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22.06.2014 | 3270 Aufrufe | 3 Kommentare | 3 Bewertungen Ø 2.7
Die KO-Phase beginnt jetzt...
Keine Zeit mehr für Experimente!
Ghana hat Deutschlands Schwächen vorgeführt. Über taktische Fehler, die dringend korrigiert werden müssen.

Da war es wieder, das schwere zweite Spiel. Deutschland ist in dieser chronisch chaotischen Weltmeisterschaft angekommen, hat sich wie andere Mannschaften gegen vermeintlich schwächere Gegner schwer getan, hat aber immerhin nicht verloren, sondern sich ein Unentschieden erkämpft. Der Kadertiefe sei Dank. Miro Klose sei Dank. Immerhin: Die Moral stimmt.

Doch das ernüchternde Ergebnis des Ghana-Spiels einzig mit den besonderen Bedingungen in Brasilien zu begründen, wäre falsch. Und gefährlich - vor allem mit Blick auf den weiteren Turnierverlauf. Denn zu offensichtlich waren die taktischen Unzulänglichkeiten der Nationalmannschaft im Spiel gegen die Afrikaner. So sehr sich Löw für die Einwechslung Schweinsteigers und Kloses feiern lassen darf, so sehr muss er sich für die Startelf als auch die Einwechslung Mustafis kritische Fragen gefallen lassen. Und er täte gut daran, derartige Kritiken als konstruktive Beiträge zu betrachten, statt als ewiges Genörgel all der nimmermüden Freizeit-Bundestrainer.

Vier Innenverteidiger kontraproduktiv, wenn nicht gar gefährlich

Gegen Portugal lief vieles, wenn nicht alles für die deutsche Mannschaft, begründet unter anderem in Unvermögen und Unglück der Portugiesen. Begründet aber auch in Löws klugem Schachzug, gegen Christiano Ronaldo und Co. mit vier Innenverteidigern zu spielen. Doch was gegen Portugal ein Clou war, erwies sich gegen quirlige Ghanaer als Problemfall. Und kein Fan der deutschen Nationalmannschaft will sich ausmalen, was passieren könnte, wenn diese Abwehrformation in einem KO-Spiel auf noch bessere Mannschaften wie Chile oder Frankreich trifft.

Das Problem ist recht einfach erklärbar: Aus Perspektive eines jeden Gegners erscheinen die beiden Innenverteidiger auf Außenverteidigerpositionen - seit dem Portugalspiel naturgemäß keine Überraschung mehr! - als potenzielle Schwachstellen, die es unter Druck zu setzen gilt. Das wiederum erschwert der deutschen Mannschaft den Spielaufbau, es kommt zu Fehlpässen und Ballverlusten in der Vorwärtsbewegung und damit zu jenen tödlichen Situationen, die schon Ghana zu nutzen wusste, und die bessere Mannschaften noch umso besser zu nutzen wissen. Die vermeintliche (und fragwürdige) defensive Stabilität durch Innenverteidiger als Außenverteidiger ist teuer erkauft, durch Unzulänglichkeiten im Spielaufbau und Einfalltore für gegnerisches Pressing.

Die Konstellation mit vier Innenverteidigern auf einer Linie könnte situationsbedingt nach wie vor sinnvoll sein, beispielsweise bei Führung zu Ende eines KO-Spiels, also: wann immer man sich zurückziehen und kontern will. Doch in der Startformation einer Mannschaft, deren natürliche und unveränderbare Ausrichtung es ist, das Spiel machen und in Führung gehen zu wollen, ist eine solche Formation kontraproduktiv, wenn nicht gar gefährlich. Gegen Ghana war Höwedes defensiv ein ums andere Mal überfordert, dementsprechend offensiv kaum zu sehen. Boateng stand defensiv besser, setzte aber offensiv ebenfalls keine Akzente. Beide behinderten Spielaufbau und Ballsicherheit, was sich negativ auf die Statik der gesamten Mannschaft auswirkte. Und als Mustafi für Boateng eingewechselt wurde, ging es völlig dahin. Der talentierte Neuling sollte deswegen nicht zum Sündenbock erklärt werden, das hat er ganz sicher nicht verdient. Aber Löw muss sich die Frage gefallen lassen, was diese unsinnige Einwechslung überhaupt sollte.

Die sinnvollere Alternative wäre gewesen, schon zu Beginn der zweiten Halbzeit Schweinsteiger einzuwechseln und Lahm auf die Rechtsverteidigerposition zurückzuziehen. Doch diese Option scheint gar nicht mehr in Frage zu kommen, seit man sich festgelegt hat, dass Lahm im defensiven Mittelfeld auflaufen soll. Genau das aber scheint der zweite taktische Fehler zu sein.

Lahm gehört dahin, wo er Weltklasse ist

So gut Lahm mitunter beim FC Bayern auf der Sechser-Position gespielt haben mag, in der Nationalelf blieb er bis dato den Nachweis schuldig, dass er in dieser Mannschaft auf dieser Position besser aufgehoben ist. Als Außenverteidiger - und zwar rechts, wie links - hat Lahm seine Weltklasse hinlänglich nachgewiesen, auf der Sechser-Position eher nicht. Dieser Nachweis kann ohnehin nur gegen Gegner auf höchstem Niveau erbracht werden - und auf solche ist Deutschland bei dieser Weltmeisterschaft noch gar nicht gestoßen. Lahms Fehler zu Beginn gegen Portugal und im gesamten Ghana-Spiel genügen jedenfalls zu der Einschätzung, dass man dergleichen gegen noch bessere Mannschaften besser gar nicht erst ausprobieren sollte.

Natürlich gaben die Verletzungssorgen im defensiven Mittelfeld - der Ausfall von Gündogan sowie die Probleme von Schweinsteiger und Khedira - dem Bundestrainer zu Beginn des Turniers Recht, mit Lahm im defensiven Mittelfeld zu beginnen. Doch wenn nebst Kroos mit Schweinsteiger und Khedira zwei weitere Sechser ausreichend fit sind, um die Doppel-Sechs (nötigenfalls im "Worksharing") zu bekleiden, stellt sich unweigerlich die Frage: Warum einen potenziellen Weltklasse-Außenverteidiger Lahm und einen potenziellen Weltklasse-Sechser Schweinsteiger opfern, um dafür einen Eher-Nicht-Weltklasse-Sechser Lahm und einen Ganz-Sicher-Nicht-Weltklasse-Außenverteidiger Boateng zu erhalten? Wobei man nach dem Ghana-Spiel, in dem Boateng noch eher zu überzeugen wusste als Höwedes, beinahe geneigt wäre, sich Lahm sogar auf die "gute alte" Linksverteidigerposition zurückzuwünschen. Doch so oder so, ob links oder rechts, fest steht, wenn Schweinsteiger und Khedira so fit sind, wie immerzu behauptet wird, sollte Lahm tunlichst dort zum Einsatz kommen, wo er wirklich Weltklasse ist: auf der Außenverteidigerposition.

Letztlich wirken beide Probleme - die Viererkette mit gelernten Innenverteidigern auf der Außenverteidigerposition und der Außenverteidiger Lahm auf der Sechserposition - offenbar zusammen und verstärken sich noch. Zu viele Spieler bekleiden Positionen, die sie nicht erlernt haben, die ungewohnt für sie sind. So begrüßenswert diese Flexibilität an sich ist, so unsinnig mutet es an, sie in dieser Form auf die Spitze zu treiben. Sie kann nützlich sein, um in Notlagen aufgrund von Verletzungen oder eines entsprechenden Spielverlaufs zusätzliche Alternativen zu haben, sie sollte aber nicht zum Standard erhoben werden. Ohnehin darf man sich fragen, inwiefern es mit der angekündigten Variabilität und der gewünschten Unberechenbarkeit einhergeht, gleich im zweiten Spiel dieselbe Startformation aufs Feld zu schicken wie im ersten. Mit derselben Elf zu beginnen, die das vorherige Spiel gewonnen hat, ist so unvariabel und berechenbar wie ein Stein, der vom Himmel fällt.

Die KO-Phase beginnt jetzt, keine Zeit mehr für Experimente!

Umso unverständlicher mutet an, dass Löw gegen Ghana selbst in der Halbzeit nach Ausfalls Boatengs und trotz der offensichtlichen Probleme im Defensivverbund nicht bereit war, Lahm auf seine angestammte Position zu stellen, sondern stattdessen einen weiteren Innenverteidiger als Außenverteidiger brachte, dazu noch den unerfahrenen National-Elf-Neuling Mustafi. Gerade die Tiefe des Kaders wird zurecht als großer Vorteil der deutschen Mannschaft beschrieben, doch gerade dann sollten Einwechslungen mindestens das Niveau halten, bestenfalls die Mannschaft besser machen. Mit dem Mustafi-Wechsel vergeudete Löw nicht nur eine Offensiv-Option, sondern machte die Mannschaft deutlich schlechter. Das muss man bei dieser Kadertiefe erst mal hinbekommen.

Fast scheint es so, als hätte sich das Trainerteam auf die Marschroute mit Lahm auf der Sechs und vier Innenverteidigern in einer Reihe kompromisslos festgelegt, geradezu in diese Taktik verbissen, fest davon überzeugt, so den Titel gewinnen zu können. Tatsächlich aber erscheinen nach dem Ghana-Spiel genau diese Maßnahmen als Schwachstellen im Team - Schwachstellen, die am Samstag öffentlich vorgeführt wurden, und die jeder kommende Gegner aggressiv attackieren wird. Dementsprechend täten Löw und Flick gut daran, sich von diesem Dogma in der Defensive gedanklich zu lösen und auf bewährte Konzepte zurückzugreifen. Denn die KO-Phase beginnt jetzt, für weitere Experimente ist keine Zeit. Fehler werden bei diesem Turnier noch konsequenter bestraft als ohnehin schon üblich.

So chaotisch die Weltmeisterschaft bis dato erscheinen mag, spätestens ab dem Viertelfinale werden sich - nebst der ein oder anderen Überraschung - überwiegend Mannschaften gegenüber stehen, die gerüstet sind mit international erfahrenen Spielern aus europäischen Topliegen. Und selbst wenn manch ein bisheriges Ergebnis daran zweifeln lassen mag, spätestens dann werden sich spielerische Klasse, mannschaftliche Geschlossenheit und internationale Erfahrung durchsetzen. Das Ausscheiden Spaniens ist ein historischer Glücksfall, der Weg ist frei für einen neuen König. Dieser wird jedoch mit Sicherheit nicht mit zwei Innenverteidigern als Außenverteidigern und einem Außenverteidiger als Sechser daher kommen. Eher wohl als Mannschaft, die in möglichst allen Mannschaftsteilen Championsleague-Erfahrung und Weltklasse vorzuweisen hat. Und zwar nicht trotz, sondern gerade wegen der außergewöhnlichen Bedingungen am Zuckerhut.

Weltmeisterherz, wat willste mehr?

Eine Mannschaft mit einer Championsleague-Sieger-Achse aus Weltklasse-Torwart Neuer, Weltklasse-Außenverteidiger Lahm, Weltklasse-Sechsern Kroos und Schweinsteiger (alternativ Khedira) sowie Weltklasse-Offensivspielern Müller und Götze, angereichert mit Championsleague-erfahrenen Spielern von Spitzenclubs aus Bundesliga und Premier-League - das ist eine Mannschaft, die mit Fug und Recht Titelambitionen äußern kann und realistische Chancen hätte, am Ende im Maracana gekrönt zu werden. Mit Lahm zurück auf seiner angestammten Position, Schweinsteiger im defensiven Mittelfeld (alternativ Khedira) und Umstellung auf das gewohnte 4-2-3-1 würde zudem eine weitere Offensivposition frei, für die sich Klose, Podolski oder Schürrle geradezu aufzwängen - womit die Offensive noch variabler und gefährlicher würde. Weltmeisterherz, wat willste mehr?

Eine Mannschaft jedoch, bei der gerade im Defensiv-Verbund die Automatismen nicht stimmen, gar nicht stimmen können, weil zu viele Spieler auf "falschen" Positionen spielen und die ungewohnte Formation nicht eingespielt ist, dürfte spätestens in einem möglichen Viertelfinale gegen euphorisierte Turbo-Franzosen an ihre Grenzen stoßen. Wenn nicht schon eher.

Es ist jetzt nicht alles schlecht, alles schwarz, alles verloren; so wie nach dem glücklich verlaufenen Portugal-Spiel nicht alles toll, alles super, alles euphorisch hätte sein dürfen. Die deutsche Elf hat trotz gewichtiger Ausfälle wie Reus und Gündogan das Potenzial zum Weltmeister, muss sich aber nun umso mehr ihrer Stärken besinnen, anstatt sich selbst durch taktische Experimente unnötig zu schwächen. Vielleicht sollte man den Ghanaern sogar danken, dass sie frühzeitig (und allemal rechtzeitig!) offenbart haben, wo Korrekturen dringend nötig sind. Es braucht hier keine Axt, es genügt ein Skalpell, doch ohne dessen Einsatz sind die ambitionierten Ziele ernsthaft in Gefahr.

Löw, bleib bitte bei dem, was jahrelang erfolgreich war!

De facto steht die Nationalmannschaft aktuell noch da, wo sie in der Vorbereitung stand: sie ist eine Wundertüte, nicht eingespielt, nicht abgestimmt, mit dem Potenzial zum Kantersieg genauso wie zur hohen Niederlage, je nach Spielverlauf, Gegner und Tagesform. Dementsprechend lautet das Gebot der Stunde, das Chaos weitestgehend einzugrenzen, Ordnung und Statik wieder herzustellen, so weit das in Brasilien möglich ist. Eine WM, die nur allzu chaotisch anmutet, wirdsicher nicht derjenige gewinnen, der selbst noch das Chaos befeuert, sondern eher derjenige, der es am besten in den Griff bekommt.

Das Experiment mit Lahm auf der Sechs kann Bayern-Coach "Guddiola" (wie Sky-Experte "Ein-Lodda-Maddäus" ihn nennt) gerne weiter machen; er hat genügend Spiele gegen hinreichend schwache Gegner und genügend Alternativen für die Außenverteidigerpositionen dafür. In der Nationalelf gibt es weder angemessene Alternativen, noch ist Zeit für weitere Experimente. Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Oder: Löw, bleib bitte bei dem, was jahrelang erfolgreich war.

Gezeichnet: Der, der mit dem Adler spricht. ;)

KOMMENTARE
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AndiB
23.06.2014 | 15:58 Uhr
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AndiB : Stammtischfreizeittrainerblog
23.06.2014 | 15:58 Uhr
0
AndiB : Stammtischfreizeittrainerblog
Dann ist ja gut für Dortmund gewesen, dass Pep im Finale mit Robben als MS und Dreierkette hinten experimentierte:
Die ganzen nicht vorhandenen Automatismen! Und die Schuster! Und die falschen Leisten!
Wussten doch alle Sprücheklopfer am Stammtisch gleich, dass das schief gehen würde, der sollte doch bloß schön vorsichtig machen, so wie der senile Heynckes schön - bei dem damals hatte man noch dieses schön ruhige Gefühl der Ordnung!
Mach bloß vorsichtig!
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Jugendförderer
23.06.2014 | 16:34 Uhr
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23.06.2014 | 16:34 Uhr
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Die Konstellation mit vier Innenverteidigern auf einer Linie könnte situationsbedingt nach wie vor sinnvoll sein, beispielsweise bei Führung zu Ende eines KO-Spiels, also: wann immer man sich zurückziehen und kontern will.

Wäre mir jetzt neu das unsere Außenverteidiger auf Höhe der Innenverteidiger bleiben...aber wenn ich mir den Rest so durchlese merkt man das du eigentlich nur in Phrasen denkst...

Boateng/Mustafi und Höwedes sind ganz normal mit nach vorne gegangen. Das Tor von Götze hat Mustafi per Flanke vorbereitet.

Am Ende lese ich hier viele konservative Phrasen und wenig Inhalt, sorry...
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keyser
23.06.2014 | 23:49 Uhr
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keyser : 
23.06.2014 | 23:49 Uhr
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keyser : 
Ach, naja so schlimm ist das mit den Phrasen nicht.
Die Gedankengänge des Autors sind mitverfolgbar.

Ob er aber Löws Entscheidungen und Aussagen richtig interpretiert, weiss ich nicht.
Ich finde, wenn man das ganze aus einer anderen Sicht betrachtet, wirken manche Entscheidungen ganz amders, nämlich nachvollziehbar.

Löw macht sich Sorgen wegen der Hitze, der harten Gangart der Gegner, und allen anderen Faktoren die dazu führen können, dass man im Laufe des Turniers körperliche Probleme bekommt und deswegen in entscheidenden Phasen Fehler macht.
Das möchte er unbedingt vermeiden, was ich nachvollziehen kann.

Zudem hat er das Problem, dass die Defensive und das defensive Umschaltspiel, in einem 4:2:3:1 einfach noch nie bzw. nicht mehr funktioniert haben.

Und diese Probleme löst er, indem er zu einem kompakteren 4:3:3 wechselt, welches ihm theoretisch plötzlich viel mehr Vorteile bringt.

Da bei seinem 4:3:3, die Außenverteidiger nicht mehr so offensiv spielen müssen und nicht mehr jeden Angriff bis zum Strafraum begleiten müssen. sind die Laufwege dieser Spieler wesentlich kürzer. Dadurch sparen sie erstens Kraft, und zweitens stärkt das die Defensive und das defensive Umschaltspiel.

Und wenn man mal diesen Gedanken zu Ende führt, dann ist es naheliegend, dass es dann keinen Sinn macht, einen klassischen Außenverteidiger wie Lahm zu bringen.
Er müsste sich an die taktischen Vorgaben halten und wäre seiner offensiven Stärke beraubt.
Da er aber zu wertvoll für die Mannschaft ist, spielt er halt im Mittelfeld.
Die Außenverteidiger haben in Löws System ausschließlich Defensifaufgaben, da sich niemand anbietet, der seine Stärke in der Defensive hat, auch Lahm nicht, spielt er halt mit Innenverteidigern.

Ich finde diese Taktik plausibel und höchst interessant.

In der Theorie stehen sie so kpmpakter, sparen Kraft und sind schneller im defensiven Umschaltspiel, die Balance zwischen Angriff und Abwehr ist mehr im Gleichgewicht.

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