23.11.2008 um 15:33 Uhr
Wenn Kinder nicht ...
verlieren können
"Das "Nicht-verlieren-können" hat meist tiefere Ursachen. Schuld ist nicht das Spiel. Es bringt nur ans Tageslicht, was im Kind schlummert. Vielleicht ist das Selbstwertgefühl zu hoch oder zu niedrig? Kann es sein, dass das Kind nicht daran gewöhnt ist, auch mal einen Wunsch nicht erfüllt zu bekommen? Oder hat es das Gefühl, dass es immer und ständig Pech hat, auch im richtigen Leben?" (Familienhandbuch)
Christoph Daum, Trainer des 1.FC Köln, wird hier von Usern mehrfach als "schlechter Verlierer" dargestellt, weil er das "saubere" Hoffenheim-Image in seiner eigentümlichen Art kritisierte.
Ausgangspunkt war eine Rote Karte an Kevin McKenna, der nach einem groben Foulspiel auf Höhe der Hoffenheimer Trainerbank, des Feldes verwiesen wurde.
Ob zu Recht oder zu Unrecht soll hier mal dahingestellt bleiben.
Anstoß für Daums Attacke war die Reaktion der Hoffenheimer Bank, die, laut dem Däumling, lautstark eine Rote Karte forderte. Zu diesem Zeitpunkt stand es 0:1 gegen den FC und die Stimmung im Stadion war aufgeheizt.
Hat Christoph Daum ein zu hohes oder zu niedriges Selbstwertgefühl?
Meiner Ansicht nach eher ein zu Hohes, was bei einem mehrfachen Meistertrainer völlig legitim ist.
Ist Christoph Daum gleichzeitig auch daran gewöhnt einen Wunsch nicht erfüllt zu bekommen? Die Tatsache dass in der letzten Woche der FC Bayern München die Freigabe von Lukas Podolski zur Winterpause ausschloss, könnte auch diese Aussage unterstreichen.
Damit wäre auch die letzte These des Familienhandbuchs belegt, in dem das Kind Daum ständig Pech hat im Leben - wie oft wurde ihm kurz vor Saisonende die Meisterschale weggeschnappt?
Verlieren können ist ein Segen, der vielen Menschen in unserer Gesellschaft abgeht.Daum hat ganze Vorbildarbeit geleistet, auch hier im Forum. Man muss sich nur kurz nach Spielende einige Kommentare der Spox-Community durchlesen um den daher geschriebenen Mindersinn einiger User zu begreifen.
Bestes Beispiel war der gestrige Kommentarschwall nach dem thematisierten Spiel. Kölner Kinder (siehe familienhanbuch.de) polterten wie ungerecht doch diese Niederlage der Guten gegen das Böse sei. Es wurde nichts begründet sondern nur persönliche Angriffe gegen den "Dorfverein" kundgetan. Sogar meine Person wurde angegiftet, obwohl ich doch zu den Guten gehöre. Die Guten dürfen aber in keinster Weise dem Bösen Respekt zollen in einem hart umkämpften Match verdient verloren zu haben.
Mein Selbstwertgefühl scheint laut dem Familienhandbuch im Gleichgewicht.
Das ist das Positivste was ich aus dem sportlich und spoxtechnisch, aus der sich des Guten, versauten Samstag mitnehmen kann.
Lieber Christoph, möge die Macht mit dir sein. Ich verehre Dich!
Aber biete den mindersinnigen Kleinkindern in Zukunft bitte kein Alibi mehr mit Kraftausdrücken unsere Herzensangelegenheit in den Dreck zu ziehen. Das wirft ein schlechtes Licht auf unsere doch so fröhliche und tolerante Stadt und unseren Verein.
Ich, als Kölner, schäme mich nämlich dann dafür, mit Kindern zu spielen die nicht verlieren können.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern"
"Das "Nicht-verlieren-können" hat meist tiefere Ursachen. Schuld ist nicht das Spiel. Es bringt nur ans Tageslicht, was im Kind schlummert. Vielleicht ist das Selbstwertgefühl zu hoch oder zu niedrig? Kann es sein, dass das Kind nicht daran gewöhnt ist, auch mal einen Wunsch nicht erfüllt zu bekommen? Oder hat es das Gefühl, dass es immer und ständig Pech hat, auch im richtigen Leben?" (Familienhandbuch)
Christoph Daum, Trainer des 1.FC Köln, wird hier von Usern mehrfach als "schlechter Verlierer" dargestellt, weil er das "saubere" Hoffenheim-Image in seiner eigentümlichen Art kritisierte.
Ausgangspunkt war eine Rote Karte an Kevin McKenna, der nach einem groben Foulspiel auf Höhe der Hoffenheimer Trainerbank, des Feldes verwiesen wurde.
Ob zu Recht oder zu Unrecht soll hier mal dahingestellt bleiben.
Anstoß für Daums Attacke war die Reaktion der Hoffenheimer Bank, die, laut dem Däumling, lautstark eine Rote Karte forderte. Zu diesem Zeitpunkt stand es 0:1 gegen den FC und die Stimmung im Stadion war aufgeheizt.
Hat Christoph Daum ein zu hohes oder zu niedriges Selbstwertgefühl?
Meiner Ansicht nach eher ein zu Hohes, was bei einem mehrfachen Meistertrainer völlig legitim ist.
Ist Christoph Daum gleichzeitig auch daran gewöhnt einen Wunsch nicht erfüllt zu bekommen? Die Tatsache dass in der letzten Woche der FC Bayern München die Freigabe von Lukas Podolski zur Winterpause ausschloss, könnte auch diese Aussage unterstreichen.
Damit wäre auch die letzte These des Familienhandbuchs belegt, in dem das Kind Daum ständig Pech hat im Leben - wie oft wurde ihm kurz vor Saisonende die Meisterschale weggeschnappt?
Verlieren können ist ein Segen, der vielen Menschen in unserer Gesellschaft abgeht.Daum hat ganze Vorbildarbeit geleistet, auch hier im Forum. Man muss sich nur kurz nach Spielende einige Kommentare der Spox-Community durchlesen um den daher geschriebenen Mindersinn einiger User zu begreifen.
Bestes Beispiel war der gestrige Kommentarschwall nach dem thematisierten Spiel. Kölner Kinder (siehe familienhanbuch.de) polterten wie ungerecht doch diese Niederlage der Guten gegen das Böse sei. Es wurde nichts begründet sondern nur persönliche Angriffe gegen den "Dorfverein" kundgetan. Sogar meine Person wurde angegiftet, obwohl ich doch zu den Guten gehöre. Die Guten dürfen aber in keinster Weise dem Bösen Respekt zollen in einem hart umkämpften Match verdient verloren zu haben.
Mein Selbstwertgefühl scheint laut dem Familienhandbuch im Gleichgewicht.
Das ist das Positivste was ich aus dem sportlich und spoxtechnisch, aus der sich des Guten, versauten Samstag mitnehmen kann.
Lieber Christoph, möge die Macht mit dir sein. Ich verehre Dich!
Aber biete den mindersinnigen Kleinkindern in Zukunft bitte kein Alibi mehr mit Kraftausdrücken unsere Herzensangelegenheit in den Dreck zu ziehen. Das wirft ein schlechtes Licht auf unsere doch so fröhliche und tolerante Stadt und unseren Verein.
Ich, als Kölner, schäme mich nämlich dann dafür, mit Kindern zu spielen die nicht verlieren können.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern"
Aufrufe: 7951 | Kommentare: 65 | Bewertungen: 19 | Erstellt:23.11.2008
ø 9.1
KOMMENTARE
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23.11.2008 | 17:12 Uhr
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KevCologne :
10 Points sagen alles aus !
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24.11.2008 | 13:34 Uhr
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TeigerWutz : ...
Schaut euch nur die Pupillen an.Das sieht sogar ein Blinder.So sitzt der auf der Bank --- *kopfschüttel*
Da braucht man sich nicht zu wundern,daß er solche unsachlichen Kommentare abgibt...
Es wird zeit,dass für Bundesligatrainer Dopingproben eingeführt werden...*grins*
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24.11.2008 | 14:29 Uhr
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KevCologne : @TeigerWutz
"Da braucht man sich nicht zu wundern,daß er solche unsachlichen Kommentare abgibt..."---
Um deine unsachlichen Kommentare zu interpretieren, gehe ich mal davon aus das du dir Minimum 5 Kilo am Tag durchziehst !
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24.11.2008 | 15:04 Uhr
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TeigerWutz : ...
Du hast keine Ahnung über Kokain.Von wann ist das Bild?Aktuell oder noch von der Zeit als er noch kokainabhängig war?
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24.11.2008 | 15:26 Uhr
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Ich bezweifel das du schon mal Leute auf Koks erlebt hast oder selbst Kokain probiert hast...die Pupillen Daums sagen nichts, aber auch gar nichts darüber aus ob er auf Koka ist auf dem Bild, weil sie völlig normal sind...menschliche Pupillen ändert angepasst an die Lichtverhältnisse bedingt ihre Größe.
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24.11.2008 | 15:29 Uhr
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riesery :
@teiger wutz
wenn ich dich so reden höre hast du glaube ich am wenigsten Ahnung von Kokain.
Ah danke TrenTeMoeller...
Aber hier geht es nicht um Kokain sondern um Daum was soll dieses kindische Gahabe eigentlich.
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24.11.2008 | 15:39 Uhr
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Paranoia und das Chaos regiert!
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24.11.2008 | 15:41 Uhr
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24.11.2008 | 15:49 Uhr
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