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17.02.2010 um 14:56 Uhr
Neuer FCB - Fluch oder Segen?
Im Moment herrscht beim FC Bayern eitel Sonnenschein, den selbst Kaiser Franz an seinen Trainerpressesitzungen nicht hatte. Da war sogar so schönes Wetter, dass er dies dem Pressevolk, fast schon philosophisch mitteilen wollte. Und jetzt ist sowieso alles Gold was glänzt. Aber ist es das wirklich? Wollen wir die Sache mal von einer anderen Seite betrachten, da gibts durchaus Punkte, die es dem FC Bayern in Zukunft sehr schwer machen werden, wenn Ihre "Neue Philosopie" beibehalten wird.

So erfreuen wir uns alle daran, dass die Badstubers, Müllers, Contentos, Alabas und evtl. sogar Kroos gerade so herzerweichenden, erfolgreichen Fussball spielen. Der FC Bayern braucht keine teueren Stars mehr kaufen, zumind. nur noch 2-3 Superstars, den Rest scheint die neue Jugend schon zu schaffen. Schließlich sind mit Schweinsteiger und Lahm ja noch zwei dieser Teufelskerle im Team der Bayern. Es wird plötzlich überragender Fussball gespielt und ausgediente Stars können abgeschoben werden. Also alles, wie oben beschrieben "Eitel Sonnenschein", oder?

Teilweise schon. Aber betrachten wir das von der anderen Seite. Früher hat der FC Bayern ein eher mitleidiges Lächeln gegenüber seiner Jugendleute geworfen, denn wenn die so gut gewesen wären, hätten sie doch sicher 60 Tore und mehr pro Saison geschossen. Außerdem konnte doch so ein Jugendspieler nicht einfach beim großen FC Bayern spielen. Fast undenkbar sogar. Da war es mehr als verständlich, dass man Spieler wie z.B. Misimovic, Trochowski, Hummels oder Jarolim an die eher minderbemittelten Konkurrenten abgibt. Welch Glücksfall war es doch, dass man ausgerechnet bei Lahm, den Spieler ausversehen nur verliehen hat (da der VFB ihn nicht gleich kaufen wollte, weil sie ihn nicht kannten) und so später behauptet werden konnte, man hätte Lahms Talent schon vorher erkannt und deshalb nur verliehen.

Was waren aber die Vorteile an der ganzen Geschichte? Die Spieler konnten sich bei ihren neuen Vereinen wunderbar entwickeln und wurden sogar teilweise wichtige Nationalspieler in ihren Ländern. Beim FC Bayern sah man hier oft neidisch zur Konkurrenz und versuchte mit (natürlich sauteueren) gekauften Talenten dagegen zu halten. Spieler wie z.B. Wiesinger, Oberleitner wären zwar schon den Bayernjugendtalentspähern früher aufgefallen, dass konnte die Profiabteilung ja nicht wissen. Lieber in südamerikanische Wundertüten investieren und dazu einer dieser regionalen Weltstars aus dem fernen Osten.

Jetzt aber zum Hauptproblem und genau das kann dem FC Bayern noch sehr gefährlich werden. Noch nicht lange her, da hat der FCB die Bundesliga noch genau studiert, wenn da ein Spieler besonders aufgefallen war oder ein Konkurrent auf Grund eines Spielers empfindlich nahe der Tabellenspitze gekommen war, wurde dieser einfach – natürlich – eingekauft. Am besten von jedem der Topteams gerade der beste Spieler. Vorteil der Bayern, sie waren unumstritten in der Bundesliga und wenn sich die Spieler nicht durchsetzen konnten – egal – ihr früherer Verein hatte schon längst mit Problemen zu kämpfen. Als die Bundesliga in Sachen Superstars mit den restlichen Ligen noch mithalten konnte, war das auch kein Problem. Man war national unangefochten und konnte auch international gut mithalten. Als die Bundesliga aber immer mehr an Stellenwert verlor, klappte auch die Taktik des FCB nicht mehr. Man konnte zwar noch ideal die nationalen Vereine schwächen und meist souverän die Meisterschaft angeln, doch auf Champions League Niveau war plötzlich die Luft raus.

Jetzt mussten also (Alt)Stars aus dem Ausland her – und "oh Wunder" es klappte auch ganz gut, sogar die Trikots verkaufen sich erschreckend besser. Man konnte mehrere Doubles gewinnen, aber international war immer noch ebbe. Da die lieben Vereinsoberhäupter aber auch im europäischen Fussball mitspielen wollten, taten sie etwas vollkommen neues – sie griffen in die Festgeldschatulle und kaufen echte internationale Topstars mit Ribery und Toni (gleichzeitig natürlich auch den Bundesligakonkurrenten ihre besten Spieler weg) und wollten so den Umschwung. Trotzdem waren die unbezwingbaren Petersburger wohl einfach zu unbezwingbar. Es musste also ein Trainer mit Vision her. Gott sei Dank, so wissen wir alle, musste dessen Vision aber relativ schnell wieder einem Visum für Amerika weichen.

Nun kam er aber, der Tulpengeneral. Seine erste Mission, seine heimatliche Fussballliga mit Finanzspritzen zu stärken, hatte er erfolgreich abgeschlossen. Nun passierten aber neue Dinge, denn in der Vorbereitung fehlten vieler der "Superstars" und der General jonglierte mit Namen wie Badstuber, Müller und Contento. Schnell musste herausgefunden werden, wo diese Spieler überhaupt herkommen. Nach langer Recherche erfuhr der Vereinsvorstand, dass diese aus der eigenen Jugend kommen würden. Und obwohl die ersten Superstars wie Lell und Görlitz zurück waren, spielten diese trotzdem nicht. Auch andere Superstars wie Klose, Toni, und Tymoshusk sahen sich meist auf der Bank wieder. Spieler wie Badstuber oder Müller spielten aber fleißig weiter Spiel für Spiel. Allen anderen Spieler, die der Vorstand früher für Gottgestalten befand, sollten unter Meister Tulpe keine Rolle mehr spielen. Er wollte überraschenderweise statt dessen einen echten Superstar, der sinnvoll ins System passt und schon war Robben da. Nach kurzer Eingewöhnungszeit lief die Maschine "FC Bayern" auch schon an und dass in einer Mördergeschwindigkeit und zwar immer noch mit Spielern wie Badstuber und Müller. Was passiert dann in der Winterpause, Herr General mistete auch noch die restlichen Exstars aus und versuchte diese teilweise an alle interessierte Vereine zu verschenken oder zu verleihen. Neue Spieler wie Contento und Alaba dürfen plötzlich spielen. Weiß dieser Mann etwa, welcher Spieler auch wirklich das Potenzial für den FC Bayern hat? Die Sonne scheint jedenfalls verdächtig lange ...

Nun aber zum eigentlichen Thema, der FC Bayern kommt ins Rollen – ist aber wie wir alle wissen – bisher immer noch nicht an die Tabellenspitze gekommen. Warum ist so? Und genau hier kommt der gefährliche Punkt für die Bayern und die Chance der Konkurrenz. Der FC Bayern verbaut seine eigenen Talente selbst. Der FC Bayern kauft der Konkurrenz auch nicht mehr die Stars weg. Die letzen Versuche von Herrn Hoeneß doch bitte Schalke mit dem Kauf von Rafinha oder Neuer zu schwächen, wurden vom Tulpengeneral abgewiesen. So bleiben die Mannschaften der Mitbewerben zusammen und diese können sich sinnvoll verstärken. Spieler wie Marin, Özil oder Berg wären längst vorher von den Bayern gekauft worden um ihre Banksitzfähigkeiten zu testen. Somit wird die Bundesliga immer stärker und stärker. Der FC Bayern hat um sich starke Mannschaften bekommen. Die Liga lebt wieder, aber das Monopol FC Bayern könnte wackeln. "Könnte" – oder wir gehen einer rosigen Zukunft entgegen. Mit dem FC Bayern als Rudelführer und schlagkräftigen Truppen dahinter. "Europa, wir kommen".
Aufrufe: 4666 | Kommentare: 22 | Bewertungen: 28 | Erstellt:17.02.2010
ø 7.1
KOMMENTARE
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ramsey16
17.02.2010 | 15:06 Uhr
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ramsey16 : 
17.02.2010 | 15:06 Uhr
-2
ramsey16 : 
schön geschrieben,10P
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GNetzer
17.02.2010 | 15:52 Uhr
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GNetzer : 
17.02.2010 | 15:52 Uhr
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GNetzer : 
Schöner Blogbeitrag! Aber ob der zweite Platz der Bayern wirklich darin begründet ist, dass sie nicht die anderen Mannschaften "leer" kaufen? Diskussionswürdig

Aber sehr gut geschrieben!
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gaalaktisch
17.02.2010 | 16:27 Uhr
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gaalaktisch : Schönes Thema
17.02.2010 | 16:27 Uhr
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gaalaktisch : Schönes Thema
Ich denke nicht, dass die Konkurrenz das stärken wird, wenn keine Leistungsträger durch Bayern "weggekauft" werden. Viele Vereine insbesondere kleine Vereine setzen ja gerade auf dieses Modell "Günstige Talente aufbauen und mit Rendite weiterverkaufen". Wenn Bayern diese Leistungsträger nicht wegkauft, kommt eben ein Real Madrid oder Juventus Turin. Sobald ein Spieler internationale Klasse aufweist, steht doch immer ein größerer Verein an der Tür. Es hängt eben auch vom Spieler selbst ab, ob er bei einem Verein bleiben will. Sonst würde ein Hummels auch wieder bei Bayern spielen.

Eigentlich sehe ich die aktuelle Transferpolitik grundsätzlich positiv. Die bayrische Jugendabteilung ist nicht ganz so schwach, wie sie immer in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Es war, wie du richtig schreibst einfach die Politik bisher "fertige" Spieler zu kaufen. Wenn unsere Talente in Zukunft bei uns bleiben können wir die ersparten Gelder für Verdachts-Transfers a la Sosa eher ins Stadion stecken. Oder man kauft halt 1-2 Knallerspieler und "füllt" den Kader nach Bedarf mit Jugendspielern, die so gleichzeitig von diesen Top-Stars im Training lernen können. Kurzum: Ich bin da optimistisch (oder vielleicht naiv?).

Grundsätzlich ist eine starke Liga immer von Vorteil. Man muss auch im Liga-Betrieb öfter eine Top-Leistung abrufen und gewöhnt sich ganz automatisch an ein höheres Niveau. Bayern wird aufgrund des Stadions und des Umsatzes der Rudelführer bleiben. Wenn die anderen aufschließen, wäre mir das sehr recht. So spannend macht die Bundesliga doch viel mehr Spaß.
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Howlin_Pelle
17.02.2010 | 16:54 Uhr
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17.02.2010 | 16:54 Uhr
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Interessanter Denkanstoß und schön geschrieben.
Das vermag zu gefallen!!

Wobei mir die aktuelle Transferpolitik der Bayern durchaus gefällt. Und der alte Vorwurf, Bayern kauft junge Spieler und macht sie kaputt, wird auch entschärft.
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riesery
17.02.2010 | 16:56 Uhr
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riesery : 1)
17.02.2010 | 16:56 Uhr
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riesery : 1)
@Waldfee
Hm Blog ist meiner Meinung nach gut geschrieben aber inhaltlich in manchen Stellen sehr fragwürdig für meine Begriffe.

" wenn da ein Spieler besonders aufgefallen war oder ein Konkurrent auf Grund eines Spielers empfindlich nahe der Tabellenspitze gekommen war, wurde dieser einfach – natürlich – eingekauft. Am besten von jedem der Topteams gerade der beste Spieler"

Das war vielleicht ein netter Nebeneffekt aber Hauptgrund warum der FCB diese Politik schon immer betrieben hat war dass Spieler die sich in der BL schon bewährt haben auch mit ziemlich sicherer Wahrscheinlichkeit auch beim FCB einschlagen werden wie Lucio Ze Roberto Ballack Elber usw.
Das ist der Weg des geringsten Risikos was der FCB da über Jahre gegangen ist.Dass wie gesagt die Konkurenz nebenbei geschwächt wird ist ein netter Nebeneffeekt aber wahrlich nicht das Hauptziel.Oder warum sollte der FCB Gladbach schwächen wollen bei Jansen mit 14 mio?
Man hat für Gomez sicher auch nicht 35 mio rausgehauen um Stuttgart zu schwächen sondern weil Gomez einer der kommenden Topstürmer in Europa werden kann mit riesen Vermarktungspotential.
Und grade im Fall Gomez sieht man welche Möglichkeiten der FCB diesen armen Vereinen bietet die angeblich so geschwächt werden.35 mio evtl sogar 40 mio bei Nachzahlungen hat der VFB bekommen und kann sich eine komplett neue Mannschaft zusammenbauen wo sie egentlich stärker werden müssten als nur mit Gomez alleine.

In Bremen weint auch keiner mehr eine Träne Ismael nach haben mit Naldo und Mertesacker ein hervorragendes IV Duo zusammengestellt.

Soll heißen zu behaupten dass die Konkurenz dadurch immer so stark geschwächt wird ist nicht wahr der FCB zahlt immer hohe Ablösesummen für diese Spieler wodurch sich neue Möglchkeiten ergeben für diese Mannschaften.



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riesery
17.02.2010 | 16:57 Uhr
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riesery : 2)
17.02.2010 | 16:57 Uhr
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riesery : 2)

Übrigends bedienen sich auch andere internationale Topvereine in gerne in ihren eigenen Ligen wie zb Barca:Dani ALves Keita Caceres,Milito usw..
Inter macht es in Italien nicht anders.

"Als die Bundesliga aber immer mehr an Stellenwert verlor, klappte auch die Taktik des FCB nicht mehr. Man konnte zwar noch ideal die nationalen Vereine schwächen und meist souverän die Meisterschaft angeln, doch auf Champions League Niveau war plötzlich die Luft raus."

Naja würde eher sagen dass der FCB genau diese Politik in den letzten Jahren nicht mehr so konsequent weiterverfolgt hat die besten SPieler aus den besten Vereinen wegzukaufen.Sonst würden nämlich Leute wie Diego oder VDV längst schon beim FCB spielen.Die Bl hat und hatte immer noch genug gute Spieler.

". Der FC Bayern kauft der Konkurrenz auch nicht mehr die Stars weg. Die letzen Versuche von Herrn Hoeneß doch bitte Schalke mit dem Kauf von Rafinha oder Neuer zu schwächen, wurden vom Tulpengeneral abgewiesen

Naja es lag an Magath der sein Veto für Neuer gegeben hat dass der Wechsel gescheitert ist.Van Gaal war genauso begeistert vom TW Neuer wie alle im Bayern Vorstand was man so gelesen hat.

Überhaupt steht diese Theorie auf sehre wackligen Füßen.Neuer kann sollte Schalke den int Wettbewerb verpassen jederzeit noch zu Bayern wechseln im Sommer Bayern hat ihr Auge geworfen auf Leute wie Boateng Khedira oder Höwedes und zwar nicht weil sie die Konkurenz schwächen wollen sondern weil das alles hervorragende Spieler sind die vor einer großen Zukunft stehen wovon sich die Bayern Verantwortlichen Woche für Woche überzeugen können.
Soll heißen.Der FCB wird auch weiter in der BL Spieler einkaufen von Top Vereinen.

Gebe 8 P weil die Theorie die du vertrittst interessant ist aber wie gesagt teile ich einige Meinungen nicht.
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zorcsuzi89
17.02.2010 | 17:50 Uhr
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zorcsuzi89 : 
17.02.2010 | 17:50 Uhr
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zorcsuzi89 : 
teile deine meinung komplett, aber was berg in der auflistung macht hab ich noch nicht verstanden
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FcBmAx
17.02.2010 | 18:12 Uhr
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FcBmAx : 
17.02.2010 | 18:12 Uhr
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FcBmAx : 
Naja, ich werde mal nicht bewerten, aber so stimmig fand ich den Blog nicht wirkich. Früher hatte der FCB z.B. regelmäßig beim KSC gekauft (Kahn und Co.), die waren keine Titelkandidaten, wenn ich mich recht erinnere. Auch hat das der BVB immer wieder so gemacht, ich erinnere da an Kehl, bei dem es richtig rund ging bei dessen Wechsel von Freiburg.
Generell hat der FCB einfach die besten verfügbaren Spieler versucht zu kaufen, das konnte von Werder, aber auch von Bayer oder vom VFB sein, nicht alle sind oder waren immer Titelkanditaten. Auf was der FCB halt schon geachtet hat, war tw. die internationale Erfahrung und potentiell die Fähigkeit, mit Druck klar zu kommen. Diese Spieler gibt es halt nicht irgendwo...

Auch hat der Tulpengeneral seine Probleme "mitgebracht" mit Brafheit und auch tw. mit Pranic, er hat nicht nur FCB-Nachwuchs eingebaut...
Und dass die Talente an minderbemittelte Vereine verscherbelt wurden... hmmm... was würdest Du als 21jähriger Nachwuchsmittelfeldspieler machen, wenn vor Dir Mattäus und Co. in der Mannschaft stehen ? Irgendwo hinwechseln, oder warten, auf den Durchbruch?

Ich denke, all das - was Du so aus der Vergangenheit ansprichst (z.B. Lahm), da hast Du die Tatsachen beschrieben, die Hintergründe - warum und weshalb, da hast Du genauso viel (wenig) Ahnung darüber, welche Strategie der FCB damit verfolgt hatte, wie die meisten anderen hier.
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the_butcher
17.02.2010 | 18:15 Uhr
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17.02.2010 | 18:15 Uhr
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Stark geschrieben.
Alles was ich zu bemängeln habe hat riesery treffend aufgedeckt.
Hättest noch ein paar Beispiele bringen können, Bilder usw um das ganze aufzulockern
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TeryWhenett
17.02.2010 | 18:43 Uhr
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17.02.2010 | 18:43 Uhr
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Kann mit deiner Sicht der Dinge nicht wirklich viel anfangen. Zweifelsohne schön geschrieben, wenn du mir auch etwas zu vorschnell in deinen Schlüssen scheinst.

Du zeigst sehr schön, dass jede Medaille zwei Seiten hat und dass man alles auch anders sehen kann. Ob du recht hast, wird sich in Monaten, Jahren zeigen - ich aber denke nicht. Denn: Wieso Konkurrenz leerkaufen, wenn man in den eigenen Reihen (potenziell) gleichwertige Nachwuchsspieler hat und dazu von außen Spieler dazu kauft, die es so in der BuLi nicht gibt?

Im Prinzip mäkelst du an etwas rum, was die letzten Jahre von den Leuten gefordert wurde...

Kurzum: 4 Punkte. Weil ein bisserl Sprachwitz und - mir ganz wichtig - Rechtschreibung und Interpunktion vorhanden. Und weil du die andere Seite der Medaille zu finden suchst ;)
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