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19.07.2009 um 13:22 Uhr
Frauen, Fußball - Frauenfußball
Wir befinden uns in einem kleinen Kaff nahe München. Es ist schon eine Weile her. Meine Mädchenfußballmannschaft wird für einen Radiobericht interviewt. Die Reporterin fragt die Spielerinnen nach ihren sportlichen Vorbildern: Messi, Lahm, Schweinsteiger, Ribéry, Ronaldinho, und so weiter. Die üblichen Verdächtigen eben. „Und was ist mit Birgit Prinz?", lautet die Nachfrage. „Ach ja", antworten die Mädels, „die auch." Zumindest ein bisschen.
So läuft es häufig: Fußballbegeisterte und -aktive Frauen und Mädchen interessieren sich mehr für den Männerfußball, obwohl doch eigentlich eher die Fußballerinen Identifikationsfiguren darstellen würden. Aber woran liegt das? Hier ein kleiner Versuch, eine Antwort zu finden.

Theorie 1: Der (rein) sportliche Aspekt:
Wenn man sich ein Spiel einer Frauenmannschaft ansieht, fällt auf: Allgemein liegt der Schwerpunkt überwiegend auf Taktik, anstatt auf körperbetontem Pressing und harten Zweikämpfen. Das heißt bei Weitem nicht, dass die Sportlerinnen keinen Kampfgeist oder Siegeswillen besitzen, allerdings wird dieser eher auf das Sportliche bezogen, und nicht auf das Eins-gegen-Eins-Duell mit den Gegnern. Darüber hinaus kann man sagen, dass der Frauenkörper eben einfach nicht so gut fürs Fußballspielen ausgeprägt ist, wie es der der Männer ist. Dem weiblichen Part der Gesellschaft fehlt einfach ein bisschen die Athletik, also die Muskelkraft, die Schnelligkeit, die Ausdauer. Diese genetischen Veranlagungen haben zur Folge, dass das Spiel im Allgemeinen etwas langsamer ist, als das der Herren.
Andererseits: Wenn man sich das Herumgebolze und Ballgeschiebe bei Schweinsteiger und Co. manchmal anschaut, kann das eigentlich nicht der Grund für das so unterschiedliche Interesse sein. Oder zumindest nicht der einzige. Also weiter:

Theorie 2: Die optischen Reize:
Den Männern wird vorgeworfen, Frauenfußball nur wegen der „guten Aussicht" anzuschauen. Für Gewöhnlich sind die Frauen aber keinen Tick besser und so kommt es, dass auch sie ihr Interesse am Fußball finden – oder besser gesagt: an durchtrainierten, athletischen Männerkörpern. Grätschende und schwitzende Damen mit Gras- und Erdflecken auf den Hosen passen einfach nicht ins typische Frauenbild. Da schaut man sich doch lieber Germany’s Next Topmodel mit Heidi Klum an. Aber wenn nach dem Spiel der Herren die Sixpacks enthüllt werden, läuft schon mal ein Länderspiel im Fernsehen.
Andererseits: Ob ein Olli Kahn oder Sami Khedira für die visuelle Wahrnehmung so fördernd sind, sei dahin gestellt. Und davon abgesehen ist Schönheit ja auch Ansichtssache. Also ist es das scheinbar auch nicht. Aber aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei:

Theorie 3: Die Atmosphäre:
Wenn der seltene Fall eingetreten ist und ein Fußballspiel der Frauen von so hoher Bedeutsamkeit ist, dass es im Free-TV zu sehen ist, fallen einem schnell grundlegende Unterschiede zu den sonstigen Spielen im Fernsehen (denen der Herren) auf: Während dort bei der deutschen Nationalmannschaft und in der Bundesliga ein Zuschauerrekord den nächsten jagt, spielen die Damen vor fast leeren Rängen. Wenn es gut läuft, sitzen ein paar Tausend auf der Tribüne, die meisten davon Familien mit kleinen Kindern, die die Gelegenheit für einen schönen Nachmittagsausflug nutzen. Ist ja alles schön und gut. Aber wirkliche Fußballatmosphäre kommt da nicht auf: Von Stimmung, Leidenschaft und Fanblock ist weit und breit nichts zu sehen. Für akustische „Highlights" sorgen hierbei nicht die Kurve, sondern mehr die unüberhörbaren Anweisungen seitens der Trainer.
Andererseits: Die Spiele der deutschen U21 (der Männer, wohlgemerkt) erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Auch bei den Frauen. Die Zuschauerzahlen dort lassen aber auch eher zu Wünschen übrig und gute Stimmung und laute Fangesänge sind – internationale Großturniere, wie die EM 2009 einmal ausgenommen – ebenfalls eher eine Seltenheit. Trotzdem überträgt das ZDF, oder zumindest das DSF. Im Grunde kann man also auch diesen Punkt als (Haupt-)Grund ausschließen.

Theorie 4: Die öffentliche Wahrnehmung:
Außer bei Großturnieren, wie der WM 2007 oder der Olympischen Spiele 2008 wird in den Medien kaum über deutsche Frauenmannschaften berichtet. Hier mal ein kurzer Artikel über den diesjährigen deutschen Meister, dort ein kleiner Report über den DFB-Pokalsieger. Das war’s. Ansonsten findet man in den Zeitungen oder Journals kaum Informationen über die weiblichen Sportler. So ist es natürlich nicht verwunderlich, dass auch die Mädchen Trikots von Lahm, Podolski oder Toni kaufen und tragen. Niemand von ihnen würde auf die Idee kommen, sich sein Leibchen mit „Hingst" oder „Stegemann" beflocken zu lassen. Wo doch trotzdem beide äußerst begabte Spielerinnen sind. Wie sähe denn das aus? Die kennt ja keiner! Ganz klar: Wer nicht in der Öffentlichkeit steht, tut sich auch schwer, Idol oder Vorbild der Fans zu werden.
Andererseits: Mit Freude lässt sich feststellen, dass der Damenfußball nicht nur seit den Siebzigern (1970: Aufhebung des Frauenfußballverbots) eine rasende Entwicklung gemacht hat, sondern auch weiterhin immer mehr Menschen fasziniert. Die Berichterstattung über die Frauen der Schöpfung nimmt zu und viele der Spielerinnen sind mittlerweile, zumindest national, weit bekannt. So ganz kann es das also eigentlich auch nicht sein.

Aber was bleibt denn jetzt noch?

Es fällt schwer, einen eindeutigen Grund für das unterschiedliche Interesse an Männer-, beziehungsweise Frauenfußball zu finden. Ein allgemeines Raster ist nicht vorhanden. Und es wäre wohl auch falsch, alle in einen Topf zu stecken. Letztendlich ist es vermutlich einfach so, dass jeder seine eigenen Argumente für die jeweiligen Vorlieben hat. Auch die „Art" des Fandaseins spielt dabei eine Rolle. Wer allwöchentlich in der Kurve steht, wird als Beweggrund kaum das gute Aussehen der Spieler nennen. Wer bei Schweini und Poldi zu kreischen beginnt und stolz seine Fanfiktion online stellt, hingegen wird sich an fehlendem Tempo und Zweikampfhärte im Spiel nicht stören.

In meiner Mannschaft haben wir mittlerweile übrigens einen Neuzugang. Sie trainiert im Deutschlandtrikot. Hinten drauf ist die Nummer 14 – Simone Laudehr.
Aufrufe: 6124 | Kommentare: 20 | Bewertungen: 18 | Erstellt:19.07.2009
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KOMMENTARE
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riesery
19.07.2009 | 13:50 Uhr
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riesery : 
19.07.2009 | 13:50 Uhr
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riesery : 
@sly4er

Ich stimme dir 100 % ig zu bei allem was du sagst.So seh ichs auch.
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ElDictatore
19.07.2009 | 13:56 Uhr
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19.07.2009 | 13:56 Uhr
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Ich meinen Augen liegt die Antwort ganz klar auf der Hand.

Alles braucht seine Zeit...

Auch der Männerfußball war nicht von Anfang an so beliebt, denn wie jeder aufmerksame Leser, der Themenwoche heuer bei Spox, festgestellt hat, überdauert die Entwicklung vom Männerfuball schon seit Ewigkeiten, und wurde auch nicht von Anfang an als absolut sinnvoll angesehen.

Wie du in deinem Blog ja schreibst wurde der Frauenfußball erst 1970 wirklich anerkannt, und demnach dauert die Entwicklung auch noch an. Jedoch sieht man ja schon erste Erfolge, denn Großveranstaltungen, wie WM oder EM, werden ja schon durchaus im TV übertragen, und erfreuen sich auch immer größerer Beliebtheit...
Mit der Frauen-Fußball-WM im eigenen Land wird diese Entwicklung noch einmal einen großen Sprung vollziehen, und der Frauen-Fußball wird unweigerlich auch mehr in den Fokus der medialen Welt rücken...

Also... abwarten... Tee trinken... und... Kicken halt...
ob Frau ob Mann... der Ball ist dein Freund... :D
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jackoncrack
19.07.2009 | 15:38 Uhr
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19.07.2009 | 15:38 Uhr
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Theorie 2: Die optischen Reize

Weder noch, die wenigsten Männer vermute ich stehen auf stämmig gebaute Frauen.Sonst könnte man auch sagen, Damengewichtheben, wird aufgrund der optischen Reize geschaut, im hautengen Dress*Kotz-smiley*
Wenn sich irgendwer an Sportarten aufgeilt, dann ist Damen-Beachvolleyball wohl ganz vorne, denn da dürfen die Höschen, wenn ich nicht irre, nur maximal einen 3/4 Teil des Po`s bedecken, und die Po`s sind nicht die Schlechtesten.
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Zarathustra
19.07.2009 | 19:03 Uhr
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19.07.2009 | 19:03 Uhr
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Also ich denke, dass die Vorstellung von Fußball als Männersport ein gesellschaftliches Konstrukt ist. Ich interessiere mich für Frauenfußball seit 1997. Damals bin ich als Austauschschüler nach Amerika gekommen. Ich mußte mich damals an das umgekehrte Rollenverständnis der Amis gewöhnen: Fußball ist in den USA Frauen- und Kindersport - Männer die Fußball spielen oder ihn verfolgen sind keine richtigen Männer, sondern Weicheier/homosexuell. Wenn man diese Erfashrung gemacht hat, dann sieht man die Dinge etwas objektiver und frei von Vorurteilen.

Ich bin gespannt darauf, ob die neugegründete Champions League der Frauen im Fernsehen übertragen wird. Ich denke, das Zuschauerinteresse dürfte in diesem Fall ausreichend sein.

Im Übrigen: klasse Blog.

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xxlhonk
20.07.2009 | 17:15 Uhr
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xxlhonk : 
20.07.2009 | 17:15 Uhr
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xxlhonk : 
Eines vorab:
Mir gefällt die Tatsache, dass Dein Blog der zweite innerhalb von knapp zwei Wochen zu diesem Thema ist.
Im ersten hat der Voegi hier schon eine, teils hitzige, Diskussion angeregt .

Da Du offensichtlich eine Frau bist (Avatar und Nick lassen mich darauf schließen), ist es schon cool, dass Deine Sicht der Dinge mit vielen Punkte vom Voegi übereinstimmt.
Das ist überhaupt nicht schlimm, sondern verdichtet lediglich die Argumentationsketten.
Und genau wie beim Voegi bin ich auch hier der Meinung, dass der Frauenfußball und damit auch dessen Entwicklung Schritt für Schritt gehen muss und gehen wird.
Igrgendwann gibt es dafür einen (Zuschauer-)Markt und damit eine Plattform, die kommerziell nutzbar wird.
Und damit steigen dann die Übertragungsraten und auch die Einnahmen.
und wenn Frau dann eines Tages dadurch in die (wirtschaftliche) Lage kommt, mit Fußball ihren Lebensunterhalt (und mehr?) zu finanzieren, wird auch das Niveau weiter steigen.
Denn am Ende ist das Problem auch das, dass die Frauen, obwohl Weltmeister, ins Ausland wechseln müssen (Schweden, USA), wenn sie sich voll und ganz auf den Sport konzentrieren wollen.
Und wenn sie davon leben wollen.
Also.
Geduld, das glaube ich, der erste und wichtigste Schlüssel zum Erfolg.

Ach ja:
Und wer trägt schon gerne eine Trikot von FCR 2001 Duisburg?
Selbst wenn da Schweini drauf stünde, würde es kaum jemand tragen (wollen)...
Auch das muss sich entwickeln.
Kommt Zeit, kommt Frauenfußball.
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Sahne
21.07.2009 | 18:14 Uhr
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21.07.2009 | 18:14 Uhr
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So, dann meld ich mich hier auch nochmal zu Wort.
Erst mal danke für eure Kommentare und Bewertungen (freut mich insofern noch mehr, da es mein erster Blog hier ist). Es scheint ja doch ein Thema zu sein, dass auch die Männer interessiert und beschäftigt.

Zunächst mal ist mir - besonders nach dem Kommentar von sl4yer - aufgefallen, dass ich in Sachen Fußball wohl eher denke, wie ein Mann (das kann man jetzt natürlich positiv und negativ auslegen ;D).
Das heißt im Klartext: Ich will auch lieber mit Jungs Fußball schauen. Es gibt einfach viel zu wenige Frauen, die sich wirklich für den Sport interessieren, als dass man mal einen schönen Mädelsabend, verbunden mit einem kurzen Stadionbesuch oder Länderspiel-Abend, veranstalten könnte. Die Vorstellung geht nicht einmal in meinen Kopf!
Abgesehen davon können Männer besser gröhlen xD

Aber darum geht es ja eigentlich gar nicht, denn mich beschäftigt ja viel mehr die Frage, warum die Frauen, die sich wirklich für Fußball interessieren, denn eigentlich nicht auch den Frauenfußball anschauen. Auch ich selbst muss offen gestehen, dass ich fast ausschließlich dem Männerfußball verfallen bin. Obwohl ich noch dazu sogar selbst aktiv spiele.

@jackoncrack: Interessanter Denkansatz, den du da anbringst. Vielleicht geht das dir so, vielleicht ist es auch allgemein bei den Männern wirklich nur ein Klischee, das schon längst nicht mehr gilt (oder vielleicht sogar noch nie gegolten hat?!).
In meinem Fall beziehe ich mich aber ja auf die Wirkung der (männlichen) Fußballer auf die Frauen. Und da muss ich ganz klar sagen (alleine, wenn man sich anschaut, wie viele Frauen auf irgend einen Fußballer "stehen"), dass das durchaus ein Argument ist, sich plötzlich für Fußball zu interessieren. Da kann ich auch einige persönliche Beispiele nennen ;>

Man wird sehen, wie sich das Ganze entwickelt und wie möglicherweise auch die WM 2011 im eigenen Land dazu beiträgt, den Frauenfußball näher an die Leute zu bringen (:
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La_Pulga
21.07.2009 | 18:21 Uhr
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La_Pulga : 
21.07.2009 | 18:21 Uhr
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La_Pulga : 
Das war wirklich mal nett zu lesen, mal ein anderes Thema und dein Schreibstil gefällt mir!
10 Punkte schonmal dafür

Zu der Fragestellung:
Ich sehe das ehrlich gesagt größtenteils so wie sl4yer, Fussball und Frauen das passt irgendwie nicht zusammen...
Ich meine, ich habe nichts dagegen, wenn Frauen Fussball spielen, aber anschauen muss ich mir das nicht, vor allem nicht im Fernsehen...

Und Männerfussball ist natürlich auch beliebter, weil viel mehr Emotion und Geschichte dahinter steckt, wer weiß wohin sich der Frauenfussball noch entwickelt, auch wenn ich nicht hoffe, dass er in die Dimensionen des Männerfussballs vorstößt.

Ihr könnt euch ja mal eine eigene Sportart einfallen lassen, anstannt den Männern alles nachzumachen, es gibt ja sogar Frauenboxen, baaahh
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Elwood
21.07.2009 | 23:48 Uhr
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Elwood : 
21.07.2009 | 23:48 Uhr
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Elwood : 
Frauen fehlt einfach das Testosteron, um sich so herrlich in den Sport hineinsteigern zu können
Ist denke ich so eine neurologische Sache, Urinstinkte des Mannes, den Gegner im Wettkampf zu besiegen, und wenn es nur als Fan ist.

Und wenn es nach Dieter Nuhr geht, sind Frauen eh diejenigen, die sehen, wie 11 Typen einem Ball hinterher hächeln und sich fragen: "Warum?"
Während die Männer den Kölner Dom aus 10.000 Streichhölzern nachbauen, sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und NIE nach dem "Warum" fragen würden.
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CescFabregas
22.07.2009 | 04:17 Uhr
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22.07.2009 | 04:17 Uhr
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optische reize gibt es beim frauenfußball nicht also meine meinung

diese frauen sind viel zu männlich und wo soll man sich da "aufgeilen" an den platt gedrückten m***** ???
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Streicher
22.07.2009 | 09:21 Uhr
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Streicher : 
22.07.2009 | 09:21 Uhr
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Echt gut geschrieben. Interessant. Gefällt mir. Wieso ist Männerfußball interessanter als der der Frauen? Gute Frage; vielleicht, weil die Medienpräsenz um ein Vielfaches höher ist? Vielleicht weil Männer ihr eigenens Revier haben wollen, wo sich die Frau nicht auch noch reindrängt? Keine Ahnung. Ich gucke keinen Frauenfußball und werde das wohl auch niemals tun. Einmal ist es eh schon genug, was man an Männerfußball glotzen muss, und dann sind mir die Spiele der Frauen teilweise zu langweilig oder unspektakulär, was sich ja aber schon gebessert hat.

@Zarathustra: Sag mal, mit wem hast du denn in den USA verkehrt? Also ich habe da nie gehört, dass Fußballer und deren Fans als homosexuell verspottet werden! Ich meine, es würde zu der allgemein naiven und tumben Masse der amerikanischen Bevölkerung passen, aber vorstellen kann ich mir das nicht.
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