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Von: Schnumbi
30.11.2015 | 14013 Aufrufe | 13 Kommentare | 16 Bewertungen Ø 8.3
Ausgabe IX
Das Interview
Welttorhüter Lutz Pfannenstiel

Das Interview - Ausgabe IX

Immer auf der Suche nach der außergewöhnlichen Story bin ich heute auf ein Unikum gestoßen. Unikum deshalb, weil es Lutz Pfannenstiel fertiggebracht hat, weltweit als erster Fußballspieler, auf allen der sechs anerkannten Kontinentalverbände in einem professionellen Fußballverein gespielt zu haben. Er lehnte sogar ein Angebot des FC Bayern ab, saß in einem der härtesten Gefängnisse der Welt und war schon 3-mal klinisch tot. Heute ist der 42-jährige, ehemalige Torhüter, bei 1899 Hoffenheim der Verantwortliche für Internationale Beziehungen & Scouting. Außerdem arbeitet er als TV-Experte für das ZDF, Eurosport, BBC World und CNN, ist beim DFB und der FIFA als Trainerausbilder tätig und macht mit seinem Projekt Global United FC auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam. Ihr seht, es gibt, einiges worüber ich heute mit meinem Gast reden kann.




Servus Lutz. Du stammst ja bekanntlich aus Zwiesel in Niederbayern. Mit 18 Jahren hast du ein Angebot vom FC Bayern bekommen. Eigentlich ein Traum für jeden Jungen Deines Alters. Für dich nicht unbedingt. Warum hast du dich dagegen und für die weite Welt entschieden?

Erstmal muss man klarstellen, dass es ein Angebot als Vertragamateur war.
Die Zeiten waren damals etwas anders. Die kleinen Bayern spielten zwar in der höchstmöglichen Liga, aber es war damals eben nur Oberliga. Zudem war mir klar, dass es extrem schwierig werden würde beim FC Bayern sich als Profi durchzusetzen. Oliver Kahn lässt grüßen. Es war also eher eine Entscheidung der Vernunft. Dass es die weite Welt werden würde war zu diesem Zeitpunkt nicht klar.


Im Netz kursieren verschiedene Zahlen. In wie vielen Vereinen und Ländern warst du denn nun wirklich als Aktiver tätig?

Wenn ich richtig zähle, waren es 25 Vereine in 13 Ländern.


Kann man im Nachhinein stolz darauf zurückblicken, in den sechs anerkannten Kontinentalverbänden, als Profi aktiv gewesen zu sein?

Ich denke es ist schon etwas Besonderes der bisher einzige Mensch zu sein der das geschafft hat. Einige Stationen waren mit Sicherheit etwas spektakulärer als andere, aber es gab mir die einzigartige Möglichkeit alle möglichen Fussballkulturen nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis kennenzulernen.


Welche deiner Stationen haben dich am meisten geprägt?

Meine Zeit in der englischen Premier League war natürlich etwas Besonderes, obwohl ich nur sehr wenig Einsatzzeiten hatte. Trotzdem war es eine unglaubliche Erfahrung mit dabei zu sein. Auch meine Zeit in Brasilien hat mich sehr geprägt. Wenn man im Alter von 35 Jahren seinen Kindheitstraum im Maracana spielen zu dürfen erfüllt, dann bleibt das natürlich hängen. Brasilien und England sind neben Deutschland, Spanien und Italien zwei der ultimativen Fussballänder. Für diese Zeiten bin ich sehr dankbar.

Lutz Pfannenstiel mit seinem Projekt Global United hier in Afrika.


Mit Singapur verbindet dich eine eher unangenehme Erinnerung. Was ist damals genau passiert?

Ohne Frage die härteste Zeit meines Lebens. Es war eine Tragödie unschuldig und hilflos in einem der härtesten Gefängnisse der Welt zu sitzen. Mir wurde vorgeworfen auffällig gut gehalten zu haben und zu einem Buchmacher gesagt zu haben, dass wir unser Spiel gewinnen. Die Anklage war niemals Spielmanipulation, sondern ein verbales Einverständnis, eine Anklage die es in normalen westlichen Rechtssystemen nicht gibt. In Singapur ist es ja auch eine kriminelle Handlung einen Kaugummi auf die Straße zu werfen, so ähnlich war auch meine Anklageschrift. Die 101 Tag waren der absolute Alptraum. Mit Mördern eine Zelle zu teilen die zur Todesstrafe verurteilt waren machte das ganze natürlich sehr dramatisch. Aber auch die allgemeinen Zustände kann sich ein normaler Mensch nicht vorstellen. Kein Bett, keine Toilette, kein Toilettenpapier - nur zum Verständnis. Zum Glück wurde meine Strafe international nicht anerkannt und ich bin daher weder vorbestraft noch habe ich einen Eintrag im polizeilichen Führungszeugnis. Fakt ist aber dass mich diese Zeit sehr geprägt hat und ohne Frage zu einem besseren Menschen gemacht hat.


Die Profis von heute arbeiten ja quasi in Wohlfühloasen. Bei dir, so habe ich es schon gelesen, liegt das etwas anders. Was waren die extremsten Bedingungen untere denen du deine Job ausführen musstest?

Die Bundesliga heutzutage ist natürlich eine perfekt organisierte Liga mit einer unglaublichen Infrastruktur. So etwas gab es zu meiner Zeit nie. Selbst meine Zeit beim FC Wimbledon war alles andere als glamurous. Wir galten als der härteste Verein auf der Insel. Das Trainingsgelände waren zwei Hütten inmitten eines riesigen Parks. Dort befanden sich zwei Kabinen, ein Materialraum mit Waschmaschine und ein Aufenthaltsraum mit Küche. Während wir trainierten lief nebenbei das ganz normale Parkleben ab. Bein Torwarttraining in Hundescheisse zu fallen war nichts besonderes. Aber der Zusammenhalt in dieser Mannschaft war unglaublich. Auch meine Zeit in Skandinavien war vor allem in der Vorbereitung das bedeutet automatisch den Wintermonaten teilweise knochenhart.
Einheiten bei -10 waren keine Seltenheit. Besonders in Erinnerung blieb mir aber meine Zeit in Nordamerika bei den Vancouver Whitecaps. Die Anzahl der Spiele war extrem hoch. Die Saison dauerte nur 6 Monate und wir spielten in Meisterschaft und den verschieden Pokalen gut 40 Spiele. Oft bis zu 4 Spielen in 10 Tagen. Dazu kamen die unglaublich weiten Reiseentfernungen. Samstag Miami, Mittwoch New York and der Ostküste und Freitag Abend Heimspiel in Vancouver an der Westküste waren normal. Eine wirklich coole Zeit.



Hier war Lutz Pfannenstiel für Global United in Namibia bei einem Spiel im Nationalpark auf blanken rotem Lehm unterwegs.


Torhüter ticken ja bekanntlich etwas anders und kennen keinen Schmerz. Du bist dem Tod schon mehrfach von der Schippe gesprungen. Sicherlich keine schöne Erinnerung. Wie kam es damals in England dazu?

Ein ganz normaler Zweikampf an einem typischen Boxing Day Spieltag.
Volles Stadion und gute Stimmung. Clayton Donaldson war einer der schnellste Stürmer Englands und wir kamen gleichzeitig zum Ball, Clayton wollte über mich springen und traf mich genau mit dem Knie im Solaplexus. Eine sehr seltene Verletzung, weil im Oberkörper alles ausschaltet. Zuerst kollabierten meine Lungenflügel und dann kam es zum Herzstillstand. Nur dank des schnellen Eingreifens unseres Physios Ray Killick der mich dreimal von den Toten zurückholte, überlebte ich. Lustigerweise stand ich 8 Tage später wieder auf dem Platz mit. Ich wollte einfach nur die Angst überwinden. Hat geklappt..


Wo andere Urlaub machen, hast du teilweise Fußball gespielt und hast daher viel von der Welt gesehen. An welchen Ort wärst du gerne länger geblieben?

Brasilien ist einfach ein tolles Land. Die Mischung aus Fussball und Privatleben hat dort einfach gepasst. Die Menschen in Brasilien sind immer happy, man wacht bereits mit einem positiven Gefühl auf.
Vancouver ist und bleibt aber meine absolute Traumstadt. Man hat alles was man sich wünscht direkt vor der Nase. Auf der einen Seite das Meer und innerhalb von 30 Minuten sitzt du direkt in den Rocky Mountains, dazu eine unbeschreibliche kulturelle Vielfalt.


Wenn du deine Karriere Revue passieren lässt. Wo ist dein zu Hause?

Schwierige Frage.Eigentlich ist die Welt mein zu Hause, aber trotzdem sehe ich als Heimat wo meine Eltern sind.

Als ZDF-Experte bei der WM 2014 in Brasilien.


Du warst sowohl in Südafrika und auch in Brasilien tätig. In beiden Ländern fand eine Fußball-WM statt. Kannst du uns darüber berichten wie es seit diesen Events dort weiterging? Haben sich die Weltmeisterschaften nachhaltig für das Land rentiert?

Das ist reine Ansichtssache. Natürlich erwartet man sich von einer WM sehr viel. Es wurden dem Volk viele Sachen versprochen die nicht eingehalten wurden. Trotzdem gab es viele Verbesserungen in der Infrastruktur von denen jeder profitiert. Ich reden von besseren Flughäfen, verbesserten öffentlichen Verkehrsmitteln und Verkehrswegen. Trotzdem hätte man mehr machen können. Durch den Stadienbau und besseren Trainingsmöglichkeiten profitiert die lokale Liga, aber auch dort wurden einfach zu viele Anlagen gebaut die sich im Nachhinein nicht rechnen.


Ich weiß du redest nicht sehr gerne über dein Umweltprojektes Global United Aber jetzt haben die Leser die Chance etwas mehr darüber zu erfahren. Was genau macht ihr?

Wir versuchen mit der Kraft des Fußballs auf die Probleme hinzuweisen die der fahrlässige Umgang mit unserer Umwelt kreiert. Mit über 450 Legenden haben wir herausragende Botschafter. Von Rivaldo über Carlos Valderrama bis hin zu Christian Karembeu ist alles dabei was im Fußball Rang und Namen hat. Wer mehr erfahren will soll einfach auf ww.globalunitedfc.com klicken. Wir spielen nicht einfach so in normalen Stadien, sondern in ungewöhnlichen und spektakulären Orten weltweit. Jährlich gibt es einen tollen Event in Arosa/Schweiz wo wir auf 2000 Metern im Schnee spielen, dazu kommt noch unserer traditionelle Afrika Event in Namibia. Dort wurde bereits in der Wüste oder im Etosha National Park gekickt.


Wie schon oben erwähnt, bist du auch Trainerausbilder beim DFB und der FIFA. Speziell bei der FIFA, wie muss man sich das dort vorstellen? Reist du in die jeweiligen Länder und hältst dort Vorträge?

Keine Vorträge, sondern zwischen 7-10 Tagen theoretische und praktische Ausbildung.
Die Arbeit auf dem Platz ist das Wichtigste.
Dieser Job hat mich schon in sehr interessante Regionen gebracht. Von Indien über Mali und Burundi bis hin Südamerika.


Bei so vielen Tätigkeiten bleibt da überhaupt noch Zeit für private Dinge?

Wenig natürlich. Alle meine Tätigkeiten haben eines gemeinsam - Fußball.
Trotzdem gibt es noch genug Zeit für Familie wenn natürlich mit kleinen Abstrichen.


Aktuell bist du der Verantwortliche für International Relations & Scouting für die TSG Hoffenheim tätig. Wie genau muss man sich das als Außenstehender vorstellen?

Um von Haus aus klarzustellen. Meine Hauptarbeit ist bei 1899.
Ich bin bereits seit 5 Jahren mit dabei und mit ganzem Herzen mit dabei.
Meine Tätigkeiten beim DFB, der FIFA aber auch bei den großen internationalen Medien wie BBC, CNN, ZDF und Eurosport lassen sich perfekt mit meiner Aufgabe verbinden.

Regel 1 im Scouting ist dass man es macht aber nicht darüber spricht.
Mit Hinblick auf internationale Beziehungen muss man sich vorstellen den Verein international zu repräsentieren, aber auch die Organisation von Freundschaftsspielen und Einbindung in das normale Transfergeschäft.


Sicherlich kommt dir deine Auslandserfahrung sehr zu gute oder?

Es ist natürlich sehr hilfreich im jeden Land der Welt die richtigen Leute zu kennen..


Abschließend bitte ich dich ganz kurz folgende Sätze zu vervollständigen.

Wenn ich nochmal 18 wäre und ein Angebot des FC Bayern käme, dann...
würde ich eine Nacht darüber schlafen und es zum Schluss wieder genau so machen wie damals.

Meine Lieblingsschlagzeile über mich würde lauten...
Lutz Pfannenstiels Global United erhät Umweltschutz-Preis

Die Medien sind für mich...
inzwischen ein wichtiger Bestandteil meines täglichen Lebens und für mich als Niederbayern ein Trainingslager für Hochdeutsch

Wenn du einen Wunsch frei hättest. Welcher wäre das...
dass die Menschheit damit aufhört sich gegenseitig zu terrorisieren


Wer mehr über Lutz Pfannenstiel erfahren möchte, folgt ihm einfach auf Twitter unter:
@1_LPfannenstiel

Oder lest sein Buch: Unhaltbar - Mein Abenteuer als Welttorhüter Ganz einfach auf bei Amazon.de bestellen.

ø 8.3
KOMMENTARE
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Schnumbi
30.11.2015 | 14:41 Uhr
3
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Schnumbi : 
30.11.2015 | 14:41 Uhr
0
Schnumbi : 
Viel Spaß bein Lesen, kommentieren, kritisieren oder loben.
3
PinkFloyd
30.11.2015 | 17:27 Uhr
4
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PinkFloyd : 
30.11.2015 | 17:27 Uhr
0
PinkFloyd : 
sehr gutes Interview - ml Fußball aus einem ganz anderem Blickwinkel - weiter so Schnumbi und lass Dich durch den Schwachkopp nicht entmutigen, der Dir gleich mal eine 1-er Wertung gegeben hat:

1.) Höchst wahrscheinlich zu doof, um einen längeren Text zu lesen
2.) Inhaltlich hat er das eh nicht umrissen, daher tippe ich drauf, dass er es gar nciht gelesen hat
3.) Ne feige Sau auch noch, weil kein Kommentar hinterlassen

4
Rodnox
30.11.2015 | 18:26 Uhr
1
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Rodnox : 
30.11.2015 | 18:26 Uhr
0
Rodnox : 
Mensch Schnumbi, jetzt haust du aber einen raus! WOW!

Sehr geiles Interview. Daumen hoch.

Lutz Pfannenstil ist n toller Kerl, der allein durch sein Kulturverständnis der perfekte Botschafter für den Fußball ist.
1
Schnumbi
30.11.2015 | 18:38 Uhr
0
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Schnumbi : 
30.11.2015 | 18:38 Uhr
0
Schnumbi : 
Lieber @Rodnox

Man tut was man kann
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DunkingDonut
30.11.2015 | 21:36 Uhr
0
0
30.11.2015 | 21:36 Uhr
0
Sehr sehr geil. Fand ihn immer schon interessant. Hätte nicht gedacht, dass du an so einen Interviewpartner herankommst.

Wie kommt denn so ein Kontakt zustande?
0
Matthi10
01.12.2015 | 09:10 Uhr
2
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Matthi10 : @Schnumbi
01.12.2015 | 09:10 Uhr
0
Matthi10 : @Schnumbi
Bravo... geiler und spannender Typ, der einen wohl definitiv einzigartigen Weg gegangen ist!
2
Schnumbi
01.12.2015 | 10:02 Uhr
0
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Schnumbi : 
01.12.2015 | 10:02 Uhr
0
Schnumbi : 
@Matthi:

Ja, definitiv und ich hätte noch sovieles mehr fragen können. Wollte es aber auch nicht unnötig in die länge ziehen.

@DunkingDonut:

Wie so ein Kontakt zustande kommt??

Meistens wie immer. Man kennt jemanden und der kennt wiederum andere und so schließt sich der Kreis.
0
ausLE
MODERATOR
01.12.2015 | 15:32 Uhr
2
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ausLE : 
01.12.2015 | 15:32 Uhr
0
ausLE : 
Auch von mir ein Kompliment Schnumbi!

Sehr starkes Interview, Fragen und Antworten Top!

Verdiente 10 Puntke!

2
Karrramba
MODERATOR
02.12.2015 | 01:02 Uhr
3
0
Karrramba : 
02.12.2015 | 01:02 Uhr
0
Karrramba : 
Einen verdienten 10er für dieses geile Interview.
Und ein zustimmendes nicken in Richtung PinkFloyd bezüglich des armen Penners..
3
Uschan DeLucca
MODERATOR
02.12.2015 | 06:57 Uhr
3
0
02.12.2015 | 06:57 Uhr
0
Geniales Interview mit spannenden Fragen!

Bei seiner Vita frage ich mich immer, wer mehr vom Leben hat. Ein Topstar wie Ronaldo oder Ibra oder jemand mit weniger Erfolg, der die ganze Welt kennt oder sein Glück in nicht so fussballaffinen Ländern gefunden hat wie Broich.
3
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