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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
Von: Talentfrei
27.02.2014 | 6898 Aufrufe | 7 Kommentare | 6 Bewertungen Ø 10.0
Topspiel in der Allianz Arena!
Taktische Vorschau - Schalke 04
Der Gegner kommt mit Europapokal-Frust!

Die Formkurve:


Der FC Schalke 04 kam nach einer durchwachsenen und unruhigen Hinrunde sehr gut aus der Winterpause. Trainer Jens Keller hatte in der Wintervorbereitung einiges zu erledigen und hat dies in Ruhe tun können. Schalke spielt in der Rückrunde besseren Fußball und scheint kreativer und vor allem kontrollierter zu spielen. 4 Siege und 1 Remis lautet die Bilanz in der Rückrunde und man kann festhalten, dass man trotz der personellen Probleme Stabilität erlangt hat und in der Offensive besser kombiniert.


Stellte man sich zum Ende der Hinserie noch die Frage, ob Schalke überhaupt noch Chancen auf den vierten Tabellenplatz hat, so kommt man nun zu dem Entschluss, dass die Gelsenkirchener momentan der konstanteste Anwärter auf die direkten Champions League-Plätze ist. Die schwierigen Wochen wurden am vergangenen Mittwoch mit dem Heimspiel gegen den spanischen Tabellenführer Real Madrid eingeläutet, das mit 1:6 verloren ging. Dieses Spiel werden die Schalker sehr schnell abhaken müssen, um gegen Bayern eine reelle Chance haben zu können.



Die wichtigsten Fakten:



Anpfiff: Samstag, 1. März, 18.30 Uhr
Stadion: Allianz Arena, 71.137 Plätze
Trainer: Jens Keller
Verletzt, nicht zur Verfügung: Dennis Aogo, Jan Kirchhoff, Marco Höger, Christian Clemens (fraglich sind Neustädter, Boateng, Santana und Kolasinac)
Neuzugänge im Winter: Jan Kirchhoff
Auswärtsbilanz: 11 Spiele, 5 Siege, 3 Remis, 3 Niederlagen, 19:17 Tore


Die letzten 4 Spiele:
FC Schalke 04 0:0 FSV Mainz 05
Bayer 04 Leverkusen 1:2 Schalke 04
Schalke 04 2:0 Hannover 96
Schalke 04 2:1 VfL Wolfsburg




So spielt Schalke 04:



Die Grundformation der Schalker ist ein flexibles 4-2-3-1. In der Rückrunde spielt mit Kevin-Prince Boateng ein spielerisch starker Mann auf der offensiven Position der Doppel-6 und kaschiert damit die in der Hinrunde oftmals bemerkbaren Probleme der Schalker im Zentrum. Grundsätzlich ist Schalke 04 eine sehr gute und offensiv sehr gefährliche Mannschaft, die es seit Jahren sehr gut beherrscht, vor allem aus ruhenden Bällen immer wieder Gefahr zu erzeugen. Schalke hat nicht nur einige gute Freistoß- und Eckballschützen, sondern auch viele kopfballstarke Spieler.


In der Rückwärtsbewegung wird das Schalker System schnell zu einem 4-4-2 und Farfan und (bisher in der Rückrunde) Obasi/Goretzka ziehen sich relativ weit zurück. So entstehen nur wenige Lücken für den Gegner und Meyer und Huntelaar schaffen es sehr gut, die gegnerischen Verteidiger unter Druck zu setzen.

Das Umschaltspiel nach Ballgewinn hat sich bei Schalke definitiv verbessert. Jens Keller hat in der Winterpause an einigen Schrauben gedreht und Schalke schaltet schneller und besser um. Eine wichtige Rolle spielt dabei der junge Sead Kolasinac, der momentan in sehr guter Form ist und ein wichtiger Bestandteil des Schalker Spiels ist, da er auch offensive Akzente setzt (bsp: Torvorlage gegen Hannover 96).


Dennoch ist derzeit natürlich noch nicht alles gut auf Schalke. Das Offensivspiel wirkt zwar verbessert, ist in einigen Situationen aber auch relativ träge. Gegen Leverkusen, Hannover und Wolfsburg ging man früh in Führung und konnte das Spiel kontrollieren, gegen die Mainzer zeigten sich kreative Versäumnisse und Schwierigkeiten im Angriff, wenn der Gegner eine konsequente Verteidigungsstrategie an den Tag legt.


Die Defensivsstruktur der Schalker hat sich allerdings auch geändert. Man steht (überwiegend) kompakter im Mittelfeld und schließt das Zentrum, was auch gegen den FC Bayern ein wichtiger Faktor werden kann. So haben die Schalker oftmals Überzahlsituationen im Zentrum und lenken das Spiel auf die Außenpositionen, wo man selbst über zweikampfstarke Spieler verfügt. Zudem sind Matip und Santana sehr kopfballstark und haben nur wenige Probleme mit hohen Bällen.

Diese kompakte Defensive ermöglicht dem Team von Jens Keller auch oftmals schnelle Konterangriffe, die mit den technisch starken Spielern in der Offensive zur Waffe werden. Auch Roman Neustädter ist ein Faktor - er zeigt sich in der Rückrunde ebenfalls formverbessert und brilliert wieder mit einem sehr guten Passspiel.


Um noch einmal die phasenweise unseriösen Angriffe der Schalker anzusprechen, kann man sich das Spiel in Leverkusen vor Augen führen. Oftmals neutralisierten sich beide Mannschaften im Mittelfeld und es gab wenig Torgefahr bzw. Flanken aus dem Halbfeld und Distanzschüsse nach zweiten Bällen. Daraus resultierten immer wieder Standardsituationen, was den Schalkern definitiv in die Karten spielte. Mit Boateng hat man außerdem einen Spieler, der einen sehr guten Schuss hat, dennoch ist man sich auf Schalke einig, dass die Angriffe noch viel konstanter gespielt werden müssen.


Die Schalker Defensive wackelt derzeit nur sehr selten (nur 2 Gegentore in den letzten 7 Spielen!), ist aber trotzdem zu knacken, wenn man mit hohem Tempo angreift und die Schalker in ihren Angriffen früh presst. Auch individuelle Fehler und das Umschaltspiel sind nicht selten ein Problem, wie man besonders gegen Real Madrid gesehen hat. Grundsätzlich verfügen Santana und Matip über keinen guten Spielaufbau, was es für Schalke schwierig macht, kreativ aufzubauen.

Oftmals spielt man quer und sucht Lücken im Mittelfeld, um relativ einfache Pässe zu spielen. Besonders Santana hat einige Fehler in seinem Passspiel und wirkt sehr unsicher, wenn er gepresst wird. Die nicht vorhandene Pressingresistenz in der Innenverteidigung ist ein Ansatz für den Gegner, oftmals wird auch der Schalker Torhüter eingebunden, der die Bälle dann lange verteilt. Je stärker und agrressiver man also gegen Schalke presst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines ungenauen Spielaufbaus und somit steigen die Chancen auf einen eigenen Ballgewinn.


Die Rückkehr von Klaas-Jan Huntelaar macht die Schalker in der Rückrunde allerdings definitiv stärker. Schalke ist offensiv schwieriger auszurechnen und vor allem effektiver. Huntelaar erzielte in der Rückserie bisher zwei Treffer und hat weiterhin seine "unsichtbaren" Phasen, dennoch sorgt er alleine durch seine Präsenz im Zentrum für Unruhe in den gegnerischen Abwehrreihen. Huntelaar hat bekanntermaßen einen sehr guten Torabschluss, sowohl mit dem Kopf, als auch mit beiden Füßen. Ihn sollte man im 16er besonders gut bewachen, wenn man kein Gegentor kassieren will.


Die wahre Offensivwaffe ist aber nicht der herausragende Torjäger Huntelaar, sondern die flexible offensive Dreierreihe mit der Unterstützung des Offensivsechsers Boateng. Sollte Draxler gegen den FC Bayern starten können, wird zusätzliche Variabilität in das Offensivspiel gebracht. Auf der rechten Seite spielt der überragende Farfan, der mit seiner Schnelligkeit besonders im Konterspiel eine Waffe ist.

Zudem ist er nicht nur bei Flanken gefährlich, sondern schießt auch regelmäßig Tore. Der junge Max Meyer im Zentrum ist technisch überragend und scheint derzeit in einer so guten Form zu sein, dass er keine Pause benötigt. Das einzige Problem ist manchmal die fehlende Balance, wenn Boateng auch noch in der Offensive tätig ist und man den Ball verliert. Dann ist das Umschaltspiel gefragt.


Schalke hat es in der Rückrunde bisher geschafft, den schwachen Spielaufbau zu kaschieren. Die langen Bälle werden (sogar von Santana!) oftmals sehr genau gespielt und somit überqueren die Königsblauen einige angreifende Spieler des Gegners. Daraus resultieren oftmals 1-gegen-1 Situationen auf den Außenbahnen und es entstehen viele Flankenmöglichkeiten.


Schalke ist also in der Rückrunde nicht nur offensiv besser und strukturierter geworden, sondern kaschiert auch die Probleme der Hinrunde, spielt in allen Mannschaftsteilen seriöser, hat mehr Ruhe im Spiel und scheint vor allem in der individuellen Form der Spieler einige Fortschritte gemacht zu haben. Probleme bestehen allerdings weiterhin und man befindet sich in einer Entwicklung, die noch lange nicht zuende ist. Wenn die Gelsenkirchener eher schleppend in ein Spiel kommen, tut man sich sehr schwer und verliert oftmals die Ordnung. Da muss der Gegner ansetzen.





Das muss man tun:


Man muss, wie so häufig, auf die eigenen Stärken setzen und nicht auf den Gegner reagieren. Tritt Bayern wie gewohnt dominant auf und lässt den Ball gut laufen, entstehen automatisch Torgelegenheiten, die man nur noch nutzen muss. Schalke hat zwar eine gute Defensive, doch ein Mittel gegen das Ballbesitzspiel ist nur schwer zu finden.


Der Schlüssel zum Sieg liegt allerdings im Gegenpressing. Setzt man das Team von Jens Keller bereits im Spielaufbau unter Druck, wird der Spielaufbau ungenau und es gibt leichte Ballverluste. Die muss man verwerten und konzentriert nach vorne spielen. Die Offensivakteure müssen dabei oftmals die Positionen tauschen um Unruhe in die Defensivreihe der Schalker zu bringen und die Abwehr permanent in Bewegung zu halten. So entstehen abermals Lücken.


Defensiv muss man natürlich über 90 Minuten wachsam sein. Die individuelle Klasse der Schalker und das im Grundsatz verbesserte Offensivspiel können jedem Gegner weh tun. Je mehr Platz man den Schalkern bietet, desto größer sind die Chancen der Königsblauen. Wichtig wird auch sein, dass man unnötige Ballverluste vermeidet und nach selbigen so schnell wie möglich in das Gegenpressing kommt, um den Druck und das Tempo auf einem sehr hohen Niveau zu halten.


Interessant wird auch die Aufstellung sein. Man hatte eine Woche Pause, dementsprechend sollte man von der stärksten Elf ausgehen. Allerdings hat man auch 19 Punkte Vorsprung und könnte im Hinblick auf die anstrengenden Wochen vielleicht 1-2 Spielern eine Pause geben. Sicher scheint, dass Bastian Schweinsteiger zwecks Rhythmus von Beginn an spielt, um sich weiter an die 90 Minuten heranzutasten. Ansonsten wird man wohl nur spekulieren können. Fest steht, dass Thomas Müller ausfallen wird. Xherdan Shaqiri trainiert seit Anfang der Woche mit und könnte ebenso wie Franck Ribéry wieder zum Kader gehören.


Die Schalker Aufstellung ist auch mit einigen Fragezeichen versehen. Boateng hat Oberschenkelprobleme, Santana und Neustädter jeweils auch eine leichte Blessur. Kolasinac hat sogar den Verdacht auf Kieferbruch. Dementsprechend ist die Aufstellung unter Vorbehalt zu sehen. Sollte der ein oder andere ausfallen, stünden Papadopoulos, Hoogland, Fuchs oder Goretzka als Alternativen für das Spiel bereit.



Voraussichtliche Aufstellungen (unter Vorbehalt):



FC Bayern:


-------------------------------------Neuer-----------------------------------

----------------------Boateng--------------Martinez-----------------------

Lahm-----------------------------------------------------------------Alaba

-----------------------------------------------------------------------------

------------------------------Schweinsteiger------------------------------

-----------------Kroos----------------------------Thiago-----------------

Robben-------------------------------------------------------------Götze

---------------------------------Mandzukic--------------------------------



Schalke 04:


--------------------------------Fährmann---------------------------------------

--------------------Matip--------------------Santana---------------------------

Höwedes-------------------------------------------------------------Kolasinac

---------------------------------------------------------------------------------

--------------------Boateng-----------------Neustädter-----------------------

----------------------------------------------------------------------------------

Farfan-----------------------------Meyer----------------------------Draxler

---------------------------------Huntelaar-----------------------------------

KOMMENTARE
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StoßStürmer
28.02.2014 | 19:40 Uhr
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28.02.2014 | 19:40 Uhr
0
Guter Artikel!

Ganz ehrlich....da die Punkte eh' in anderen Spielen geholt werden müssen, würde ich die Stammkräfte schonen und den Spielern aus der zweiten Reihe eine Chance geben. Jens Keller hat ja sowas bereits angedeutet...

Wäre natürlich nicht schön für die Zuschauer in der AA, aber aus unserer Sicht sicherlich effektiver.

Wundert mich sowieso, warum bei den derzeitigen Kräfteverhältnissen das nicht mehr Gegner machen...
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KumpelundMalocher
28.02.2014 | 18:41 Uhr
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28.02.2014 | 18:41 Uhr
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@talentfrei,

wieder mal ein schöne Vorausschau und ich denke mal ihr werdet weniger Probleme haben, als Du aufgezählt hast. Kolasinac fällt definitiv aus und auch Santana ist nicht dabei. Also wird die linke Seite mit Fuchs auflaufen. Da ich mal auf Obasi hoffe, der hat sich echt gut reingearbeitet, wird es links eventuell etwas stabiler.

Letztendlich, wird jedoch eure Kaderqualität in Verbindung mit der Taktik eindeutig das pendel in eure Richtung ausschlagen lassen. Hoffe mal nur, dass die Klatsche nicht zu herb wird.

10 Punkte aus GE.
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neo123
28.02.2014 | 15:39 Uhr
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neo123 : 
28.02.2014 | 15:39 Uhr
0
neo123 : 
"Grundsätzlich verfügen Santana und Matip über keinen guten Spielaufbau, was es für Schalke schwierig macht, kreativ aufzubauen."
Matip verfügt über einen guten Spielaufbau, allerdings ist der auch von den Mitspielern abhängig. Wenn Draxler lieber vorne auf Bälle wartet und sich lieber zustellen lässt, ja, dann kommt da auch kein Ball an!!

Mit Abstand am besten von allen Schalker Innenverteidigern.

"Oftmals spielt man quer und sucht Lücken im Mittelfeld, um relativ einfache Pässe zu spielen."
Das ist die Handschrift von Keller. Konter sind zu gefährlich und könnten in Gegenkontern enden, deshalb wird nach Ballgewinn nicht schnell umgeschaltet, sondern lieber auf Sicherheit gespielt und die Lücke gesucht.

Das klappt ohne Jones, der leider weder Bälle vernünftig annehmen noch weiterspielen konnte, deutlich besser, aber eben auch am besten gegen kleinere Gegner! Bayern wird aber wohl pressen...
Das hat uns schon gegen Mainz nicht so geschmeckt...

Da traue ich Keller aber auch keine taktische Flexibilität zu, weshalb das hoffentlich, hoffentlich nicht so endet wie gegen Real...
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tonigol
28.02.2014 | 14:30 Uhr
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tonigol : Kein Gegenpressing!
28.02.2014 | 14:30 Uhr
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tonigol : Kein Gegenpressing!
Schalke muss und wird die Lehren aus dem Spiel gg RMA ziehen. Wenn man so "naiv" und "grün" spielt (Hotte H.) wie gegen Real, dann wird man auch gegen Bayern ordentlich Seife bekommen.

Wenn S04 den Fehler macht und mitspielt, werden wieder 1 gegen 1 Situationen entstehen, in denen die IV schlecht aussieht (ob gegen Ronaldo, Bale, oder Robben, Götze, Thiago).
Leider muss gegen Bayern extrem defensiv und kompakt gestanden werden (wie damals Inter/Chelsea gegen Barca oder Schweiz gegen Spanien). Mit gutem Umschaltspiel und den schnellen Offensiven können auch gegen Bayern gute Chancen entstehen.

Im Sinne der Punkte muss Schalke es schaffen den Münchnern ein "hässliches" Spiel aufzuzwingen. Wird zwar scheiße für alle Zuschauer, aber die Bayern sind leider zu stark.
0
CMBurns
27.02.2014 | 20:16 Uhr
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CMBurns : 
27.02.2014 | 20:16 Uhr
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CMBurns : 
Die Vorschau hast du zum Großteil vor dem gestrigen Spiel geschrieben, oder?
Ich denke wir werden sehr defensiv spielen aber wenn ihr auf normalen Niveau spielt, wird es ein lockerer Sieg für euch.
Übrigens ein unterschätzter Faktor meiner Meinung nach ist Uchidas Stärke in der Offensive. In Kombination mit Farfan wirklich sehr stark in den ersten Spielen der RR aber leider ist er ja verletzt und die Offensivfähigkeiten von Höwedes/Hoogland sind nicht sonderlich ausgeprägt. Hat man ja in den letzten Spielen wieder gesehen.

edit:
Übrigens gut geschrieben aber klingt fast schon zu positiv^^ (Schalke)
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Schnumbi
27.02.2014 | 10:11 Uhr
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Schnumbi : 
27.02.2014 | 10:11 Uhr
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Schnumbi : 
Schöne Vorschau. Vielen Dank dafür.

Wenn alles normal läuft wird Schalke keine Chance haben das Spiel zu gewinnen.
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