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Von: Skim
23.04.2014 | 4871 Aufrufe | 8 Kommentare | 4 Bewertungen Ø 6.0
Ein kleiner "Rant" auf höchstem Niveau
Spielt Bayern sich selbst müde?
Ein kleiner "Rant" auf höchstem Niveau

Vorab: Ich liebe den FC Bayern, die Mannschaft hat bisher großartiges geleistet und es ist bei weitem keine Schande im HF gegen Real Madrid auszuscheiden. Man darf nicht so weit gehen und diese Saison deswegen als gescheitert sehen, vor allem da der DFB Pokal noch aussteht. Selbst wenn der verloren geht, war diese Saison ein Schritt in die richtige Richtung. Dann erntet man die Erträge halt später.

Außerdem ist dies mehr so ein "rant" wie man im Englischen so schön sagt. Nicht zwingend ein Blog mit kohesiven Zusammenhängen und Verknüpfungen, sondern mehr so.. meine Gedanken.

Der FCB spielt berechenbar. Das ist ja irgendwie so nichts mehr neues. Viel Ballbesitz, viel verschieben. Man versucht die Gegner müde zu spielen, mit Ruhe und Koordination die Lücken zu finden, zu reißen und dann blitzschnell zum Abschluss zu kommen. Das hat man 2013 wunderbar getan, sowohl mit Heynckes als auch unter Pep. Die Gegner fast schwindelig gespielt und mit vielen Toren begeistert. Je mehr der Gegner sich in Panik spielt, desto leichter wird es.

Die Frage bleibt nur, wird man als Spieler selbst nicht müde, wenn man von Spiel zu Spiel anrennt und vergebens den Abschluss sucht? Anrennen, abstoppen, zurückpassen und das gleiche von vorne. Vor allem, wenn diese Herangehensweise scheinbar in mehreren Spielen keine Früchte trägt. Die Frage ist, können die Spieler noch anders als Schema F?

Ich rede nicht mal zwingend von der taktischen Ausrichtung, denn wer wo spielt und sich wie positioniert ist mitunter fast egal, aber kann der FCB auch mal die Geduld geduldig weglassen?

Ich sage eh seit Jahren, der FCB hat das Kontern verlernt. Standards sowieso, falls man sie jemals konnte. Wie wenig Tore wir nach Standards, besonders Ecken, erzielen ist nur traurig. Die Konter werden, obwohl wir mit Robben und Ribery eigentlich zwei flinkschnelle Flügelspieler haben, nur ab und zu gut ausgespielt. Mir fallen in den letzten 4-5 Jahren nur so 2-3 Situationen ein. Klar hat man als FC Bayern eher weniger Kontermöglichkeiten, aber man müsste eigentlich meinen, dass man diese dann auch nutzt - vor allem in Spielen in denen es um alles geht, wie heute z.B.

Ich habe irgendwie das Gefühl, ein paar unsere Spieler sind zu schnell für die Mitspieler oder man will nicht mit 3-4 Mann nach vorne. Stattdessen bremst man dann wieder vor dem 16er ab und wartet geduldig bis die AVs mitlaufen - Chance vertan.

Der FCB kriegt seit van Gaal das Ballbesitzspiel eingetrimmt, wie wichtig es ist und wie man sich über vertikale Ballstafetten in den Strafraum kombiniert. Das klappt je nach Gegner auch super gut, dann spielt man sie im nu schwindelig, aber es hat sich auch als problematisch erwiesen, und von der Herangehensweise her gab es bisher nur eine Alternative: Mandzukic und Pizarro vorne reinstellen.

Auch etwas, was ich seit Jahren bemängel: Die Qualität der Flanken. Von 100 Flanken sind ca. 40 brauchbar. Mandzukic ist ein überragender Kopfballspieler, der viele Chancen eiskalt nutzt, deswegen fällt es vielleicht nicht auf. Klar hab ich die Statistik aus dem Hut gezogen, aber auch heute wurde wieder gezeigt, wie ineffektiv wir in den Flankenläufen sind.

Ja, Real Madrid hat gut verteidigt, aber das gelingt auch schon bei vielen anderen Gegner nicht.

Unser Spiel ist schon darauf ausgelegt, das wir oftmals über die Flanken in die Mitte spielen, nur wieso können wir, was das Schema F eig ist, diese simplen Dinge nicht?

Das Schema F ist gut, unsere Taktik ist gut, ich will das so gar nicht kritisieren. Es klappt ja auch, aber die Taktik, mit der wir uns rühmen, die wir Tag ein Tag aus spielen, beherrschen wir nicht mal gut. Bei unserem Spiel muss man einfach Flanken beherrschen, die Standards trainieren und vor allem auch mal mit Tempo an das Spiel herangehen. Das misse ich derzeit.

Ich erinnere mich, unter Klinsmann hat mir jegliche Taktik gefehlt. Und das war das beste Jahr des Franck Riberys, mit Ausnahme von lezter Saison vielleicht. Man hat die Spieler sich kreativ entfalten lassen, sodass wir die stärkste linke Seite der Welt hatten. Unter van Gaal hat man auch gesehen, dass man nicht nur die strenge Disziplin einfordern kann und ich denke, Heynckes hatte die perfekte Mischung gefunden zwischen der taktischen Ausrichtung und der Kreativität.

Bei Pep fehlt mir das etwas. Da wirkt es etwas lethargisch, zu sehr nach Schema F. Was taktisch vielleicht um 1-2 Level besser ist als das von Heynckes, aber diese Kreative Komponente fehlt mir.


Und ich finde dies spiegelt sich an Thomas Müller perfekt wider. Der wohl größte Freidenker und Freigeist ist für mich diese Saison bei weitem nicht so tödlich wie letzte. Die Statistik sagt etwas anderes, aber wenn wir mal die 2:0, 3:0 Tore gegen Vereine wie Braunschweig rausnehmen, sind da eher weniger Spielentscheidende Momente dabei. Wieso? Weil die taktische Ausrichtung ihm nicht liegt. Im Zentrum ist er komplett Fehl am Platz, sowohl hinter der Spitze als auch in der Spitze selbst. Er kommt wenn nur über rechts richtig gut rein, aber da macht Arjen Robben die Saison seines Lebens.

Wieso? Weil er von der Taktik profitiert. Er kann so die Gegner mehrmals anlaufen und stößt oftmals in die Spitze. So läuft er mehrmals in die Spitze ein während Müller/Mandzukic nach außen ausweichen, kommt so vermehrt an Torchancen. Meines Erachtens nach auch ein Grund weshalb Ribery nicht mehr so in Tritt findet - weil Mandzukic/Müller selten nach links ausweicht. Ribery ist so oftmals nach links gebunden, sucht seltener den Abschluss.

Das sind unsere "Probleme" in der Offensive. Das ist natürlich Meckern auf höchstem Niveau, aber genau da oben spielt der FCB halt. Auf höchstem Niveau.

In der Defensive sind wir einfach zu behäbig, da ist oftmals einfach ein Lapsus drin. Ich sehe taktisch nicht mal Probleme, sondern mehr psychisch. Boateng und Dante waren letztes Jahr das beste IV Duo, dieses Jahr hat jeder alle zwei Spieler einen fatalen Fehler. Wird nicht immer bestraft, aber wenn, dann tuts weh. Wir können Neuer danken, dass es nicht immer auch fatal geeendet ist. Neuer, der sowieso eine überragende Saison spielt. Die erste Anspielstation, gestaltet das Spiel mit und ist neben De Gea der beste Torhüter auf der Linie. Sowieso der beste wenn es um die Spieleröffnung geht. Macht das Spiel gerne schnell, was uns wiederum absolut nichts bringt. Seine schnellen Abwürfe Richtung Mittellinie enden damit, dass Alaba/Ribery/Robben/Götze erst mal warten bis der Rest mitzieht - gibt dem Gegner auch genug Chancen.

Bei Schalke konnte Neuer so einen Ball abwerfen und ein Tor damit einleiten. Das fehlt mir bei uns. DIeser Gedanke schnell nach vorne zu spielen, das Tor zu suchen anstatt den Mitspieler.

Aber ich drehe mich im Kreis.

Das Zentrale Mittelfeld ist an sich gut aufgestellt, ich finde die Variante Kroos, Lahm und Schweinsteiger etwas zu defensiv. Schweinsteiger geht klar gerne mal mit nach vorne, aber gerade was die Ballverteilung angeht orientieren Lahm und BS31 sich gerne eher an die AV's und IV. Kroos spielt gerne diagonal nach vorne, hat das heute auch wieder wunderbar gemacht.


FAZIT:

Spielt einfach mal befreit. Wirklich. Klar darf man ein über Monate, vielleicht Jahre aufgebautes Konzept nicht über den Haufen werfen, aber uns fehlt so der Plan C. Wenn alles nicht hilft, einfach mal alles nach vorne werfen, versuchen sich durchzutanken anstatt abzuwinken und den Sicherheitspass zu wählen.

ø 6.0
KOMMENTARE
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Schnumbi
24.04.2014 | 09:57 Uhr
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Schnumbi : 
24.04.2014 | 09:57 Uhr
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Schnumbi : 
hui der skim hat mal wieder einen blog geschrieben.

alles in allem weiß ich worauf du hinauswillst allerdings sieht die allgemeinheit die aktuelle lage des fcb etwas zu negativ.

man vergleicht alles mit der letzten (der perfekten) saison.

wir haben einen neuen trainer (neues system) dazu teilweise neue spieler. bis etwas ende februar lief alles nach plan, vielleicht zu perfekt. in den medien ging es immer nur darum wie hoch der fcb gewinnt.

nun wurde man im märz meister. inwieweit das die psyche beeinflusst um dann einen gang zurückzuschalten kann ich nicht beurteilen. fakt ist aber das unter heynckes nach feststehender meisterschaft genauso fokusiert weiter gearbeitet wurde, alles dem einen ziel unterzuordnen welches CL titel lautete.

aktuell hat man diese berühmte galligkeit nicht. klar das ziel ist den cl titel zu verteidigen aber es ist irgendwo nicht zwingend notwendig. man sollte weg von dem denken, dass man die letzte saison einfach mal so wiederholt. vielleicht ernten wir die früchte von pep´s arbeit eben erst in der nächsten saison.

real madrid ist in diesem jahr eine klasse besser als noch in der letzten saison. gegen sie im halbfinale auszuscheiden, wäre keine schande und es wäre trotzdem noch eine herrausragende saison für unseren verein.

und hey es ist erst halbzeit und wie liegen nur 0:1 zurück.

2
Gozilla1080
24.04.2014 | 16:45 Uhr
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24.04.2014 | 16:45 Uhr
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Ich muss dir (Skim) total rechtgeben. Mir fehlt die Kreativität in der Offensive. Olli Kahn hats an ein paar Situationen gezeigt, in denen man den Ball mal in die Spitze hätte spielen können. Das sind zwar oft riskante Pässe, aber ohne etwas Risiko gewinnt man auch nix.

Ich muss auch meiner Meinung nach, etwas die Aufstellung von Guardiola bemängeln. Warum sitzt ein Götze immer auf der Bank? Warum spielt ein Rafinha, wenn man einen fitten Martinez für Lahm im Mittelfeld hat? Warum lässt man einen absolut unkreativen Ribery nicht gleich zur 2. Hälfte draußen?

Im Moment finde ich auch, dass man das Fehlen von Tiago merkt. Er kennt das System Guardiola und beherscht es im Schlaf. Bringt aber trotzdem die nötige Kreativität mit um offensiv nicht vorhersehbar zu sein.

Letztendlich muss man aber auch zu Gute halten, dass man "nur" 1:0 gegen ein im Moment bärenstarkes Real Madrid verloren hat und zuhause immer noch alle Chancen hat ins Finale einzuziehen. Allerdings wird man es dort wohl mit einem fitteren und treffsicheren Ronaldo und einem wieder voll genesenem Bale zu tun haben.
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vanGaalsNase
24.04.2014 | 17:37 Uhr
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24.04.2014 | 17:37 Uhr
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Wurden die Bayern im letzten Jahr nicht noch für ihr schnelles Umschaltspiel gelobt?! Und auch in dieser Spielzeit ist es keinesfalls schlecht. Es ist nur so, dass man durch die permanent tief stehenden Abwehrreihen der Gegner selten in Kontersituationen kommt.

Du solltest empirische Daten vorlegen, wenn du schon mit Statistiken argumentieren willst. Wenn du von Taktik sprichst, meinst du eigentlich Strategie.

Ribery fehlt die Kreativität unter Guardiola? Sah bis vor wenigen Wochen noch ganz anders aus.

Ich habe das schon unter ein anderes Blog geschrieben: Dass Bayern zur Zeit der Form hinterherläuft, hat nichts mit dem auf Ballbesitz ausgerichtetem Spielstil zu tun, sondern mit der Umsetzung desselben. Den Bayern fehlt Thiago, vielleicht auch ein adäquater Wettkampfrhythmus, der seit dem Gewinn der Meisterschaft, weg ist. Denn bis dahin wurden sie von allen Seiten überschwänglich gelobt. Strategisch hat sich seitdem nichts verändert.

Eine Phrase jagt die nächste:
"In der Defensive sind wir einfach zu behäbig, da ist oftmals einfach ein Lapsus drin."

"Ich sehe taktisch nicht mal Probleme, sondern mehr psychisch."

"Er (Th. Müller) kommt wenn nur über rechts richtig gut rein, aber da macht Arjen Robben die Saison seines Lebens."

Das hat alles nichts mit einer Analyse der derzeitigen Situation bei den Bayern zu tun. Das sind nur unbelegte Behauptungen.
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bobby_fischer
24.04.2014 | 17:57 Uhr
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24.04.2014 | 17:57 Uhr
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Deine Einschätzung Riberys ist falsch.

Die Saison unter Klinsmann war bestimmt nicht eine der besten im Schaffen Riberys. Er ist momentan in einer Formkrise und hätte gestern nicht spielen dürfen, aber so einfach ist das wohl nicht.

Auch Thomas Müller hat sehr wohl in dieser Saison entscheidende Beiträge geliefert - es war wohl ein Fehler, ihn gestern so lange draußen zu lassen.

Grundsätzlich ist die Empfehlung "die taktischen Zwänge aufzugeben" nicht wirklich zielführend - ohne eine kohärente Strategie kann man nicht erfolgreich sein. Die 80er Jahre, in denen man in Deutschland mit der Formel "Geht raus und spielt Fußball" irgendwie Erfolge ergaunern konnte, sind vorbei.



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bluesmaker
24.04.2014 | 18:26 Uhr
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bluesmaker : 
24.04.2014 | 18:26 Uhr
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bluesmaker : 
"Die 80er Jahre, in denen man in Deutschland mit der Formel "Geht raus und spielt Fußball" irgendwie Erfolge ergaunern konnte, sind vorbei."

Das hat man spätestens unter Klinsi gesehen. Der konnte nämlich nur den großen Motivator und hatte den Taktiker nicht im Programm.
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Sotovoce
24.04.2014 | 18:46 Uhr
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Sotovoce : 
24.04.2014 | 18:46 Uhr
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Sotovoce : 
in den 80er jahren?das stimmt nicht ganz! 1982 habe ich ein spiel in München gesehen,Bayern-HSV 2-2. Mafred Kaltz verschoß ein 11 meter in der 90" minute.Der HSV war eine Weltklasse Mannschaft mit vielleicht den Besten Trainer des es in der Bundeliga je gab..Ernst Happel! Was der HSV spielte habe ich nie vergessen,dagegen waren die Bayern eine Dorfmannschaft .Schon beim warmlaufen,hat man den riesen unterschied sehen können!Sie haben eine super Raumaufteilung und spielerisch den Bayern hoch überlegen,alles war einstudiert!Mit einen genialen Felix Magath,der unglaublich viel gelaufen ist,er war überall!Aslo nichts von "Gehts raus und spielts Fussball"!
Der HSV hat pressing gespielt,und sie waren auch viel besser austrainiert wie die Bayern.
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bobby_fischer
24.04.2014 | 18:54 Uhr
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bobby_fischer : @Sotovoce:
24.04.2014 | 18:54 Uhr
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bobby_fischer : @Sotovoce:
Dass es Trainergenies zu allen Zeiten gab, bestreitet keiner. Meine Aussage bezieht sich auf eine landläufige Auffassung von Fußball.
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schollinho69
24.04.2014 | 19:19 Uhr
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24.04.2014 | 19:19 Uhr
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Ribery lässt man nicht so einfach draussen, auch wenn er mal eine schlechtere Phase hat. Diesen Status hat er sich einfach auch über die Jahre verdient, auch an einem schlechten Tag kann er immer nochmal was aus dem Hut zaubern, was das Spiel entscheiden kann. Aber klar lässt sich nicht bestreiten, dass er eine für seine Verhältnisse sehr mäßige Rückrunde spielt, es ist aber auch nicht so, als würde er nur Grottenspiele abliefern, die Erwartungshaltung an ihn ist halt auch enorm hoch. In der 2. HZ gegen Manchester war er für mich einer der Besten, das ist jetzt auch noch nicht so lange her.

Das "Defensivproblem" ist für mich weniger die Schuld der Verteidiger. Dante ist eine Granate, letztes Jahr war das einer der Garanten für die Übersaison. Jetzt ist er gezwungen, bis zur Mittellinie aufzurücken, und wenn es eine echte Schwäche bei ihm ist, dann ist das seine fehlende Schnelligkeit. Wenn der Gegner auf ihn zukommt, gewinnt er fast jeden Zweikampf. Aber er ist keiner, der in der Lage ist, einem schnellen Angreifer beim Konter hinterherzurennen und den Ball abzunehmen. Für mich ist das ein taktischer Fehler, man sollte so spielen, dass man die Stärken der Spieler optimal nutzt, stattdessen setzt man einen Dante so ein, dass er zwangsläufig schlecht aussehen muß. In Pep's System sind für mich Dante und Martinez bisher die Verlierer.
Natürlich ist es teilweise toll anzusehen, wie man Gegner auseinandergespielt hat, wenn man mit der ganzen Mannschaft angreift. Aber ich glaube, es gibt auch eine Art und Klasse von Teams, denen man mit dieser Spielweise ins Messer läuft. Ich denke, gegen Real oder den BVB wäre man erfolgreicher, wenn man die IV lässt, wo sie hingehören, und davor Martinez als Abräumer aufbietet, wir bieten konterstarken Teams mit schnellen Angreifern im Moment zuviel Angrifffläche, obwohl wir die passenden Leute im Kader hätten, das zu verhindern.
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