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05.05.2015 | 3963 Aufrufe | 7 Kommentare | 3 Bewertungen Ø 1.7
Wir brauchen ein neues Verteilungssystem!
Für mehr Gerechtigkeit und Spannung!
Wie wir die Bundesliga wieder spannend machen können. Eine Diskussionsgrundlage.

Die Schere zwischen Arm und Reich klappt immer weiter auf, geht immer weiter auseinander. Die reichen werden durch Boni immer reicher, die Armen durch den Kampf ums Überleben immer ärmer.
Nur wenige Emporkömmlinge können mit Unterstützern in die Liga der Reichen aufsteigen.

Diejenigen die vorher schon ausgestiegen sind, weil sie harsche Kritik an der Gesellschaft unserer schönen BRD vermuten könne vielleicht noch einmal neu bewegt werden zu lesen. Von mir aus auch erst ab hier.

Denn hier geht es um die Bundesliga. Jegliche Parallelen zu anderen Problemen sind nicht gewollt und werden nicht behandelt.

Wir haben schon seit jeher ein Prämiensystem, welches die Klubs die oben sind stärkt und die Klubs die unten stehen eher schwächt. Die Reichen werden immer reicher, die Armen trudeln immer mehr dem Abgrund entgegen.

Ich weiß, dass viele Leute mich als jemanden mit irrationalen Ideen verdammen werden, der nicht praktisch denkt. Zumindest hin und wieder während dieses Blogbeitrages. Ich hoffe euch am Ende vom Gegenteil überzeugt haben zu können.

Wahrscheinlich kann sich kaum einer von den Bloglesern an das wundervolle Jahrzehnt von 1974 bis 1984 erinnern. Ich leider auch nicht, da ich nicht mal geboren war. Aber es MUSS wundervoll gewesen sein. Denn die Bayern sind in 10 Jahren nur zweimal Meister geworden. Etwas was es seitdem nie wieder gab. Und im Übrigen auch davor seit Einführung der Bundesliga.

Und auch in den letzten drei Jahren haben wir wieder drei Meistertitel der Münchener, in den letzten sechs kommen sie auf vier Titel. Macht eine Meisterquote von gerundet 67%. Das haben die Bayern, ob man sie jetzt mag oder nicht, über viele, viele Jahre hart und ehrlich erarbeitet.

Und dennoch würde etwas mehr Spannung gut tun. Spannung die nicht nur durch die konzerngestützten Vereinen aufkommen sollte. Man sollte über ein neuen Schlüssel für die TV-Gelder nachdenken. Der jetzige belohnt gute Arbeit, macht es allerdings schwer bis unmöglich (Ausnahmen wie beide Borussias bestätigen die Regel) sich von unten nach oben zu arbeiten. Deshalb sollte man darüber nachdenken den Schlüssel umzukehren. Ähnlich wie bei den Drafts in der NBA sollte der Schlechtplatzierteste den höchsten Nutzen von der Verteilung beziehen. Das heißt, der 18 würde den höchsten Betrag bekommen, der 17 den zweithöchsten und der erste den niedrigsten.

Hier ist natürlich schon der erste Kritikpunkt zu sehen, wenn man es unter rein kurzfristigen Gesichtspunkten sieht. Die Bundesliga könnte international an Konkurrenzfähigkeit verlieren. Für eine gewisse Zeit würde ich das sogar als recht wahrscheinlich erachten. Aber nach und nach könnte man es so schaffen, dass wieder deutlich mehr Spannung in der Bundesliga Einzug hält. Und zwar nicht nur von Platz 2 bis 10 und dann von 11 bis 18, sondern durchgehend von Platz 1 bis 18. Dies würde die Attraktivität der Bundesliga steigern, woraufhin die Sponsorengelder in allen Bereichen steigen würden. Und nicht nur bei den Mannschaften die oben stehen, sondern durchgehend bei allen. Die Klubs könnten mehr verlangen für TV-Gelder, für Bandenwerbung, für Namensrechte an Stadien, für Trikotwerbung und was es sonst noch alles gibt. So würde nach und nach die Konkurrenzfähigkeit wieder erhöht werden.

Durch die Mehreinnahmen der kleineren Klubs könnten auch größere Stadien realisiert werden. Dabei spreche ich nicht davon, dass wir in Deutschland in 10 Jahren nur noch in Riesenarenen mit mindestens 60.000 Plätzen spielen, sondern dass die kleinsten Stadien in etwa die Hälfte dieser Größenordnung besitzen. Auch das wird wieder zu höheren Einnahmen führen und für eine erhöhte Attraktivität der Bundesliga. Höhere Attraktivität = mehr Sponsorengelder.

Des Weiteren würde die Nachwuchsarbeit einen noch höheren Stellenwert bekommen, als sie ihn ohnehin schon hat. Kleinere Klubs wären nicht mehr entscheidend auf die hohen Ablösen angewiesen und könnten diese auch abblocken und zumindest Bundesliga intern könnten auch die größeren Klubs nicht einfach die Schatulle noch weiter aufmachen um eine höhere Ablöse zu generieren, weil sie durch sinkende Fernseheinnahmen weniger Geld zur Verfügung hätten. Natürlich kommt auch da wieder eine gewisse Gefahr aus dem Ausland, die auch in den ersten Jahren nicht wegzudiskutieren sein wird. Aber mit steigender Attraktivität der Liga wird auch das Prestige der Bundesliga wieder steigen und damit den Spielern ein Grund zur Rückkehr und zum Bleiben geboten.


Wie bereits oben erwähnt würde der Nachwuchs weiter gestärkt werden, was wiederum eine weitere Stärkung der Nationalmannschaft zur Folge haben würde. Dies hätte einen erneuten Rückfall auf die Attraktivität der Liga in der die meisten Spieler dieser Nationalmannschaft spielen würden. Und was mehr Attraktivität bedeutet, zumindest bei guter Vermarktung habe ich ja bereits oben erwähnt.

Eine der größten Schwierigkeiten bei diesem System ist die Verteilung der Gelder bei Auf- bzw. Abstieg. Auch hierbei habe ich mich an dem Prinzip der Drafts der NBA orientiert. Dafür würde ein neuer Topf gebildet werden, in dem die TV-Gelder der Plätze 16,17 und 18 der ersten Liga (wenn der Zweitligist die Relegation gewinnt) sowie der Plätze 1,2 und 3 der zweiten Liga summiert würden. Dieser Topf würde dann in sechs nicht gleichgroße Teile aufgeteilt. Diese würden dann Verlost werden. Allerdings würde man die Teams auch verschieden Gewichten. Der Schlechtplatzierteste (in diesem Fall der 3 der zweiten Liga) würde zum Beispiel mit 6 Losen in der Ziehung sein, der Zweitschlechteste mit 5 und so weiter. Anschließend würde man die Teile des Gewinntopfes verlosen. Das wertvollste Stück dabei als erstes. Aufgrund der höheren Anzahl an Losen hätte der Dritte der zweiten Liga die höchste Chance das wertvollste Stück zu bekommen. Dieses Verfahren sollte gewählt werden um Manipulationen zu verhindern. (Sind zum Beispiel zwei Mannschaften schon abgestiegen, könnte der 17 versuchen krampfhaft letzter zu werden um mehr Geld zu bekommen.)
Nachdem eine Mannschaft einen Teil aus dem Topf bekommen hat, werden natürlich alle anderen Lose dieser Mannschaft aus dem Topf genommen. Anschließend geht es mit dem nächsten Betrag weiter.

Ich hoffe euch kommt meine Idee nun nicht mehr ganz abwegig vor.
Über Kritik und Diskussion würde ich mich freuen!

Euer
Borussenritter

KOMMENTARE
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Maxi_FCB
06.05.2015 | 10:20 Uhr
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Maxi_FCB : 
06.05.2015 | 10:20 Uhr
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Maxi_FCB : 
Erstmal ist das natürlich ein diskutabler Ansatz. Wieso sollen die Reichen, die eh schon viel haben, noch mehr bekommen als der Rest und somit noch reicher werden? Diese Gerechtigkeitslücke sehe ich durchaus.

Nur schafft das doch im Endeffekt falsche Anreize. Nur mal gesetzt dem Fall, es gibt 3-4 Teams, die im gesicherten Mittelfeld stehen und weder nach unten, noch nach oben was bewegen können: Was für eine Motivation hätten sie, bestmögliche Ergebnisse einzufahren? Ob sie nun 9. oder 12. werden, ändert prestigemäßig nichts. Aber finanziell wäre es erstrebenswerter 12. statt 9. zu werden bei deinem Modell - krude, oder?

Zudem denkst du falsch: Spannung generiert nicht zwangsläufig Einnahmen. Dann müssten sich die TV-Stationen aller Welt ja um die TV-Rechte an der algerischen Liga bekämpfen, denn dort trennen Ersten und Letzten nur einige Punkte.

Das Gesamtpaket muss einfach passen. Es muss guter Fußball geboten werden, mit international ambitionierten Spielern und Mannschaften und ja: Am besten sollte noch der Titelkampf spannend sein.
Nur: Mannschaften wie Paderborn, die du ja finanziell am ehesten begünstigen würdest, haben strukturell garnicht die Voraussetzungen, in den Titelkampf einzugreifen. Fernsehmillionen hin oder her.
Man braucht ein gewisses wirtschaftliches Umfeld und Klubs die ein solches haben, wie Schalke, Dortmund und Konsorten, die somit ja eventuell wirklich in den Titelkampf eingreifen könnten, würdest du ja mitbestrafen.

Man würde den international ambitionierten Teams der BL einfach ein Riesenhandicap aufbürden und sie im Kampf um die CL/EL unnötig schwächen. Aber genau das interessiert die TV-Sender in aller Welt ja.
Die wollen kein - man möge es mir nachsehen - starkes Paderborn im Titelkampf sehen, die wollen die bekannten Top-Teams mit Top-Spielern gegeneinander kämpfen sehen.
Und langfristig wäre dies mit deinem Modell einfach nicht möglich, da man international den Anschluss verlieren würde.
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Borussenritter
06.05.2015 | 23:09 Uhr
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06.05.2015 | 23:09 Uhr
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Natürlich besteht die Gefahr, dass das passieren könnte. Allerdings soll eines der Ziele sein, dass es eine solche Situation deutlich seltener und vor allem sehr viel später in der Saison gibt. Wenn man auch nur theoretisch noch die Chance hat die internationalen Plätze zu erreichen wird man dies auch machen.

Natürlich hat ein Team wie Paderborn noch nicht die Möglichkeiten. Da fehlt auch noch ein wenig die Qualität in der Jugend. Aber wie soll man auch Millionenschwere Nachwuchsprojekte aufbauen, wenn man den größten Teil seines Gesamtbudgets in die erste Mannschaft investieren muss um überhaupt in solche Regionen zu kommen?
Und wenn irgendwann die Nachwuchsabteilung steht, mehr Spieler aus der eigenen Jugend auch wirklich brauchbar in der ersten Liga sind, warum sollte Paderborn dann mit zusätzlichem Geld nicht in der Lage zu sein Titel zu gewinnen? Und zu dem wirtschaftlichen Umfeld: Auch dort kann man mit einigen besseren Platzierungen auch als Club mehr Sponsoren anziehen. Der BVB hat auch erst wieder eine solche breite an Sponsoren, seitdem er wieder oben spielt.

Gerade langfristig wäre dieses Modell möglich. Man würde den eigenen Nachwuchs noch weiter fordern und fördern, da man eben nicht so einfach Spieler von anderen Clubs wegkaufen kann. Und man würde Mannschaften wie Paderborn oder Freiburg oder wer auch immer unten stehen mag die Möglichkeit geben stärkere Spieler zu verpflichten. Was wiederum für mehr Attraktivität sprechen würde, da du ja forderst, dass sich starke Spieler bekämpfen. Ist doch sehr viel interessanter als wenn nur 3 Mannschaften starke Spieler und weitere 5 Mannschaften stärkere Spieler zur Verfügung haben.

Und die Mannschaften die schon jetzt oben stehen haben natürlich das Bonbon der internationalen Gelder noch, mit denen sich viel erreichen lässt.
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Redshankssx
07.05.2015 | 15:54 Uhr
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07.05.2015 | 15:54 Uhr
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50+1 REGEL RAUS! Dann ist die Liga wieder Spannend, diese sinnfreien Ideen wie im Bericht kann man sich sparen. Nach der Logik würde es noch schlimmer werden. Wer besser arbeitet sollte auch mehr geld kriegen.

Das Problem der Liga ist die 50+1 Regel und Herr Seifert.

Diese Regel zerstört momentan den Deutschen Fußball
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MarieJohanna
07.05.2015 | 16:30 Uhr
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07.05.2015 | 16:30 Uhr
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"Die Bundesliga könnte international an Konkurrenzfähigkeit verlieren. Für eine gewisse Zeit würde ich das sogar als recht wahrscheinlich erachten."

Damit ist doch alles gesagt. Die Konkurrenz spielt doch schon lange nicht mehr in der Bundesliga, sondern international. Warum soll sich nur in Deutschland was ändern, weil hier alle einen Moralanspruch haben - durch das oben beschriebene System, fallen nicht nur die Bayern sondern auch der BVB und Co. international um Jahre zurück
Ganz Deutschland feierte das Finale 2013 in Wembley, mit solchen Ansätze wie im Text oben. gibt es das in den nächsten 50 Jahren nicht mehr.

und vereinen wie dem HSV, der seit Jahren nur Blech fabriziert auch noch mit Tv-Geldern aus der Patsche helfen, nein danke
Augsburg, Gladbach, Dortmund haben es vorgemacht wie es geht - köln sehe ich auf einem guten Weg

Jeder sollte sich seinen Möglichkeiten anpassen und dementsprechend Ziele verfolgen - als 35-Jähriger, der sein halbes Leben arbeitslos war (selbstverschuldet) und im Leben nichts auf die Reihe bekommen hat, ist es doch auch nicht realistisch von einem Vermögen a la Bill Gates zu träumen - Eine Arbeitstelle, Dach über dem Kopf und satt werden, sollte doch erst mal reichen
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Jugendförderer
07.05.2015 | 17:19 Uhr
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07.05.2015 | 17:19 Uhr
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Die Schere geht nicht durch die Bundesliga Gelder so weit auseinander sondern durch die internationalen. Es gibt an der Stelle eine sehr schöne 11freunde Sonderausgabe zur CL. Durch diese Unsummen die in der CL verdient werden bildet sich ein Kreis der von unten kaum durchbrochen werden kann. Wo früher öfter mal überraschungsmannschaften ins Finale/Halbfinale gekommen sind haben sie heute gar nicht mehr den finanziellen Unterbau um auch nur Talente lang genug zu halten.
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Triplekkk
07.05.2015 | 17:44 Uhr
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Triplekkk : 
07.05.2015 | 17:44 Uhr
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Triplekkk : 
Dein Wunsch nach mehr Spannung in der Liga kann ich durchaus verstehen, allerdings siehst du das Ganze zu sehr aus Sicht eines Fussballfans und weniger aus der Sicht der "Geldgeber". Außerdem stört mich das Wort Gerechtigkeit doch erheblich.

Es gibt keine eindeutige Form von Gerechtigkeit in der Fussballwelt. Man könnte genauso argumentieren, dass der FCB den Großteil der internationalen Zuschauer auf sich bindet und auch national den größten Zuspruch hat. Ergo wäre es gerecht die Gelder entsprechend prozentual an den FCB auszuschütten. Womit kleine Vereine bei internationalen Einnahmen leer ausgingen.

Weiterhin sprichst du an, dass man mit mehr Attraktivität, mehr Sponsorengelder generieren kann. Das ist zwar schön gedacht und auch sehr romantisch (fussballtechnisch), aber nicht realistisch. Unternehmen im Profifussball zahlen viel Geld dafür, dass Sie als Unternehmen wahrgenommen werden (Werbung) und man sie mit den jeweiligen Klubs assoziiert. Je mehr Aufmerksamkeit (und Zuschauer) ein Klub zieht, um so mehr Einnahmen durch Sponsoren. Da Deutschland aber bereits ein Fussballland ist, wird auch eine erhöhte Attraktivität der Liga keinen entsprechenden Boom auslösen, da dieser ja bereits existiert. Und internationale Aufmerksamkeit erreicht man nur durch internationale Erfolge der einzelnen Klubs.

Deine Idee mit dem Draftsystem der USA hat zwar etwas für sich, ist aber in Europa nicht anwendbar, da die NBA, NHL, NFL und MLB einfach eine weltumspannende Vormachtstellung haben. Würden wir das System in Deutschland einführen, würden wir nur unsere Topclubs im internationalen Vergleich (den es in den USA nicht gibt) schwächen.

Deine Ideen sind zwar schöne Träume, aber da sie einfach nicht realistisch sind werden sie auch Träume bleiben.
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MagnumSuperShape
11.05.2015 | 15:49 Uhr
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11.05.2015 | 15:49 Uhr
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Sorry, aber ich kann dieser Idee nichts Gutes abgewinnen.
Deine Argumentationskette ist schwach bis nicht vorhanden. Ein kausaler Zusammenhang ist bei den Schlussfolgerungen einfach nicht da. Beispiele: Guter Nachwuchs macht noch lange kein gutes Profiteam (siehe Stuttgart). Die Tatsache, dass nationale Teams einem nicht mehr den Nachwuchs abkauft, heißt noch lange nicht, dass er bleibt (Götze oder Lewandowski würden auch ohne Bayern nicht mehr beim BVB kicken). Eine gute Nationalmannschaft macht noch lange keine attraktive Liga, zumal die Nationalspieler gar nicht mehr darin spielen würden.
Am besten gefällt mir allerdings dein globaler Gedanke: Weniger Geld -> besserer Nachwuchs -> bessere Liga -> mehr Geld

Du bist wie die Linke. Du versuchst Gelder zu verteilen, die es mit Deiner Verteilung gar nicht gäbe. Das ist mir zu einfach.

Ich würde Dir raten, Dich einmal mit makroökonomischen Zusammenhängen zu beschäftigen. Da gibt’s im übrigen auch einen Grundsatz: Vergleiche nie ein offenes System (Bundesliga in Europa) mit geschlossen Systemen (NBA).

Sollte das etwas harsch klingen, bitte ich um Verzeihung. Zumal ich jeden bewundere der sich die Mühe macht einen Blog zu verfassen.
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