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24.04.2014 | 2333 Aufrufe | 4 Kommentare | 0 Bewertungen Ø 0.0
Mit dem Blauen sieht man besser...
Mehr Raum für das Heynckes-Gen!
Analyse: Die Bayern brauchen einen Plan B? Sie sollten in ihrer eigenen Vergangenheit suchen.

Der FC Bayern hat im Santiago Bernabeu ein merkwürdiges Spiel abgeliefert. Er machte dieselben Fehler, die der FC Barcelona vor Jahresfrist in München machte. Der einzige signifikante Unterschied: Die Bayern kamen mit einem blauen Auge davon. Immerhin: Mit dem Blauen sieht man besser. Das gibt Pep die Chance, aus Fehlern zu lernen. Bevor es zu spät ist.

Erinnern Sie sich noch? Es war am 23. April 2013, als der FC Bayern München den FC Barcelona im Halbfinale der Championsleague zum Hinspiel empfing. 4:0 für Bayern, lautete das Ergebnis. Das weiß jeder. Doch wie war das zustande gekommen?

Damals hatte die Mannschaft von Jupp Heynkes bewusst auf Ballbesitz verzichtet, schaltete schnell um und konterte den amtierenden Championsleague-Sieger, bis zu jenem Spiel gemeinhin "das beste Team der Welt", gnadenlos aus. Am 23. April 2014 kam der FC Bayern als vermeintlich "bestes Team der Welt" nach Madrid, hatte Ballbesitz in Hülle und Fülle, aber kaum Torchancen, wurde nach allen Regeln der Kunst ausgekontert - und darf es nun als Glücksfall betrachten, dass es am Ende nicht ebenfalls 4:0 für die Heimmannschaft stand.

Und nach beiden 23/4-Spielen fragte man sich: Wie kann eine Mannschaft nur so dominant und gleichzeitig so chancenlos sein?

Es geht nur um Tore, um nichts anderes als das

Gut ein Jahr nach der "Wachablösung" im internationalen Fußball steht der FC Bayern da, wo der FC Barcelona vor Jahresfrist stand: Der Superstar im Team, Franck Ribery, scheint außer Form - wie Lionel Messi seinerzeit. Die Philosophie des maximalen Ballbesitzes scheint gescheitert, da sie im Vergleich mit einem Spitzenteam nicht zu mehr, sondern zu weniger Torchancen führt.

Das zeichnete sich schon im Spiel der Bayern gegen Manchester United ab; nur dass Real mit noch mehr Qualität noch mehr Gefahr erzeugen konnte. Und nur weil Bale und Ronaldo nicht fit waren, kamen die Bayern in Madrid mit einem blauen Auge davon. Sonst wäre der Plan des Trainerfuchses Ancelotti womöglich ebenso gut aufgegangen, wie jener des Trainerfuchses Heynckes genau ein Jahr zuvor. Frappierend zudem die Ähnlichkeiten zwischen dem Championsleague-Spiel am Mittwoch und dem Finale der "Copa del Rey" - Barca vs. Real - genau eine Woche zuvor: Ballbesitz hier, Torchancen da. Ein Zufall? Wohl kaum.

Worum geht es im Fußball? Was steht am Ende auf der Anzeigetafel? Der Ballbesitz? Die Anzahl der Ecken? Die Passquote? Nein, es geht um Tore. Es geht nur um Tore, um nichts anderes als das. Dementsprechend lässt sich faktische Überlegenheit an nichts besser bemessen, als an der Anzahl der hochkarätigen Torchancen. In diesem Punkt scheint Pep Guardiola, all seiner Genialität zum Trotz, Nachholbedarf zu haben. Oder zumindest: Korrekturbedarf.

Komisch, dieser Fußball, wirklich komisch!

Dass eine Mannschaft wie der FC Bayern gegen durchschnittliche Bundesligisten bei eklatanter Feldüberlegenheit zu mehr Torchancen kommen muss, ist in der individuellen Klasse der Spieler begründet. Auf höchstem internationalem Niveau jedoch ist mehr Ballbesitz nicht gleichbedeutend mit mehr Torgefahr. Das führte der FC Barcelona in der jüngeren Vergangenheit häufiger vor, und es war ausgerechnet der FC Bayern unter Jupp Heynckes, der das System der Katalanen endgültig dechiffrierte.

Es mutet schon wie große Ironie an, dass die Bayern nun mit der Ideologie der Blaugrana ins Santiago Bernabeu kamen, um dort von jener Medizin zu kosten, die sie den Katalanen auf den Tag genau ein Jahr zuvor verabreichten. Komisch, dieser Fußball. Wirklich komisch!

Doch eine Sache ist anders als damals. Während Barca nach dem Hinspiel faktisch ausgeschieden war, bleibt den Bayern die Gunst der Stunde, die da lautet: Sie sind mit dem blauen Auge davon gekommen, sie haben bis kommenden Dienstag Zeit, aus ihren Fehlern zu lernen. Und mit dem Blauen sieht man besser. Definitiv.

Mehr Schnelligkeit und mehr Kreativität

Einer dieser Fehler war, auf einen Franck Ribery zu setzen, der offenbar aktuell außer Form ist. Anders als der FC Barcelona ist Bayern nicht auf einen Spieler wie Messi oder ebenjenen Ribery angewiesen. Man hat Ressourcen in der Hinterhand, mit denen sich der Ausfall des Superstars kompensieren lässt. Wichtiger als das wird jedoch die Frage sein, die im Fußball tatsächlich im Mittelpunkt steht: Wie man mehr Tore als der Gegner schießen kann. Vielleicht sogar deutlich mehr Tore, sollte Real ein Auswärtstreffer gelingen. Wer mehr Tore schießen will, muss sich gemeinhin mehr Torchancen erarbeiten. Um sich mehr Torchancen zu erarbeiten, braucht es mehr Schnelligkeit und mehr Kreativität, als der FC Bayern im Hinspiel zeigte.

Kreativität ist nicht planbar, nicht steuerbar, sondern Ausdruck der individuellen Klasse von Spielern wie Robben, Ribery, Götze, aber auch - wenn auch auf andere Weise - von Müller oder Lahm. Sie alle müssen den Kreativwettbewerb mit den Ronaldos, Bales und Modrics der Gegenseite aufnehmen. Schnelligkeit hingegen ist sehr wohl planbar, sie entspringt aus dem Spielsystem, der taktischen Veranlagung. Und genau hier drückt gegenwärtig der Schuh im System Guardiola, denn mehr Schnelligkeit im Spiel befördert Kreativität, während eine langsamere und allzu durchsichtige Spielweise Kreativität und individuelle Klasse hemmt.

Unter solchen Bedingungen ist Schnelligkeit unmöglich

Der Punkt ist: Die langsame und allzu durchsichtige Spielweise ist dem System Guardiola beinahe systemimmanent. Eine Mannschaft, die 75 Prozent Ballbesitz hat, wird immer in einen Spieltypus geraten, der sich vornehmlich in des Gegners Hälfte und handballähnlich um den Strafraum herum abspielt. Unter solchen Bedingungen ist Schnelligkeit unmöglich; verfügt der Gegner zudem über die nötige Klasse in Defensive und Offensive, kann er nicht nur Gefahren für das eigene Tor unterbinden, sondern gleichwohl seinerseits große Torgefahr entwickeln. Denn kaum dass er in Ballbesitz kommt, findet er eine quasi-leere gegnerische Hälfte vor sich, in die er mit Schnelligkeit vorstoßen kann, um dort seine eigene Kreativität zu entfalten. So erklärt sich, dass Borussia Dortmund im Santiago Bernabeu deutlich mehr Torchancen hatte, als der FC Bayern - nicht obwohl, sondern gerade weil der BVB nicht so dominant auftrat.

Ergo: Das System maximaler Dominanz, das die beiden großen FCBs zelebrieren, beraubt sich selbst einer entscheidenden fußballerischen Waffe: der Schnelligkeit. Denn Schnelligkeit braucht jenen Raum, der in einem kontinuierlichen Halbfeldspiel nicht zur Verfügung steht. Die Option, den Gegner überfallartig mit jener modernen Facette des Fußballs, nennen wir sie mal wohlwollend "Kloppsches Umschaltspiel", zu übertölpeln, entfällt in einer solchen Spielweise komplett.

Am Mittwoch in Madrid schien es so, als hätten die Bayern nach einem Jahr Guardiola quasi verlernt, wie man diese Spielweise anwendet, mit der sie selbst ein Jahr zuvor den großen FC Barcelona übertölpelt hatten. Nachdem sie selbst in den zwei Jahren zuvor, geprägt von van-Gaalschem Stellungsspiel, von Klopps Mannen mit dieser Spielweise übertölpert wurden. Wie gesagt: Komisch, dieser Fußball. Wirklich komisch!

Das heißt nicht, dass das System Guardiola gescheitert ist

Hinzu kommt, dass es das offensichtliche Distanzschuss-Verbot unter Guardiola den Gegnern noch leichter macht, sich im eigenen Strafraum einzuigeln. Wenn aus 20 Metern Entfernung keine Gefahr mehr droht, braucht man dort auch nicht mehr intensiver zu verteidigen, kann sich stattdessen umso mehr auf die Abwehr der genauso zahllosen wie ineffektiven Flanken konzentrieren. Es entsteht ein Übergewicht des Gegners ausgerechnet dort, wo man selber immerzu hin will: im Strafraum.

All das war am 23. April 2013 in München zu beobachten, gleichwohl am 23. April 2014 in Madrid. Das heißt nicht, dass das System Guardiola gescheitert ist. Es wäre genauso verfrüht wie vermessen, das zu behaupten. Es heißt aber, dass dieses System in seinen Grundlagen dechiffriert wurde, wenngleich nur Mannschaften auf dem allerhöchsten Niveau imstande sind, die Dechiffrierung für sich gewinnbringend zu nutzen.

Auf welche Mannschaft könnte das derzeit besser zutreffen, als auf jene von Real Madrid, die nicht nur über die nötige Klasse verfügt, sondern auch über jahrelange Erfahrung in der Bekämpfung des Systems Guardiola?

Schnell, direkt und schnörkellos

Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass der FC Bayern die große Chance hat, die Madrilenen im Rückspiel ebenso zu übertölpeln, indem er einfach das tut, womit Ancelotti und Co. nach diesem Hinspiel ganz und gar nicht rechnen. Zum Beispiel: Feuern aus allen Lagen, schießen, kaum dass sich die Gelegenheit bietet, den Torabschluss suchen, wann immer möglich, schnell, direkt und schnörkellos. Vielleicht auch mal den Gegner kommen lassen, ihm den Ball geben und sagen: "Da, mach mal was damit!" Um ihn dann erst auf Höhe der Mittellinie schlagartig zu attackieren und mit dem gewonnenen Ball, mit Schnelligkeit und Kreativität, in freie Räume zu stoßen. Vor allem aber: um nicht so durchschaubar, nicht so einfach dechiffrierbar zu sein.

Das ist kein Bruch mit dem System Guardiola, sondern eine notwendige Erweiterung, nach der sich der Startrainer selbst im Santiago Bernabeu am allermeisten zu sehnen schein. Es ist der Plan B, den Barca nie hatte, da den Katalanen die Spieler dazu fehlten. Der FC Bayern hat diesen Plan B, er hat ihn am 23. April 2013 in perfekter Weise umgesetzt. Guardiola täte gut daran, seiner Mannschaft - im Wortsinn! - ein wenig mehr Raum zu geben. Raum, um jenes Gen wirken zu lassen, mit dem sein Vorgänger Jupp Heynckes das Tripple gewann.

Schnell, direkt und schnörkellos, statt immer um den heißen Brei herum.

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KOMMENTARE
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vanGaalsNase
24.04.2014 | 04:40 Uhr
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24.04.2014 | 04:40 Uhr
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Die These, dass man mit mehr als 66,6% Ballbesitz zum Scheitern verurteilt ist, lese ich nun schon zum zweiten Mal. Dabei wird jedoch vergessen, dass Bayern und Barca zahllose Spiele mit dieser enormen Ballbesitzquote gewonnen haben.

Gerade Barca zeichnete sich unter Guardiola durch plötzliche Tempowechsel aus, die den Gegner trotz einer kompakten und tiefen Staffelung überwanden. Bayern zeigte diese Fähigkeit zu Beginn der Rückrunde. Momentan ist ihnen das abhanden gekommen. Guardiola ist sich des Fakts bewusst, dass sein Stil zu Handballsituationen führt. Einige seiner Angriffsmuster orientieren sich an Handballspielzügen.

"... und es war ausgerechnet der FC Bayern unter Jupp Heynckes, der das System der Katalanen endgültig dechiffrierte." - Barcelona wurde nicht dechiffriert, entschlüsselt oder wie man es auch immer nennen will. Barcelona hat schlicht den Zenit überschritten, ohne neue Impulse zu setzen, die weniger in der Spielanlage fehlten, als vielmehr im Personal. Barca war letztes Jahr nicht mal annähernd auf dem Niveau, auf dem sie noch 2011 waren. Das ist dieses Jahr nicht anders.

Dass Barca nicht mehr das Format von 2011 hat und Bayern zur Zeit der Form hinterherläuft, hat nichts mit dem auf Ballbesitz ausgerichtetem Spielstil zu tun, sondern mit der Umsetzung desselben. Den Bayern fehlt Thiago, vielleicht auch ein adäquater Wettkampfrhythmus, der seit dem Gewinn der Meisterschaft, weg ist.
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Ragnar_Lothbrok
24.04.2014 | 13:33 Uhr
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24.04.2014 | 13:33 Uhr
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Toller Blog mit einem großen Aber, das vanGaalsNase gut auf den Punkt bringt. Das System ist weder veraltet, noch dechiffriert. Denn es geht nicht um den Ballbesitz pder die Anzahl der Pässe, sondern um Kreativität und Tempo. Schau Dir mal ein Barca Spiel in der Hochphase an. Die hatten 80 Prozent Ballbesitz und haben den Gegner trotzdem zerlegt. Die haben Chancen im Minutentakt kreiert. Woran es bei Bayern hapert sind mMn drei Dinge.
1. Schlechtes Spiel ohne Ball
2. Zu wenig Risiko/Tempo
3. Abschieben der Verantwortung auf Lahm und Robben
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bobby_fischer
24.04.2014 | 18:07 Uhr
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24.04.2014 | 18:07 Uhr
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Dass auf hohem Niveau ein Ballbesitzanteil von mehr als 65% nicht mehr effektiv sein soll, habe ich auch schon einmal auf Spielverlagerung im Kommentarbereich gelesen.
Ich halte diese These auch für falsch, aber es wäre interessant mit den "Ballbesitz-Kritikern" darüber zu sprechen: Fakt ist, die Umsetzung ist aktuell besonders im letzten Drittel nicht optimal, was eine Vielzahl von Gründen hat.

Aber schon erstaunlich, dass, sobald solche Phase auftreten, die Ballbesitz-Kritiker auftauchen und ihre Generalabrechnungen verfassen.

Übrigens: Der FC Bayern war auch im letzten Jahre eine Ballbesitzmannschaft, aber eher eine umschaltende. In diesem Jahr ist er eine stärker kombinierende. Beides kann erfolgreich sein, gegen Formschwächen ist der Stil machtlos.
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Adlerflüsterer
24.04.2014 | 23:59 Uhr
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Adlerflüsterer : Schwarz Weiß wie Schnee?
24.04.2014 | 23:59 Uhr
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Adlerflüsterer : Schwarz Weiß wie Schnee?
Hallo Zusammen! I

ich bin zwar mit Herz und Seele Eintracht-Fan, aber Schwarz-Weiß-Malerei obliegt mir nicht, auch wenn wir das quasi besingen.... :D

"Die These, dass man mit mehr als 66,6% Ballbesitz zum Scheitern verurteilt ist", mag vanGaalsNase andernorts gelesen haben, sicher aber nicht in meinem Blogbeitrag. ;) Da steht schließlich, sogar fett und hervorgehoben in einer Zwischenüberschrift: "Das heißt nicht, dass das System Guardiola gescheitert ist." Dementsprechend geht es zum Ende des Textes um die Frage, wie der FCB im System Guardiola mehr Schnelligkeit und Torgefahr erzeugen kann.

Ich fand es z. B. frappierend, dass der FCB in HZ2 selbst dann, wenn Madrid mal drängte und aufgerückt war, nicht mehr imstande schien, selbst mal schnell umzuschalten. Ebenso frappierend fand ich (schon gegen ManU), wie oft Spieler wie Schweinsteiger oder Kroos in aussichtsreicher Schussposition mit etwa 20 Metern Torentfernung doch wieder den Querpass nach Außen spielten; spätenstens nach der 20. vergeblichen Flanke muss doch auch der Distanzschuss mal als Option in Frage kommen; im Übrigen auch, um die gegnerische Verteidigung weiter rauszulocken, weil sie plötzlich merkt, dass da Gefahr droht. Dementsprechend rate ich zum Ende des Textes (und sicher ganz im Sinne des Kaisers): Feuern aus allen Lagen.

Wie gesagt, bitte nicht schwarz-weiß malen oder mir dergleichen unterstellen. Ich halte den Spielstil mit hohem Ballbesitz á la Guardiola prinzipiell für den schönsten und - wenn man es kann - erfolgversprechendsten. Das schließt aber das besagte "Heynckes-Gen" nicht aus. Und gerade, wenn sich der Gegner derart einigelt, muss man auch mal variieren, ihn rauslocken, oder eben, wie gesagt, aus allen Lagen schießen, anstatt permanent den Ball ins Tor tragen zu wollen und es damit der Abwehr allzu leicht zu machen.

Das wollte ich damit sagen.

Ich bin denke übrigens, dass der FCB das Rückspiel mit mehr Schnelligkeit und genau 66,6% Ballbesitz 4:0 gewinnen wird. ;)

MfG
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