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Von: gunner1993
27.04.2017 | 19835 Aufrufe | 4 Kommentare | 3 Bewertungen Ø 8.0
Bayern nach dem Pokal-Aus
Sorgenvoller Blick in die Zukunft
Aus im Pokalhalbfinale, Aus im Champions League Viertelfinale. Am Ende bleibt die Meisterschaft. Wie geht es weiter?

Aus im Pokalhalbfinale, Aus im Champions League Viertelfinale. Am Ende bleibt die Meisterschaft. Damit bleibt es eine durchschnittliche Saison für den FC Bayern. Die Frage nach dem Schuldigen - nein es ist nicht der Schiedsrichter im Rückspiel - ist nicht einmal im Ansatz so wichtig, wie die Frage: Wie soll es weiter gehen?

Im Vergleich zu den Jahren zuvor ist es ein Rückschritt. Nicht nur was die nackten Titel angeht, auch spielerisch und in der Gesamtheit des Auftretens. Das Rückspiel des Champions League Halbfinals gegen Atletico Madrid liegt nun gut ein Jahr zurück - viel ist seit dem vielleicht besten Bayern-Spiel der letzten 10 Jahre passiert.

Einer neuer Trainer, der mit dem Versprechen vorgestellt wurde, in den entscheidenden Spielen voll da zu sein. Ein Trainer, der weiß wie man die Champions League gewinnt. Ein Trainer der mit den großen Stars umgehen kann. Was ist dabei rausgekommen?

Zwischen dem Atletico-Auftritt im Halbfinale und dem Atletico-Auftritt in der Gruppenphase lag kein halbes Jahr. Und doch waren es mit nahezu der gleichen Mannschaft Auftritte, so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Aus einer Mannschaft, die sich für jeden Gegner, und sei es der Tabellensechzehnte der Liga am 24. Spieltag, einen Plan zurechtgelegt hatte und ihn dann auf brutalste Art und Weise zerlegte, ist eine Mannschaft geworden, die den nationalen Wettbewerb aufgrund ihrer individuellen Klasse beherrscht. Fußball aus einer Zeit, in der FC Bayern international nur Durchschnitt war.

Hinrunde: Einmal richtig gut

Das Versprechen, in den großen Spielen da zu sein, wurde in der Hinrunde genau einmal eingelöst. Einer unfassbar schlechten Vorstellung in Darmstadt folgte eine sehr starke Leistung gegen Leipzig. Was dabei oft vergessen wird. Die Spiele in Dortmund und Madrid, die jeweils 1:0 verloren gingen, waren unterirdisch, ohne jeglichen Plan und gehören defintiv in die Kategorie "große" Spiele.

In der Rückrunde, war der Verlauf (leider) genau um gekehrt. Zuerst konnte man die großen Spiele gegen Arsenal, im Pokal Schalke und der Liga gegen Dortmund eindrucksvoll gewinnen. Die folgenden drei jedoch nicht. 3 Niederlagen gegen Real und Dortmund. Aus einem möglichen Triple, wurde ein Double und jetzt wird es wohl ein Titel.

Die Idee steht über allem

Das finde ich persönlich nicht schlimm, denn für mich zählt eine Idee um ein Vielfaches mehr, als ein Titel, weshalb ich auch Pep Guardiolas Zeit bei den Bayern mit aller Vehemenz als sehr sehr gute einstufe und gegen jeden Kritiker verteidige. Dennoch mehren sich langsam aber sicher die Gedanken, dass die Idee, der Plan längst verflogen ist und Ancelotti beim FC Bayern einen ähnlichen Scherbenhaufen hinterlassen wird wie Ferguson bei United.

Dass Ancelotti auf die erfahrenen Spieler zurückgreift, ist sein gutes Recht und sicherlich nicht der falsche Ansatz, doch braucht es für eine Saison mehr als die ersten elf Spieler. Wenn zwischen dem kräftezeherrenden Rückspiel in Madrid, was über 120 Minuten ging und dem Pokalspiel gegen Dortmund in einem Heimspiel gegen Mainz Coman, Costa, Kimmich und Sanches nicht das Vertrauen geschenkt wird, dieses Spiel zu gewinnen, wann denn dann? Der Anspruch des FC Bayern, aus meiner Wahrnehmung, sollte es doch sein, dass man (zwischen diesen "großen" Spielen) die unteren 10 der 17 Bundesligavereine in einem Heimspiel mit der zweiten Mannschaft schlägt. So wie es beispielsweise Real Madrid zwischen den Halbfinalspielen bei Sporting Gijon getan hat.

3 Strategien für den Transfermarkt

Mit Rudy und Süle wurde bereits etwas für die Tiefe im Kader getan. Ob es zusätzliche Optionen sind oder nur neue Namen, da die anderen Ersatzspieler (Badstuber) keine Rolle mehr in den Planungen spielen, bleibt abzuwarten. Damit ist man aber schon im Bereich Transfers angekommen. Viele Namen, von Verratti, Griezmann über Mbappe, James hinzu Alexis werden aktuell durchs Dorf getrieben. Vieles davon wird nicht realisierbar sein. Denn ganz so einfach wie im Kicker-Managerspiel sind die Transfers nicht zu bewerkstelligen.

Will der FC Bayern auch in den kommenden Jahren sportlich auf höchstem europäischen Niveau ein Wörtchen mitreden, muss er sich mit den Spielregeln der großen Vereine auseinandersetzen und diese wohl oder übel mitspielen. Diese lassen sich bezogen auf die Transfers in drei Kategorien einteilen:

1.)

Man steigt in das Wettrüsten von City, Paris, Barca, Real und Co. ein, sichert sich die größtmögliche individuelle Qualität, mit der der aktuelle Trainer ausschließlich arbeitet und sprengt dafür die eigene Höchst- und Schmerzgrenze. Die Chance dazu bestand in den letzten Jahren. De Bruyne und Sane wären zwei mögliche Nachfolger für Ribery und Robben gewesen. Die letztlich gezahlten Ablösen von 50 und 75 Millionen Euro waren den Verantwortlichen offensichtlich zu hoch, man entschied sich für die Variante Costa und Coman zum Preis von rund 60 Millionen Euro. Würde man also die Strategie in diesem Sommer ändern, wäre ein Alexis-Transfer durchaus vorstellbar. Von den Summen die Sportbild und Kicker in den Umlauf gebracht haben (30 Millionen) sollte man sich jedoch nicht blenden lassen. Ein Mikitariyan hat im letzten Sommer trotz Vertragslaufzeit von nur noch einem Jahr 42 Millionen Euro gebracht.

2.)

Die zweite Möglichkeit, man schafft es weiterhin durch gute Arbeit von Reschke und seinem Team, Spieler zu finden die eine Stufe unter internationaler Klasse angesiedelt sind und entwickelt sie mit einem (guten) Trainer, der auch auf jüngere Spieler setzt weiter.

Damit muss man sich jedoch eingestehen, dass ein Aus im Viertelfinale gegen Real, Barca, PSG und Chelsea wahrscheinlich ist. Zumal, wenn man den Vergleich ohne taktische Veränderungen und einen auf die Schwächen des Gegners ausgerichteten Plan nur mit individueller Klasse gewinnen will.

Beispiele für Spieler aus dieser Kategorie sind eben Coman, Costa und Kimmich, die jedoch in der aktuellen Saison ein bis zwei Schritte in ihrer Entwicklung zurück gegangen sind, da sie nicht das Vertrauen und die Spielzeit bekommen haben wie noch unter Guardiola.

Der Transfer von Renato Sanches kann in dieser Strategie zum Knackpunkt werden. Denn aus dem eigentlich weitsichtigen Transfer, zur Erinnerung der Junge ist 18, wird nun, da es nicht läuft ein Spieler gemacht, der Bayern in dieser Saison unbedingt weiter helfen sollte. Lässt man sich davon leiten, wird es Transfers in diese Richtung nicht mehr geben, was jedoch für Bayern, wenn sie weiterhin das Wettrüsten nicht machen wollen/können, die einzige Chance sein wird, Spieler dieser Güteklasse zu verpflichten - so auch Mbappe, der, wenn man ihn denn unbedingt hätte haben wollen, bereits im vorletzten Winter hätte geholt werden müssen. Mit der notwendigen Geduld für die Entwicklung trotz einer Ablöse von 25-35 Millionen Euro.

3.)

Variante drei, da die aktuelle Jugendarbeit (noch) nicht die gewünschten Talente bringt, man sichert sich die "Rechte" an junge Talenten wie Gnabry, Younes etc. für eine Ablöse von 5-10 Millionen Euro, die auf den ersten Blick aktuell noch nicht bereit sind für den Bayern Kader und verleiht diese Spieler für 2-3 Jahre innerhalb der Bundesliga.

Was kann passieren?

- der Spieler dreht ähnlich wie Gnabry in dieser Saison auf, man beobachtet das weiter und nach einem starken zweiten Jahr ist der Spieler eine Option für den Bayern-Kader

- der Spieler dreht ähnlich wie Gnabry in dieser Saison auf, doch für den Bayern-Kader reicht es knapp nicht. Man verkauft ihn für 15-20 Millionen nach Wolfsburg, Leverkusen, Gladbach, Schalke etc.

-der Spieler kann die Erwartungen nicht erfüllen, gut dann sind 5-10 Millionen Euro verbrannt. Tut den Bayern nicht wirklich weh, das Risiko ist überschaubar.

Dieses System wurde vor Jahren mit eigenen Talenten wie Alaba, Kroos und Lahm praktiziert und trug Früchte. Dass es bei Højbjerg oder Green nicht geklappt hat, lag zum einem an der Qualität des Spielers (Green) und zum anderen an der Auswahl der Leihmannschaft und dem dort vorhanden Personal (Højbjerg).

Schaut man sich die Leihspieler bei anderen großen Vereinen an, sieht man, dass dies durchaus ein erfolgversprechendes Mittel ist. Der Maßstab ist dabei sicherlich nicht das Chelsea-Modell mit 50 Leihspielern, aber Real Madrid züchtet sich mit Vallejo bei Eintracht Frankfurt und Llorente bei Malaga gerade die Nachfolger bzw. Back-ups für Ramos und Pepe heran.

Spieler auf dem deutschen Markt die der FC Bayern so in den letzten Jahren verpasst hat, sind bspw.: Tah, Goretzka, Reus, Dahoud, Xhaka die alle weit bevor sie nach Leverkusen, Schalke, London oder Dortmund transferiert wurden für kleines Geld zu haben gewesen wären.

Keine guten Aussichten

Mit dem Karriereende von Lahm und Alonso in diesem Sommer bekommt der FC Bayern bereits zwei große Baustellen vor die Tür gesetzt. Kimmich wird als Rechtsverteidiger wohl ins kalte Wasser geworfen, denn die Rolle als Stammrechtsverteidiger ist noch mal eine andere als ab und an dort auszuhelfen. Die Chance in dieser Saison bereits Erfahrungen zu sammeln wurde vertan.

Alonso wird, auch wenn er von vielen aufgrund seiner fehlenden Schnelligkeit nicht die Wertschätzung bekommt die er verdient hätte, ebenfalls eine große Lücke im Spiel hinterlassen. Den die strategischen Fähigkeiten besitzt keine der internen Optionen (Thiago,Vidal, Martinez). Je nach Besetzung wird sich das Spiel maximal verändern.

Mit Ribery und Robben fallen spätestens im nächsten Sommer zwei weitere Baustellen an, die noch einmal um ein Vielfaches größer sein werden. Denn zwei Flügelspieler in einer Transferphase zu ersetzen ist auch mit dem größten Festgeldkonto nahezu unmöglich.

Es werden also eine Menge Aufgaben auf die handelnden Personen zu kommen. Das Auftreten in den letzten Monaten (Sportdirektorsuche) stimmt mich als Fan äußerst negativ. Und das hatte ich in vielen Jahren zuvor nicht einmal im Ansatz. Und aus diesen Gedanken wird dann fast schon eine Sorge. Und das beim FC Bayern, wie absurd.

KOMMENTARE
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Vereinslos
28.04.2017 | 18:32 Uhr
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Vereinslos : 
28.04.2017 | 18:32 Uhr
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Vereinslos : 
Am gesamten Saisonsverlauf Ancelotti die Schuld zu geben ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertig. Es ist schon seit langem bekannt dass Ancelotti kein Freund der Rotation ist und meist mit 12 oder 13 Spielern eine Saison spielt, jeder beim FC Bayern wusste auf was man sich einlässt. Im Spiel gegen Mainz hat er sogar rotiert (Bernat und Rafinha, Alaba in der IV, Alonso raus). Das Einzige was man ihn richtig vorwerfen kann ist dass die beiden jungen, Kimmich und Sanches nicht öfter zum Einsatz kommen, gerade Kimmich hat auf jeden Fall das Potential in wichtigen Spielen zu spielen.
Glaube kaum dass Bayern großartig viele Spieler verpflichten will. Zwingend sehe ich nur einen Nachfolger für Ribery der in den letzten Spielen gezeigt hat dass er nicht mehr die Ausdauer hat für regelmäßige 90 Minuten. Costa sollte auf jeden Fall verkauft werden. Je nachdem wo mit Kimmich geplant wird braucht man entweder einen rechten Außenverteidiger oder einen defensiven Mittelfeldspieler. Verratti wäre wohl die ideale Lösung, wird aber unmöglich sein zu bekommen da Barca wohl auch an ihm dran ist. In 1-2 Jahren wäre wohl Weigl der perfekte Kandidat.
Das Thema "Ausleihe von Talenten" kann man wohl getrost vergessen, kein BL Klub ist so blöd um den Ausbildungsverein zu spielen.
Das Einzige was man den Bayern wirklich vorwerfen kann, ist dass man von einer Verpflichtung von de Bruyne abgesehen hatte, aber damals war auch nicht damit zu rechnen dass Müller in ein so tiefes Loch fallen würde.
Fazit: Sorge um die Zukunft des FC Bayern habe ich keine, lediglich die Art des Spieles wird sich gravierend ändern. Ribery und Robben sind 1:1 nicht zu ersetzten deshalb muss Ancelotti wohl das gesamte System umstellen und neue Wege gehen. Seit van Gaal wird bei Bayern der selbe Fußball gespielt und ich freue mich drauf in den kommenden Jahren neue Ansätze und Ideen zu sehen.
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Feuerfinger
29.04.2017 | 03:32 Uhr
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29.04.2017 | 03:32 Uhr
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Viel zu viel Schwarzmalerei.

Wie lief denn das Hinspiel unter Pep gg Atletico ? Der berühmte Traumfußball, der Plan, mit dem man jeden Gegner zerlegt hat ?

Pep hat in seiner zweiten Saison auch nur den Meistertitel geholt ... und auch er hat gegen den BVB das HF daheim verloren. Meine Fresse ... unfassbar, oder ?!

Am Mittwoch geht das Spiel bei normaler Chancenverwertung 6:3 aus ... da waren teils wahnwitzige Rettungsdaten der Schwarzgelben dabei.

Es gibt ein paar Baustellen, ohne Frage. Aber die Saison als eine "durchschnittliche" zu bezeichnen, weil man in der CL gegen den TV ausgeschieden ist und dabei das Duell bei 11-11 mit 3:2 gewonnen "hätte" und man gegen den BVB an der eigenen Chancenverwertung gescheitert ist ... das ist krank.

Die aufgezählten Spieler sind doch allesamt - von Reus abgesehen - keine Verstärkungen. Xhaka ist ein Vidal für Arme, der dabei noch öfter mit der Roten Karte flirtet als der Chilene. Dahoud ist selbst bei BMG teilweise auf der Bank. Tah ... hält den Laden bei B04 super zusammen.

Mit Coman hat man eine Option verpflichtet, die - wie es auch für Kimmich für rechts hinten gilt - durchaus einen Flügel dauerhaft besetzen kann. Er ist unfassbar schnell, hat eine gute Technik und ist noch sehr jung.

Carlo lässt nun mal einen anderen Fußball spielen, als seine Vorgänger. Ihn da nach einer Saison derart zu beurteilen,das halte ich für verfehlt. Bei anderen Teams heißt es "Oh mein Gott, ein neuer Trainer,bestimmt müssen die sich noch aufeinander einspielen" und bei uns heißt es "Häh?Wieso spielt die Mannschaft nicht noch erfolgreicher als vorher ?!" Schwachsinn. Nicht mit mir.

Carlo hat mein Vertrauen, das Team meine Unterstützung.

Neuer-Kimmich-Boa-Hummels-Alaba-Vidal/Martinez-Thiago-Müller-Robben-Lewy-Coman ... nur eine vielversprechende Möglichkeit von vielen ...

Als wenn ich jedes Jahr alle Titel will...die Meisterschaft zählt...der Rest ist viel zu viel Glück (siehe Mittwoch),als dass man ernsthaft damit "rechnen" kann...
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kobe
29.04.2017 | 09:12 Uhr
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kobe : 
29.04.2017 | 09:12 Uhr
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kobe : 
dem Kommentar von FF kam man nichts hinzufügen
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miguelo
29.04.2017 | 09:45 Uhr
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miguelo : 
29.04.2017 | 09:45 Uhr
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miguelo : 
Wieso klaut mir SPOX meinen Titel von 2009:

Quo Vadis Real Madrid? http://www.spox.com/myspox/blogdetail/Quo-Vadis-Real-Madrid-,28981.html


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