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23.02.2012 um 01:56 Uhr
Was passiert hier nur?
Irgendwann, spät abends, nach 22:30 Uhr. Es ist Mittwoch, der 22.02.2012.
Ich sitze auf meiner Couch, zu meiner Rechten meine beste Freundin, genau wie ich treuer Anhänger des FC Bayern. Ich schaue zu ihr rüber, nur einen leeren Blick und Ratlosigkeit kann ich in ihren Augen erkennen. Weiterhin sind 3 Freunde von uns anwesend, mehr oder weniger nehmen sie die Niederlage gegen die Mannschaft aus Basel mit Humor. Ein paar Scherze müssen wir uns gefallen lassen, aber so richtig reagieren können wir gar nicht, wollen wir auch nicht.

Es ist gar nicht die Enttäuschung, die uns so sprachlos macht. Zumindest geht es mir so. Es ist eher so ein Unverständnis, das sich in mir breit macht. Das Geschehene kann ich weder greifen noch BEgreifen. Es erklärt sich für mich nicht, ich sehe keine Logik.
Ich erinnere mich an einige Berichte über den FC Bayern, die zu Beginn der Saison verfasst wurden. Von Befreiung war da die Rede, Befreiung von Van Gaals Fesseln, seinem starren System. Jupp Heynckes wurde als Vater für die Spieler bezeichnet. Ribéry sagte, er fühle sich wieder pudelwohl, frei von Zwängen, er hat wieder Lust am Spiel. Ein Toni Kroos wuchs über sich hinaus. Es sah so aus, als wäre wieder alles im Lot bei den Münchnern, "mia san mia" at his best. Das zeigte sich auch auf dem Platz. die Offensivspieler bewegten sich permanent, rotierten, boten sich an, liefen dem Ballführenden entgegen, kämpften, zeigten Einsatz und Willen. Klar gab es auch mal kleinere Rückschläge. Aber insgesamt wirkte das ganze stimmig, ich als Fan war zufrieden. Vor allem mit der Art und Weise, wie Fußball gespielt wurde. Nicht nur viel Ballbesitz, sondern auch der Nutzen daraus: Zug zum Tor, viel Bewegung im Spiel ohne Ball bei den Mitspielern. Und auch die Medien registrierten das, lobten den "neuen" FC Bayern. Immer wieder wurde der Vergleich zu Van Gaal gezogen. Heynckes sei nun der Richtige, er weiß, wie man mit Spielern wie Ribéry, Kroos usw. umgehen muss.

Nun sind wir in der Rückrunde. Nach einem Trainingslager, das hochgelobt wurde, steht man nun mit 2 Siegen, 2 Unentschieden und 2 Niederlagen da. Eine ausgeglichene Bilanz, aber mal abgesehen von dem Spiel im Pokal gegen Stuttgart (welches ganz ok war gegen einen schwachen VFB) waren alle anderen Spiele, einschließlich der Sieg gegen Wolfsburg, vor allem vom spielerischen ... naja dürftig, um es halbwegs neutral auszudrücken. Und genau an diesem Punkt kommt meine Fassungslosigkeit zustande, diese Unlogik über das, was da in 6 Spielen passiert ist. Wie kann sich eine ganze Mannschaft so entwickeln? Im Spiel gegen Freiburg, als auch im Spiel gegen Basel gab es Situationen, die ich irgendwie nicht begreifen konnte. Ein David Alaba führt im zentralen Mittelfeld den Ball. Vor ihm stehen Ribéry, Müller, Kroos und Gomez, bei ihren Mitspielern, leicht trabend, gehend. Kein energisches Entgegenkommen, Anbieten. Kein Kreuzen, Räume öffnen. Nicht den Hauch einer Bewegung. Der Ball geht auf die Außen, Dribbling - dann ein Ballverlust, bestenfalls Freistoß. Auch hier gab es für den ballführenden Spieler keine Wahl, eine sinnvolle Anspielstation sah auch ich als Zuschauer nirgends.
Plötzlich war alles weg. Alles was in der Hinrunde noch da war. Keine Lust, kein Willen, kein Einsatz. Passiert das in 1-2 Spielen, ich könnte es vielleicht irgendwie nachvollziehen. Aber nicht in 6 Spielen, ohne eine erkennbare Reaktion auf das, was da auf dem Platz immer wieder seit Januar passiert. Ich habe das gefühl, ich sehe eine Gruppe von Kindern, die beleidigt sind, dass es nicht so funktioniert, wie sie es wollen und die absolut nichts anders machen wollen, um das zu ändern. Auch die Reaktion der Öffentlichkeit lässt nicht lange auf sich warten.

Vom Vater Heynckes ist keine Rede mehr. Sein guter Umgang mit den Spielern, Einzelgespräche, Vertrauen schenken, Ehrlichkeit, Fairness - alles Begriffe und Sätze, die in der Hinrunde eine große Bedeutung hatten und nun scheint es so, als hätte es sie nie gegeben. Hier auf Spox lese ich nach dem Baselspiel viele Kommentare der User, Heynckes müsse gehen, er kann es nicht mehr, die Mannschaft motivieren, taktisch auf Rückstände reagieren. Es bringt nix, man muss einen Schlussstrich ziehen.
Mein Unverständnis keimt auf. Nicht über die Kommentare der User. Sondern wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass diese Meinungen aufkeimen. Noch vor 3-4 Monaten war Heynckes der Mann, der dem FC Bayern gut tat. Von einer neuen Ära war die Rede, über mehrere Jahre. Wie kann sich die Leistung eines Trainers in so kurzem Zeitraum ändern? Wie kann jemand, der als Vater der Spieler galt, als einer, der die Mannschaft endlich wieder erreicht, motivieren kann und ein Konzept umgesetzt bekommt, das sich in tollem Kombinationsspiel auf dem Platz wiederspiegelt, plötzlich keine Ahnung mehr haben, die Fähigkeiten verlieren, eine Mannschaft einzustimmen und von außen zu dirigieren? In einem so kurzem Zeitraum, wie kann das sein? Ich versteh es nicht. Es ist einfach unlogisch für mich. Nicht aus Empörung, sondern einfach vom rein sachlichen Aspekt her. Auch die Spieler gehören dazu. Die müssen es doch merken, dass es nicht läuft. Dass keine Bewegung da ist, keine Durchschlagskraft. Warum rennen sie nicht mehr, warum versuchen sie es nicht bis zum Umfallen. Fragen, viele Fragen, die mir wohl nur wahre Experten erklären können. Denn ich selbst bin nur Fußball-Laie. Ein Hobbyspieler, der auf Kreisebene spielt. Ich maße mir gar nicht erst an, über Henyckes Entscheidungen zu diskutieren. Wie er aufstellt, wie er wechselt. Klar bin ich auch mal verwirrt, aber ich denke mir, er wird seinen Grund dafür haben. Trainingsleistungen, andere Sachen. Wieso einem Mann etwas vorwerfen der fast 1000 Spiele als Spieler und Trainer gemacht hat? Aber gerade deswegen erscheint es mir unlogisch, wie aus einer guten Hinrunde sich so ein Rückrundenstart entwickeln konnte. Wenn die Erfahrung doch eigentlich einem zum Reagieren, zu Änderungen bringen müsste. Oder verstehe ich als Laie da was nicht korrekt?

So sitze ich auf der Couch, während mir diese ganzen Gedanken durch den Kopf rasen. Meine Freunde sind gegangen. Meine beste Freundin saß noch eine halbe Stunde bei mir, wir haben die Situation versucht zu erötern. Erfolglos. Wir wissen nicht was kommen wird, wie das ganze ausgeht. Mein Gefühl und meine Erfahrung sagen mir (ausgehend von dem, was ich schon gesehen und erlebt habe), das wird eher negativ enden. Denn es sind keine Ansätze in Sicht, die etwas Verbesserung erahnen lassen. Nach dem Freiburgspiel war von einer Reaktion die Rede, jetzt nach dem Baselspiel wird von Reaktion gegen Schalke sicherlich auch die Rede sein. Aber die Ungewissheit bleibt bei uns Fans. Wir stehen weiter zum FC Bayern. Auch wenn sie scheitern, mal wieder nicht CL spielen werden nächste Saison. Auf sowas mache ich mich gefasst. Doch ob ein Trainerwechsel allein eine Wende bringt oder ob die Spieler auch unabhängig vom Coach was bei sich selbst ändern müssen ... ich weiß es nicht. Mal schaun ....
Aufrufe: 15182 | Kommentare: 54 | Bewertungen: 36 | Erstellt:23.02.2012
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KOMMENTARE
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svl
23.02.2012 | 11:14 Uhr
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svl : 
23.02.2012 | 11:14 Uhr
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svl : 
Heynckes hat die Spieler nach vG wieder aufgepäppelt, aber das ist kein dauerhaftes Erfolgsrezept. Dafür ist sein Fußballsystem einfach viel zu ausrechenbar.
Wenn dann noch die Qualität der Einzelspieler durch Lustlosigkeit fast keine Rolle mehr spielt, bleibt eine Mannschaft übrig, die so spielt, wie sie es getan hat.
Heynckes ist ein "good cop", eine Vaterfigur. Der kann die Spieler aufmuntern, wenn sie jemand anders traurig gemacht hat. Aber wenn die Stimmung schlecht ist und keiner weiß so richtig warum, sitzt er nur da und hat keinen Plan, was zu tun ist. Den "bad cop" hat er nämlich nicht drauf, der mal mit der Faust auf den Tisch knallt, 3 lustlose Stars auf die Bank setzt und gierige Nachwuchsspieler aufstellt. Doch genau das wäre jetzt bitter nötig.
Es gibt wenige Trainer, die beides können. Hitzfeld hatte das imho ziemlich gut drauf. Selbst bei Barca werden Stars "geschont" nach schlechten Spielen. Dort wird das übrigens normal aufgenommen, während in München sofort "Demontage" gebrüllt wird.
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dasdo
23.02.2012 | 11:15 Uhr
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dasdo : Erwarungshaltungen...
23.02.2012 | 11:15 Uhr
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dasdo : Erwarungshaltungen...
Sorry, ich kann die Enttäuschung ja zum Teil verstehen. Eine Niederlage gegen Basel war nicht zu erwarten, aber was ich teilweise hier lese und auch in diesem Beitrag, da fehlen mir fast die Wort..

Man sollte vielleicht mal ein Blick in die Wirklichkeit werfen. Was ist denn großartig passiert? Meisterschaft ist man 3ter, Pokal-Halbfinale und CL ist auch nicht vorbei.

Und dann lese ich Beiträge von "Fans", die meinen, dass sie auch in "schweren" Zeiten (also jetzt) zum FCB stehen.

Wo sind die Zeiten schwer? Was ist passiert? Der Verein steckt nicht im Abstiegskampf oder steht kurz davor. Man kann nächstes Jahr auch wohl wieder CL spielen.. welcher Fan träumt nicht davon?

Vielleicht sollte man zwei, drei Jahre Abstiegskampf mal erleben, damit man seine Bedürfnisse als "Fan" nicht nur durch eine Titel oder durch ein Tripple befriedigt bekommt.

Ich kann bei solchen Erwartungshaltungen kein Mitleid empfinden. Dem Verein geht es nach wie vor super und hat eine tolle Perspektive und dann lese ich so ein herum gejammere.
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mrpunk
23.02.2012 | 11:19 Uhr
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mrpunk : @dasdo
23.02.2012 | 11:19 Uhr
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mrpunk : @dasdo
komm jetzt nicht mit der "anderen geht es noch schlechter" Nummer.

Das ist zwar richtig, aber die werfen auch nicht 100 Mio. hinter ihren Spielern her.

Ich habe nur das Spiel analysiert und das war langweilig und schlecht. Ob die Bayern erster, dritter oder achter sind ist dabei egal.
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dasdo
23.02.2012 | 11:29 Uhr
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dasdo : @mrpunk
23.02.2012 | 11:29 Uhr
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dasdo : @mrpunk
Ob 100 Mio. € oder mehr. spielt dabei keine Rolle... Man sollte sich nur mal die Situation klar machen. Und diese ist nun mal nicht wirklich tragisch. Auch wenn sie medial so aufgebaut wird und viele Fans so tun.

Wie gesagt, die Enttäuschung nach einer Niederlage kann ich schon verstehen, aber die Art wie damit umgegangen wird. Das klingt derbe fern ab jeglicher Realität.

Man sollte auch mal die Perspektive ändern, wenn man schreibt "es geht anderen noch schlechter" bzw. sich damit nicht auseinander setzen will. Fakt ist: es geht keinem Verein besser in Deutschland. So was sollte man nie vergessen... ein wenig Demut und Bescheidenheit würde dem FCB mal gut tun.
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mrpunk
23.02.2012 | 11:36 Uhr
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mrpunk : 
23.02.2012 | 11:36 Uhr
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mrpunk : 
fern der Realität ist es doch, wenn man nicht anerkennen kann, dass ein Verein, der ca. 250 - 300 Mio. im Jahr umsetzt, auf bestimmte Platzierungen angewiesen ist.

Ich bin kein Bayern fan und mir ist es geal ob die sich "gesundschrumpfen", ich behaupte auch nicht, dass ein Abstieg für Freiburg weniger schlimm ist als zwei Jahre ohne titel für die Bayern. Ich habe mich nur auf die Spielweise bezogen und es sieht nicht so aus, dass die Bayern bald eine Lösung für dieses Problem finden.

Ich hab auf den Medienrummel auch keinen Bock, diese unsägliche Werbung für den Basketball (wie oft wurden die Bayern bei Sport1 gezeigt, verglcihen mit dem anderen Aufsteiger?), die Telekom-werbung usw.
aber darauf habe ich mich nicht bezogen. Und dass andere Fans (ob nun Leverkusen, Augsburg oder Bochum) auch leiden und auch alles rauf und runter diskutieren stelle ich nicht in Frage.

EDIT: den Umsatz realisatisch angepasst.
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LuckyLuke111
23.02.2012 | 11:44 Uhr
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23.02.2012 | 11:44 Uhr
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Das Ergebnis bestimmt das System! Gewinnt das Team, is alles toll. Verliert man, is jedes System / Konzept / Idee / Aufstellung (nennt es wie ihr wollt) für'n After!

Gewinnt Bayern das Rückspiel 3:0, dann haben sich alle wieder lieb!
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FunkyPeter
23.02.2012 | 11:45 Uhr
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FunkyPeter : 
23.02.2012 | 11:45 Uhr
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FunkyPeter : 
@ dasdo

Die Bayern haben diese hohe Erwartungshaltung aber auch selber aufgebaut. Außerdem ist es einfach die Art und Weise wie man zur Zeit auftritt.

Im Fussball ist Stillstand gleichbedeutend mit Rückschritt. Und wenn man jetzt sieht, dass man genau da ist, wo man vor einem Jahr war, dann muss man sich schon Kritik gefallen lassen.
Die Bayern sehen sich selbst in der absoluten internationalen Spitze, lassen aber zur Zeit teils grundlegende moderne Aspekte des Fussballs außer acht: Kein Pressing, keine Laufbereitschaft, kaum Direktspiel/Doppelpässe, viel zu wenig Pässe in die Tiefe, dafür sehr viel Quergespiele, schlechtes Umschaltverhalten sowohl offensiv als auch defensiv. Es wird einzig und allein auf die individuelle Klasse gesetzt. Sicherlich ist die enorm hoch, so dass Bayern schon noch eine Spitzenmannschaft ist. Aber nun stelle man sich mal vor, was mit der Mannschaft möglich wäre... Und das sind eben auch Dinge, die im Aufgabenbereich des Trainers liegen und wofür er sich Kritik gefallen lassen muss...
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dasdo
23.02.2012 | 11:50 Uhr
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dasdo : 
23.02.2012 | 11:50 Uhr
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dasdo : 
Gut, man muss dann auch verstehen, dass Geld halt nicht alles ist. Es ist zwar ein Wettbewerbsvorteil, aber wenn man sich nicht weiterentwickelt, dann wird man diesen auch verlieren.

Die Bayern machen aus ihrem Wettbewerbsvorteil zu wenig. Das stimmt, aber ihre Platzierungen sind nach wie vor nicht weiter gefährlich. Werden sie 3ter und sind in der CL dabei, dann bleibt doch alles gleich.

Und darum geht es mir ja - der FCB wird auch nach dieser Saison nichts verloren haben. Da bleibt alles gleich, trotz eines "mageren" Jahres. Den ergeht kein Substanzverlust, kein Spieler wechselt, das Budget muss nicht zusammengestrichen werden usw..

Jeder andere Verein, der ein, aus seiner Sicht, mageres Jahr hinter sich hat, muss in der Regel auch Verluste in seiner Wettbewerbposition einnehmen. Z. B. durch einen Abstieg oder das Verpassen des Europacups. Aber davon ist bei den Bayern nichts in Gefahr.

Enttäuschung - ja
Aber schwere Zeiten (selbst in deren Verhältnissen) - nein
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mrpunk
23.02.2012 | 12:05 Uhr
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mrpunk : 
23.02.2012 | 12:05 Uhr
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mrpunk : 
Geld ist nicht alles, da stimme ich zu.

Ich habe mich zunächst auch auf das spielerische bezogen. Die Platzierung ist im Moment kein Problem.

Aber da sollen sich andere zu äußern.
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dr_feelgood
23.02.2012 | 12:13 Uhr
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dr_feelgood : Gründe...
23.02.2012 | 12:13 Uhr
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dr_feelgood : Gründe...
Also, dasdo drückt es zwar etwas überspitzt aus, aber es wird wirklich auf ziemlich hohem Niveau gejammert - noch ist nichts passiert...
Ich habe zur momentanen Verfassung drei mögliche Thesen, die vielleicht ineinandergreifen, einzeln für sich stimmen oder einfach totaler Quatsch sind:

1. Die EM steht vor der Tür und der FCB hat nunmal das harte Los, sehr viele EM-Teilnehmer im Team zu haben. Bei Schweini haben jetzt alle gesehen, wie schnell das mit Verletzungen gehen kann. Könnte es nicht denkbar sein, dass einige Spieler das Verletzungsrisiko scheuen, oder dass das zumindest teilweise psychologisch präsent ist?
2. Der große Taktiker war Heynckes meiner Meinung nach wirklich noch nie. Insofern könnte die "Van-Gaal-Befreiung" wirklich nur eine Momentaufnahme gewesen sein, sozusagen ein Strohfeuer, dass jetzt nicht mehr ganz so stark brennt.
3. Der berühmte Knoten: Jeder der selbst mal Fußball gespielt hat, weiß: Hast Du Scheiße am Schuh, hast Du Scheiße am Schuh! Vielleicht spekuliert man in einem Monat nicht mehr darüber, ob, sondern wie hoch der FCB gewinnt...
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