Für einheimische afro-amerikanische Basketball- und Footballspieler sieht die Realität an den meisten Universitäten jedoch anders aus. Sie werden häufig bereits mit illegalen Mitteln (z.B. teuren Geschenken für die Familie, Parties) an die jeweiligen Universitäten gelockt, dort von der Außenwelt abgeschirmt und als sportliches Aushängeschild der jeweiligen Bildungsinstitution genutzt. Akademischer Erfolg dieser Athleten hat für viele Universitäten keine Priorität. Sportler aus den high profile sports (Basketballer, Footballer) sind zudem oft durch ihre Biographie schlecht auf ein Studium vorbereitet, sodass der akademische Abschluss bereits von Anfang an außer Reichweite erscheint. Auch eine Profikarriere scheint für die Mehrzahl der Athleten unrealistisch lediglich 1, 1% der Athleten wechselt in die Profiliga (vgl. NCAA, 2017).
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