen. Makaay war kein berechnender Profitmaximierer, er war alles andere als das. Ein Teamplayer aus dem Bilderbuch. Einzelerfolge interessierten nicht, und wenn, dann begründeten sie das Erzeugnis der Gemeinschaft. Als Makaay 2003 den "Goldenen Schuh" erhielt, ließ er Imitate der Trophäe anfertigen. Jeder Mitspieler erhielt eine.

Nach der Katastrophensaison 2006/2007 rollten beim FC Bayern die Köpfe. Roy Makaay hätte die radikale Kader-Auslese ohne Rücksicht auf Namen und Verdienste vermutlich überstanden, 16 Tore gingen noch auf sein Konto. Als er dennoch sein Trikot mit der Nummer zehn auszog und nie wieder in selbiges hineinschlüpfte, befand er sich in exakt derselben Situation wie 2003 - aber diesmal umgekehrt. War es damals Giovane Elber, der den Bayern wegen des verschärften Konkurrenzgewimmels den Rücken gekehrt hatte, trat nun Makaay mit dieser Bitte an Uli Hoeneß heran. Er war 32, Luca Toni und Miroslav Klose standen als Neuzugänge fest. So wechselte einer der Größten, die Bayern je hatte, ein Jahr vor Vertragsablauf zu Feyenoord Rotterdam. Es war das Ende der Geschichte eines Niederländers, der Wesenszüge aufwies, die ihn überall hätten hinführen können, aber nicht zum FC Unbescheiden nach München. Vielleicht passte es gerade deswegen so gut.

Ach Roy. Nicht nur mein Opa wird Dich immer in lebendiger Erinnerung behalten.



Bildquelle: spox.com

KOMMENTARE
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Voegi
MODERATOR
10.07.2013 | 18:21 Uhr
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Voegi : 
10.07.2013 | 18:21 Uhr
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Voegi : 
kamma natürlich noch ändern.
andererseits taugt der roy ja auch doppelt.
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RoyRudolphusAnton
10.07.2013 | 18:16 Uhr
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10.07.2013 | 18:16 Uhr
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danke fürs lesen und schön, dass es euch gefällt! wobei ich gar nicht anstrebte, damit einen offiziellen gesichter-blog zu bekommen. den makaay-beitrag gibts ja schon.
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Voegi
MODERATOR
10.07.2013 | 11:25 Uhr
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Voegi : 
10.07.2013 | 11:25 Uhr
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Voegi : 
fantastisch!
wieder mal ein großartiger blog!
und ja, ich war und bin auch makaay-fan und habe nie verstanden, wieso so viele an ihm gezweifelt haben. für mich ein absoluter vollblutstürmer, der uns ungemein gut getan hat!!
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Schnumbi
10.07.2013 | 10:53 Uhr
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Schnumbi : 
10.07.2013 | 10:53 Uhr
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Schnumbi : 
Êinfach Klasse auch wenn man es schon kennt.

Du verpackst das einfach immer wieder zauberhaft. Danke dafür.
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Graetsche
10.07.2013 | 00:55 Uhr
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Graetsche : 
10.07.2013 | 00:55 Uhr
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Graetsche : 
wieder mal sehr gefällig, was du auf die beine gestellt hast!
selbst wenn ich mal weniger für die thematik übrig habe (was hier nicht der fall ist), so sind deine werke allein schon vom sprachlichen niveau derartig ansprechend, dass man doch immer kleben bleibt.

und zu makaay: der taugt hoid doch was!
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