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19.08.2011 um 09:07 Uhr
Gute Zeiten, neue Trainer
Von Vaterfiguren, antreibenden Trainern und einem Wandel auf der Bank

Einen Fan auf Udo 'Guru' Lattek und dessen zweites Trainer-Intermezzo bei der Borussia aus Dortmund anzusprechen, führt nicht selten zu langen Erzählungen über hart erkämpfte Punkte und Lobhuldigungen über diese denkwürdige, hoch dramatische Phase des Vereins. Kein Trainer hätte damals dieses Wunder vollbracht, niemand sonst solch bemerkenswerte Interviews gegeben und so um seine Bezahlung gefeilscht, Firmenwagen abluxen inklusive. Doch hätte es dieser Fan etwa auch für möglich gehalten, dass mal ein Typ wie Jürgen Klopp den Laden und die gesamte Liga aufmischt?

Neue Muster braucht die Bank
Innerhalb der vergangenen Jahre hat sich auf den Trainerbänken der Bundesligisten einiges getan. Gurus und Meistermacher kamen und gingen, große Namen fanden ihren Abgang in Sackgassen der alten Tugenden und Trainer-Evergreens flüchteten auf leisen Sohlen aus Angst vor der Isolation zu dem taktischen Hier und Jetzt. Ihnen folgten junge Wegbereiter des heute so gefeierten Kombinationsspiels, die es in Dortmund, Mainz und bei anderen Vereinen zu Ruhm brachten. Beeindruckt beobachteten wir eine Veränderung, die sich in ihrer Durchschlagskraft so nicht angekündigt hatte. Der Überraschung folgte die Gewissheit, dass es sich dabei um keinen Lauf einer gut motivierten Mannschaft handelte, sondern die neue Tapete der deutschen Liga. Dass da die knalligen Muster nicht fehlen durften, wurde uns spätestens bei Trainingsberichten über zwischen Bäumen gespannten Gummibändern und begeisterten Interviews über das Spiel des eigenen Teams klar. Da begegnete dem interessierten Beobachter soviel Leben und Leidenschaft, dass die Trainer vergangener Zeiten plötzlich wie traurige Wachsfiguren aus Madame Tussauds wirkten. Leblos standen sie dieser Veränderung gegenüber und hoben hilflos die Arme. Die neue Garde tat Ähnliches, umarmte und herzte allerdings die Jungprofis. Wie nur selten zuvor begann sich die Distanz zwischen Spieler und Trainer zu lösen.

Enthusiasmus 2.0
Natürlich haben sich Trainer auch früher für das Spiel begeistert, Siege überschwänglich gefeiert und eine gute Beziehung zu der Mannschaft gepflegt, aber was heute umso offensichtlicher ist, ist die Nähe zum Spiel. Viel häufiger als früher wirken die Übungsleiter von heute wie Mentaltrainer, Motivatoren und (in gewissem Maße) Ziehväter ihrer Mannschaften. Da gibt es viele verschiedene Typen, zu denen die immer jünger werdenden Mannschaften aufschauen können. Von Vaterfiguren, über strenge, aber gutmütige Spielfeldonkel und Brüder im Geiste des Ballsports ist alles dabei. Eines haben sie alle gemein, sie erreichen ihre Mannschaften auf einer anderen Ebene, als das die großen Trainer vergangener Tage getan haben. Sie haben damit Erfolg und das gibt ihnen Recht. Fußballprofis sind keine einfachen Schüler, ihnen den Rücken zu stärken, ist nie falsch. Das Vertrauen des Trainers zahlen sie um ein Vielfaches zurück. Das gelingt der neuen Garde so gut, dass den übertragenden TV-Sendern häufig nichts anderes übrig bleibt, als regelmäßig zur Bank zu schwenken, um zu zeigen, was einer der DFB-Trainerjahrgangsbesten so ausheckt. Die Faszination um diese Strippenzieher im Hintergrund hat sie zu Stars neben der Mannschaft gemacht. Flotte Wortwechsel vor und nach den Spielen lassen es umso leichter fallen, diese Platzrandenthusiasten zu mögen. Fußball hat auch vor 10 Jahren Freude bereitet, aber noch nie war die Liebe zum Spiel für Außenstehende so offensichtlich und die Einheit größer.

High five zum Sieg
Diese Entwicklung wirft unweigerlich die Frage auf, warum sich das Bild des Trainers so verändert hat. Wo früher die eiserne Härte herrschte, sind heute bewussteres Auftreten und (beinahe taktische) Emotionalität eingekehrt, die man so nicht unbedingt für möglich gehalten hätte. Verschiedene Faktoren haben diese Entwicklung allerdings begünstigt. Neben dem fortwährenden Generationswechsel und der Veränderung in der Trainingskultur hat sich Fußball in einem nicht unerheblichen Maße von den eigenen Fesseln gelöst. Wie heute auf zahlreichen Trainingsplätzen geübt und gearbeitet wird, lässt eine Vermengung mit verschiedenen Einflüssen, die aus zahlreichen Sportarten und gänzlich anderen Bereichen kopiert werden, nicht von der Hand weisen. Es gibt kein allgemeingültiges Schema, sondern viele Möglichkeiten aus Mannschaften das Maximum herauszuholen. Die neue Garde bedient sich dieser vielen Ideen und Konzepte, immer auf der Suche nach neuen Schlüsseln zum Erfolg. Wissbegierig und offen für neue Techniken und Tricks wird nun nicht mehr stur einer Linie gefolgt, sondern eigenständig ein Weg zum Erfolg skizziert. Gleiches gilt für den Umgang mit den Spielern, die es für kommende Aufgaben zu motivieren gilt. Wo sonst die Ermüdung und überbordender Respekt zu finden waren, ist man unter den Vertretern der aktuellen Generation um ein geschlossenes Wir-Gefühl und gutes Karma bemüht. Was bei Jürgen Klinsmanns Versuch in München noch belächelt wurde und den Spottgipfel bei den viel diskutierten Buddha-Figuren erreichte, war nicht weniger als ein populärer Versuch eine Mannschaft über die erwähnten Wege zu erreichen. Die intensiven Gespräche mit den Spielern und die Veränderungen der Trainingsbedingungen sollten dem FC Bayern München auf einer nicht zu unterschätzenden Ebene ein neues Gesicht geben. Dass der Versuch scheiterte, verdeutlicht nicht zwingend, dass die junge Trainergeneration nicht unfehlbar ist, sondern Zeit und Mittel auch für diese Ansätze begrenzt sind. Erfolg bestimmt weiterhin den Takt der Trainerkarrieren und sollten diese Siege ausbleiben, ist ein ausgezeichnetes Teambuilding nicht mehr wert als die Abdrücke, die die Buddhas in München hinterließen. Vieles hat sich geändert, nicht aber die Erwartungshaltungen.

Neben dem Platz
Auch abseits des Ballsports treten diese Trainer anders in Erscheinung. Sie strahlen uns von Werbeplakaten und in Spots für Pflegeprodukte, Autos und Versicherungen frisch und immer gut gelaunt entgegen. Man kennt sie schließlich nur so. Das Bild dieser neuen Garde ist ein gänzlich anderes als es vorige Trainergenerationen innehatten. Statt Dominanz und Unnahbarkeit auszustrahlen, wirken sie sympathisch, locker und wie die Nachbarn, die man sich wünscht. Fast scheint es, als hätte man nur auf sie gewartet. Die alten Trainerfüchse wirken bei Interviews bedächtig und ruhig, während einige der jüngeren Vertreter wie auf einem Stepper von Fuß zu Fuß wippen, immer neugierig und bereit für den nächsten Beweis ihres Talents im Zusammenspiel mit den Medien. Bei Pressekonferenzen wartet man in bester Sitcom-Manier sehnsüchtig auf die nächste humorvolle Einlage und das schallende Lachen der Anwesenden. Fast sind sie uns schon zu sympathisch, doch ab und zu blitzt auch bei ihnen der Guru Lattek durch – zum Glück.


In diesem Sinne,

tobzzzzn
Aufrufe: 6319 | Kommentare: 16 | Bewertungen: 12 | Erstellt:19.08.2011
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KOMMENTARE
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tobzzzzn
19.08.2011 | 09:10 Uhr
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tobzzzzn : 
19.08.2011 | 09:10 Uhr
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tobzzzzn : 
Moije spox-Community,

kurz vor dem Comeback des Sommers an diesem Wochenende hier ein blog über die neue Garde auf den Trainerbänken.

Welche Trainer beeindruckten euch in den vergangenen Jahren?
Welche(n) Newcomer habt ihr auf dem Zettel?
Glaubt ihr, dass die alte Garde endgültig ausgedient hat?

Viel Spaß beim Lesen & schönes Wochenende!


Greetz
tobz
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jasi2106
20.08.2011 | 21:26 Uhr
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jasi2106 : 
20.08.2011 | 21:26 Uhr
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jasi2106 : 
Der Blog ist schön zu lesen 10P

Ich denke die Entwicklung ist bei den Trainern ähnlich wie bei den Spielen (ok, Ausnahmen gibt es immer). Aber dieses, ich nenne es mal, Schwiegersohnimage ist ein Bild, das auch die meisten Fußballer inzwischen haben.
Darüber hab es hier letztens auch ein Blog .
Oft werden Gründe wie Werbung genannt. Ein Grund wird das sicherlich sein, aber nicht der Alleinige.
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jasi2106
20.08.2011 | 21:33 Uhr
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jasi2106 : 
20.08.2011 | 21:33 Uhr
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jasi2106 : 
Nun zu deinen Fragen:

1) Wer mich ein Stück weit beeindruckt hat, war Klopp. Auch wenn ich es bei ihm, wenn man die Entwicklung betrachtet, nicht so überraschend war.

2) Spontan wüsste ich keiner, dem ich es 100%ig zutrauen würde. Robin Dutt vielleicht ein bisschen.

3) Endgültig denke ich nicht. Es wird immer Ausnahmen geben, doch ich denke, dass in den nächsten Jahren v.a. die Trainer um Klopp dominieren werden.


Und was ich allgemein noch wichtig finde, wenn es um Trainer geht: Man beachtet immer viel zu wenig die ganzen Jugendtrainer, die die Spieler so gut auf die Bundesliga vorbereiten. Ganz wichtig sind auch die Trainer der 2. Mannschaft, die die Spieler dann endgültig an die Profis heranführen und fähig machen in der BL zu spielen. Diese Trainer sind viel zu wenig im Fokus.
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tobzzzzn
21.08.2011 | 12:11 Uhr
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tobzzzzn : @Jasi
21.08.2011 | 12:11 Uhr
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tobzzzzn : @Jasi
Vielen Dank für deinen Kommentar.

Das Schwiegersohnimage hält wirklich inne, das ist auch eine der Entwicklungen, die mit dazu geführt hat, dass wir immer weniger auffällige Charaktere zu Gesicht bekommen. Natürlich sind auch weiterhin Ausnahmen präsent, aber werden nach und nach von den Söhnemännern abgelöst. Bspw. könnte ein Frank Rost kaum seine Marotten ablegen, spielt aber nun auf der anderen Seite des großen Teichs. Quasi sind Fußballprofis und Trainer durch dieses gezügelte, extrovertierte Auftreten kantenfreier geworden, als man es für möglich halten konnte. Irgendwie sind doch ziemlich viele Vertreter der beiden Gruppen (häufig) einfach nur noch: nett und unangreifbar, aber trotzdem konsequent.

Vermutlich wurde einfach aus den Fehlern voriger Generationen gelernt. Heute zählt nunmal die Inszenierung.

Zu deinen Antworten: Jürgen Klopp ist absolut populär für diese neue Garde. Robin Dutt gehört auf jeden Fall zu denjenigen, die bereit sind für den nächsten Schritt auf diese Stufe. Mir fallen auf Anhieb noch einige Zweitligatrainer ein, die auch alsbald folgen werden. Darunter sind:
Fürths Trainer Büskens
Cottbus übungsleiter Pele Wollitz
und der neue St. Pauli-Coach André Schubert
(Mein Geheimtipp! Der wird uns allen noch große Freude bereiten. Seine Fußballphilosophie ist herausragend. Seinen Schritt in die 1. Liga halte ich für die nächsten 2-4 Jahre für möglich und unausweichlich)

Schönen Sonntag und viel Spaß bei den BuLi-Spielen!


Greetz,
tobz
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Dr_D
24.08.2011 | 12:37 Uhr
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Dr_D : 
24.08.2011 | 12:37 Uhr
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Dr_D : 
Sehr schöner Blog.

Welcher Trainer mich beeindruckt hat? Mirko Slomka.
Ich mag seine Art, habe es nie verstanden warum er aus Schalke weggemobbt wurde und haben großen Respekt vor dem was er in Hannover bisher schon geschafft hat. Ganz besonders, wenn man die Umstände in Hannover betrachtet.

Klopp ist im Moment der "Übertrainer", klar, aber er hatte sowohl in mainz wie auch in Dortmund Zeit sich und die Mannschaft zu entwickeln.

Bei Dutt wird sich schon diese Saison rausstellen, ob er ein sehr guter Trainer ist.
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Maegges_08
24.08.2011 | 14:03 Uhr
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Maegges_08 : 
24.08.2011 | 14:03 Uhr
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Maegges_08 : 
Der beeindruckenste Trainer ist in meinen Augen derzeit Lucien Favre,
der seine Handschrift in relativ kurzer Zeit erfolgreich auf seine Mannschaft übertragen kann.

Kloppo und Tuchel sind natürlich auch beeindruckend, auch wenn grade Tuchel in puncto Sympathie nicht immer punkten kann.

Ein Jupp Heynckes ist vielleicht der letzte richtige Vertreter der alten Schule.
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Anderson8
24.08.2011 | 14:09 Uhr
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Anderson8 : 
24.08.2011 | 14:09 Uhr
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Anderson8 : 
naja es kommt weniger aufs alter an als auf die klasse solange es bergaufgeht ist ja alles gut aber was ist wenn es mal nicht läuft ?

was passiert mit einem tuchel wenn er mal nicht die ziele von mainz erfüllen kann ?

wahrscheinlich wird er einfach entlassen und macht den weg wie viele andere auch der trend zu jungen trainern ist in meinen augen einfach auch ein wenig übertrieben

aber es ist natürlich allemal besser als immerweider die selben feuerwährmänner zu angagieren von daher seh ich es eigentlich sehr positiv ob man jetzt einen mehr und weniger mag bleibt jedem selbst überlassen

ich seh grundsätzlich aber auch kein heilmittel darin nur auf junge leute zu sätzen ob trainer oder spieler ist da denk ich egal die qualität machts nicht das alter ferguson war ja auch mal jung auch wenn man es sich wirklich nicht mehr vorstellen kann
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mightymoe
24.08.2011 | 14:16 Uhr
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mightymoe : 
24.08.2011 | 14:16 Uhr
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mightymoe : 
Zu dem Schwiegersohnimage kann man sicher noch viel schreiben, aber wie der Kloppo am Wochenende seinen Zeugwart geschüttelt hat, hatte wenig mit glatt oder kantenfrei zu tun. Ich finde insgesamt sind vor allem die jüngeren Trainer hoch emotional und erfrischend! Auch die Spässchen die sie mitmachen (Kloppo über Weidenfeller/Stani über Starke) sind eine gelungene Abwechslung zu dem möchtegern seriös wirkenden Magath, der IMMER, egal bei welchem Verein, das gleiche macht. Das ist für mich der krasse Gegenentwurf zu der 'neuen' Generation - und sollte als abschreckendes Beispiel gelten. Eine Mannschaft lässt sich durch Vertrauen und Ermutigung besser motivieren als durch Angst...


Namen die bis dato kaum gefallen sind, aber meiner Meinung nach unbedingt dazu gehören sind:
Slomka, Stanislawski und Löw!
Ich weiß, dass man die nicht unbedingt in die gleiche Schublade stecken kann, aber mMn geht es mehr um die Beziehung zu den Spielern und die Philosophie, als um das Geburtsdatum des Trainers.

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Anderson8
24.08.2011 | 14:38 Uhr
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Anderson8 : mightymoe
24.08.2011 | 14:38 Uhr
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Anderson8 : mightymoe
Slomka und Löw ????

Slomka ist zwar erfolgreich aber er lässt eigentlich eher altmodisch spielen und Löw also bitte der zeigt doch nur emotion wenn er die spieler unter der dusche sieht
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mightymoe
24.08.2011 | 14:48 Uhr
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mightymoe : @ Anderson8
24.08.2011 | 14:48 Uhr
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mightymoe : @ Anderson8
Ich finde Slomka macht einen außergewöhnlich guten Job. Hannover hat beileibe keine starke Mannschaft, aber er hat eine gute Einheit daraus geformt.
Und zu Löw: Er ist ein taktisch hervorragender Trainer, der auch schon unter Klinsmann die Mannschaft geformt hat. Ich kann mich auch an keine deutsche Nationalmannschaft erinnern, die so einen schönen Fußball gezeigt hat (mit Außnahme der 80ger Jahre vielleicht).

Das er nicht wie Klopp oder Tuchel an der Seitenlinie rumhampelt, macht ihn für mich aber deshalb nicht zu einem schlechten Trainer UND als harter Hund a la Lattek kann man ihn nun wirklich nicht sehen.
Insofern gehört er für mich auch in die Riege der 'kommunizierenden' Trainern, die den Dialog mit den Spielern suchen und auf sie eingehen.

Das mit der Dusche war übrigens ganz witzig...
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