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Von: Goals4real
03.04.2015 | 6265 Aufrufe | 6 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 10.0
Die Brooklyn Nets im Niemandsland
Das Spielzeug eines Milliardärs
Nach fünf Jahren will der russische Millardär die Nets wieder verkaufen und überlässt sie ihrem Schicksal.

Es gibt ein paar Dinge im Leben, die man zwar unglaublich gerne machen würde, die jedoch auch durch tagelanges Pläneschmieden und Abwägen jeglicher Möglichkeiten immer noch deprimierend unwahrscheinlich wirken. So etwas wie: Auf die dritte Base mit Emma Watson kommen, eine 20er-Kombiwette bei Tipico durchbringen, oder eben die Mehrheitsanteile einer NBA-Franchise besitzen. Von Zeit zu Zeit lese ich aber doch, dass Emma Watson irgendwelche normalen Typen datet. Auf der Startseite von Tipico werde ich mit den unglaublichsten erfolgreichen Wetten konfrontiert und anscheinend gibt es ja auch 30 Menschen, die in der glücklichen Position sind eine NBA-Franchise zu besitzen.

Diese glückliche Position kommt jedoch meist auch nicht von ungefähr, sondern das damit verbundene Geld wurde durch gute Investments, harte Arbeit und viel Risiko in der Wirtschaft erreicht. Menschen, die sich eine Franchise leisten können, kommen in ihrer eigentlichen Tätigkeit wahrscheinlich eher selten in den Genuss des Verlierens. Bitter für die Franchise ist es nur, wenn der neue Eigentümer erst nach dem Kauf merkt, dass von den 30 Alpha-Dogs diesmal nur einer gewinnen kann. Genau dieses Szenario zeichnet sich gerade bei dem verkaufswilligen Mikhail Prokhorov ab, dem seine 80% Anteile an den Brooklyn Nets nicht mehr ganz so gut zu gefallen scheinen, wie das noch im Mai 2010 der Fall war, als er sie für $223 Mio. kaufte. Des Weiteren besitzt er auch noch 45% des Barclays Center, welche er ebenfalls veräußern will.

Mikhail Prokhorov befindet sich Stand 01.04.2015 auf Rang 125 der Forbes Liste mit einem Vermögen von $9,3 Milliarden. Er wird in seiner Beschreibung bei Forbes.com unter anderem als Playboy, Banker und Athlet beschrieben. Hauptsächlich ist er aber einer der größten Metall-Mogule Russlands und arbeitet nebenher an einer politischen Karriere. Bei der Präsidentschaftswahl Russlands im Jahr 2012 erhielt Prokhorov mit 7,94% die drittmeisten Stimmen und arbeitet seitdem daran, eine ambitionierte Oppositionspartei aufzubauen um irgendwann selber in den Kreml einzuziehen. Ein Mensch mit solchen Ambitionen erwartet nichts anderes als Erfolg in allen Lebenslagen. Dies gilt auch die Basketballfranchise die er besitzt. Es zählt nur der Erfolg und Mikhail Prokhorov hatte nicht sonderlich viel Lust auf diesen zu warten. Dabei hat er jedoch den allesentscheidenden Grundsatz des Sports vergessen (Aus Scham über die folgenden fünf Wörter schütte ich den obligatorischen Rest meines Wasserglases grade über den Teppich) aber: WICHTIG IST AUFM PLATZ!

Auf dem standen beim Amtsantritt jedoch:

Brook Lopez, Devin Harris, Courtney Lee, Rafer Alston, Kris Kardashian, Yi Jianlian, Bobby Simmons, Chris Douglas-Roberts, Jarvis Hayes und Terrence Williams

Autsch!

Bei so einem Roster kann man einfach nicht davon ausgehen, dass der Erfolg schnell kommen wird. Daran kann auch ein Umzug in ein neues Stadion und ein neuer Name nichts ändern. Das Mittel für den schnellen Erfolg soll dann für viele neue Besitzer in der NBA das Traden und die Free Agency darstellen. Diese Marschroute rief anscheinend auch Prokhorov aus und es wurden Deals vollzogen die in der Retrospektive bestenfalls als haarsträubend zu bezeichnen sind.

Den ersten großen Deal der Prokhorov-Ära fädelten die Nets am 23.2.2011 mit den Utah Jazz ein. Die Nets wurden damals noch von Avery Johnson gecoacht und Jerry Sloan hatte gerade sein Amt niedergelegt. Der Trade sah wie folgt aus.

Brooklyn erhielt: Deron Williams, dessen Vertrag am Ende der Saison 2011/2012 ausgelaufen wäre.

Utah erhielt: Derrick Favors, Devin Harris, den First Round Pick 2011 der Nets ( Enes Kanter an 3. Stelle) und den 2013 First Round Pick der Warriors ( Gorgui Dieng an 21. Stelle)

Gerade unter dem Gesichtspunkt, dass sie Deron Williams auch am Ende der nächsten Saison hätten verpflichten können, scheint dieser Preis enorm hoch. Ebenfalls war es nicht der Fall, dass sie Williams noch für einen Playoff-Run in dem Jahr benötigten. Sie waren immerhin schlecht genug um an dritter Stelle draften zu können. Fest stand aber unter der neuen Marschroute, dass ein Star her musste. Deron Williams war damals so einer, konnte jedoch nie auch nur ansatzweise seine Leistungen aus Utah bestätigen. 2012 verlängerten die Nets mit ihm für fünf Jahre, in denen er $99 Mio macht. Für die kommenden beiden Jahre steht er noch mit über $20 Mio. in den Büchern und das bei Averages von 13 PPG und 6 APG. Nächstes Jahr wird er 31 und eine Leistungssteigerung ist eigentlich nicht noch einmal zu erwarten.

Die Nets fädelten noch am gleichen Tag einen weniger beachteten Trade ein, der gerade im Zeichen dieser Saison fast schon traurig wirkt. Sie tradeten Troy Murphy und ihren Zweitrundenpick 2012 gegen Dan Gadzuric und Brendan Wright. Mit diesem Zweitrundenpick zogen die Warriors 2012 Draymond Green, den potenziellen Defensive Player Of The Year. Damit haben sie an einem Tag Derrick Favors und drei Picks abgegeben aus denen gegenwärtig vielversprechende Spieler entstanden sind. Die Saison 2010/2011 beendeten die Nets trotzdem mit der 6-schlechtesten Bilanz.

Im darauffolgenden Jahr kehrte auch mit Deron Williams kein wirklicher Erfolg bei den Nets unter Avery Johnson ein. Die Nets dümpelten ohne absehbare Playoff-Ambitionen wieder unter den zehn schlechtesten Teams der Liga. Prokhorov und Billy King fädelten am 15.3.2012 deswegen den nächsten Deadline-Deal ein. Leider besaß dieser ein ähnlich unüberlegtes Muster, wie auch schon der D-Will-Trade.

Brooklyn erhielt: Gerald Wallace, der kurz davor stand 30 Jahre alt zu werden. Wallace körperlich aufopfernde Spielweise bescherte ihm den Spitznamen Crash. Er lebte von seiner Athletik, welche aber natürlich von Jahr zu Jahr zu schwinden schien. Seine Statline war zu diesem Zeitpunkt:

13,3 PPG 6,6 RPG 2,7 APG 1,5 SPG und 2,0 TOPG

Achja, natürlich lief der Vertrag von Gerald Wallace am Ende dieser Saison aus.

Portland erhielt dafür: Mehmet Okur, Shawne Williams und den Erstrundenpick der Nets, mit welchem die Trail Blazers am Ende der Saison 2011/2012 an 6. Stelle Damian Lillard zogen. Okur war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls Starter bei den Nets. Das alles für ein halbes Jahr von Gerald Wallace, wo es keinerlei Aussicht auf die Playoffs gab und man zum zweiten Mal in Folge mit der 6.-schlechtesten Bilanz der NBA abgeschnitten hat.

Man kann sich regelrecht vorstellen, wie unruhig Mikhail Prokhorov mittlerweile wurde. Der Umzug von New Jersey nach Brooklyn stand an und er wollte Resultate und Namen sehen. In der Offseason vor der Saison 12/13 waren die Nets also wieder aktiv. Sie gaben dem alternden Gerald Wallace einen furchtbaren Vertrag über vier Jahre und $40 Mio, was dieser ihnen mit 7,7 PPG 4,6 RPG 2,6 APG 1,7 SPG und 1,7 TOPG zurückzahlte. Auch Deron Williams Vertrag lief in dieser Offseason aus und die Nets scheuten nicht davor zurück, ihm für fünf Jahre $99 Mio reinzubuttern. Aus dem ehemaligen 20-10 Spieler wurde aber schon in der kommenden Saison nur noch ein leicht überdurchschnittliches 18,9-7,7. Brook Lopez wurde, nachdem er in der Saison 11/12 ganze fünf Spiele gemacht hat, ebenfalls noch mit vier Jahren und $61 Mio belohnt. Gesund blieb er bis zu seinem Vertragsende am Ende der laufenden Saison nie wirklich. $42 Mio von den $58 Mio ihres Salarys hatten die Nets also schon für dieses Trio eingeplant. Ein Ass hatten sie ihrer Meinung nach aber noch im Köcher. In einem großen Trade mit den Atlanta Hawks wollten sie unbedingt Joe Johnson und den damit schlechtesten Vertrag der NBA-Geschichte auch noch in ihren Reihen wissen.

Brooklyn erhielt: Vier Jahre Joe Johnson für $85 Mio.

Atlanta erhielt: Deshawn Stevenson, Jordan Farmar, Anthony Morrow, Johan Petro, Jordan Williams, den Erstrundenpick von Houston 2013 (Shane Larkin), den Zweitrundenpick der Nets 2017 und das Recht in dem diesjährigen Draft die Picks zu tauschen.

Joe Johnson war und ist mit Sicherheit kein schlechter Spieler, aber über nichts wurde in der NBA mehr gespottet als über den Sechsjahresvertrag von Joe Johnson für unglaubliche $124 Mio. Atlanta konnte sein Glück wahrscheinlich selber nicht fassen, als sie einen Abnehmer für diesen Vertrag fanden. Wenigstens entstand aus dem Pick 2013 diesmal kein guter Spieler. Aber im diesjährigen Draft kann durch die verbesserte Position der Hawks ja das Schicksal den Nets noch einmal ins Gesicht schlagen.

Fest stand in jedem Fall, dass diese vier Spieler die Nets zu Glanz und Glorie führen sollten. Für Verstärkungen war in der Free Agency nicht mehr zu sorgen, da der Salary Cap durch sie schon gefüllt war. Prokhorov hatte nicht davor zurückgeschreckt zu investieren und er wollte jetzt Ergebnisse sehen. Sein Investment sollte eine Dividende hervorbringen.

Die Ergebnisse wurden besser und dennoch wurde Avery Johnson gefeuert und P.J. Carlesimo eingestellt. Die Nets kamen an vierter Stelle im Osten in die Playoffs, scheiterten dort jedoch in der ersten Runde in sieben Spielen an den Roseless Bulls. Carlesimo wurde daraufhin gefeuert und Jason Kidd eingestellt.

Im Front Office setzte der Frust ein und es stand in der nächsten Offseason der nächste große Trade an.

Brooklyn erhielt: Jason Terry, Paul Pierce (natürlich nur noch ein Jahr Vertrag) und Kevin Garnett.

Boston erhielt: Gerald Wallace, Marshoon Brooks, Keith Bogans, Kris Kardashian, Kris Joseph und die Erstrundenpicks der Nets in den Jahren 2014 (James Young), 2016 und 2018. Dazu hat Boston 2017 noch das Recht, die Picks der beiden Teams zu tauschen.

Drei alternde ehemalige Stars mit großen Namen gegen den schlechten Vertrag von Gerald Wallace und die Zukunft. Unfassbar, wie die Nets es schafften, Jahr für Jahr den gleichen Fehler zu machen und immer wieder auf alternde Stars setzten, die ihren Höhepunkt lange hinter sich gelassen haben. Mikhail Prokhorov kommentierte den Deal damals so:"Heute lächeln die Basketballgötter auf die Nets. Mit der Ankunft von Kevin Garnett und Paul Pierce haben wir eine hervorragende Balance aus Stars mit Erfahrung und jungen Talenten. Es wird Freude machen, diesem Team zuzugucken und hart sein, gegen sie anzutreten". Eins kann ich definitiv sagen. Es war keine Freude. Das Team schluckte plus Luxussteuer zirka $200 Mio. in dieser Saison und Brooklyn machte einen Verlust von $144 Mio.

Die Nets beendeten die Saison mit der sechsbesten Bilanz im Osten und scheiterten in der zweiten Runde der Playoffs mit 4-1 deutlich an den Heat. Weder Pierce noch Garnett spielen heute noch bei den Nets. Auch Gerald Wallace wurde verschifft und Deron Williams hätten sie schon gerne abgegeben. Auf Joe Johnson bleiben sie wohl noch ein Jahr sitzen aber dann läuft wenigstens dessen Vertrag aus.

Auch Prokhorov gibt heutzutage ein wenig über die Beweggründe des Deals mit den Celtics preis:"Es war ein sehr guter Deal und vor allem ein sehr guter Deal für die Marke der Nets. Für mich war es wichtig, dass sich durch die Investments das Team und die Marke verbessert und wir die gewonnene Aufmerksamkeit des Umzugs nutzen konnten. Aus ökonomischer Sicht war es ein guter Deal, da ich heute fünf- oder sechsmal so viel Geld für die Franchise bekomme, wie zum Zeitpunkt des Kaufs".

Für Mikhail Prokhorov hat sich das Investment also gelohnt, um die Franchise an sich ging es ihm dabei nie. Die steht jetzt so schlecht da, wie kaum ein anderes Team in der Association. Es bringt ihnen nichts schlecht zu sein, da sie erst 2019 ihren Erstrundenpick wieder besitzen und sie sind deutlich zu schlecht, um um den Titel mitzuspielen. Mit Brook Lopez wird sie wahrscheinlich ihr derzeit bester Spieler am Ende der Saison in der Free Agency verlassen und sie haben außer Plumlee keine jungen Spieler, denen man eine gute Zukunft voraussagen könnte. Hinzu kommt, dass sie Deron Williams noch für zwei Jahre und Joe Johnson noch für ein Jahr bezahlen müssen und das deutliche Probleme in der Free Agency darstellt. Mit Lionel Hollins sitzt derzeit der sechste Coach in den letzten fünf Jahren auf der Bank.

Mikhail Prokhorov will die Brooklyn Nets mittlerweile wieder verkaufen. Er selbst sagt, dass er bei dem Ausflug in die NBA gewonnen habe. Die Brooklyn Nets hat er jedoch auf absehbare Zeit in den Abgrund gestürzt. Man kann nur hoffen, dass er wenigstens eine Lehre aus der Sache gezogen hat. Geld führt nicht immer zum Erfolg. Das zeigen die Nets und das zeigen die Spurs.

KOMMENTARE
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effelow
04.04.2015 | 11:25 Uhr
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effelow : 
04.04.2015 | 11:25 Uhr
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effelow : 
Starker Blog! Es ist doch immer wieder überraschend (schockierend), welch schwerwiegende Fehlentscheidungen dort in den letzten Jahren getroffen wurden...düsterer könnten die Aussichten eigentlich kaum sein.
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matondo
04.04.2015 | 11:50 Uhr
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matondo : 
04.04.2015 | 11:50 Uhr
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matondo : 
Kann ich nur zustimmen.
Wobei der Part mit Deron nicht ganz stimmt. Unter anderem die Mavs waren an ihm dran, man musste zum damaligen Zeitpunkt also zuschlagen.
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Goals4real
06.04.2015 | 13:51 Uhr
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Goals4real : 
06.04.2015 | 13:51 Uhr
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Goals4real : 
Danke erstmal :) Die Deron Williams Thematik stimmt in der Hinsicht schon wie du sie beschreibst, nichtsdestotrotz hat ihnen zu diesem Zeitpunkt ein teuer Veteran keinen Mehrwert gebracht und sie hätten dann nach 18 Monaten immer noch versuchen können ihn in der Free Agency zu überzeugen.
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unsignedhype
11.04.2015 | 23:18 Uhr
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unsignedhype : ...
11.04.2015 | 23:18 Uhr
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unsignedhype : ...
gut zu lesen uns allgemein schoen zu sehen dass sich auch deutsche in depth mit der NBA auseinandersetzen

allerdings finde ich deinen blog unfair...vorneweg mal...erinnerst du dich an die nets pre-mikhail...?? joa...ein historisch schlechtes team ohne flair oder ietwas...!!

man kanns natuerlich schlecht finden was er in brookly gemacht hat...aber du solltest mal realisieren dass es ne glaubensfrage ist...er wollte jetz gewinnen und nicht in 5 jahren n team aufbauen...unter dem gesichtspunkt ist jeder seiner trades schluessig...es ist doch ganz normal dass NBA starts ueberbezahlt werden...deron war einer der besten PGs der NBA und im besten basketballer alter...hat leider sehr stark abgebaut

auch dieses den pick weggetradet der dreymond green wurde...den pick der damedame wurde weggetradet...ist alles hypothetischer BS...weisst du noch wer die picks 1-5 waren vor damedame ?? und weisst du wieviel secondrounder laenger als ein jahr NBA spielen ??

die nets hatten dazu n solides grosses team...hatten aber immerwieder verletzungspech....brook warn jahr weg...der dominanteste center im osten...deron hatte immer wider ancleproblems

und selbst 2015 machen sie die POs

wie gesgat ich finds den blog super...informativ und ich liebe deine arbeit die dahintersteckt...aber einfach alles in den dreck ziehen und von unzaehligen fehlentscheidungen zu sprechen ist einfach unfair

prokhail war def gut fuer die nets
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Goals4real
19.04.2015 | 16:57 Uhr
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Goals4real : 
19.04.2015 | 16:57 Uhr
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Goals4real : 
Also Flair haben sie doch immer noch nicht und es stimmt schon, dass der D-Will im Nachhinein erst fürchterlich wurde, aber die restlichen drei Trades sind einfach nur unklug und haben auch nicht dazu geführt, dass sie gewinnen, sondern dass sie umso mehr verlieren. Dass der Trade mit Boston nicht nur aus sportlicher Sicht gemacht wurde, gibt Prokhorov ja selber zu. Natürlich ist es dazu immer ein bisschen schwierig auf die Entwicklung der Draft-Picks zu schauen, aber wenn man 3 mal Lottery-Picks abgibt, muss man sich nicht wundern, wenn da Stars bei sind. Stand heute haben die Nets eine Playoff-Runde gewonnen und sie haben nur alte Leistungsträger.
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KKW
21.04.2015 | 21:44 Uhr
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KKW : 
21.04.2015 | 21:44 Uhr
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KKW : 
Schöner Blog. Die Trasse waren teilweise hanebüchend und man alles auf eine Karte gesetzt, was in dem heutigen System in der NBA kaum mehr funktioniert. Man darf aber nicht vergessen, dass die Nets, wenn sie gesund gewesen wären, als Contender in der Saison 2013/2014 angesehen wurden. Nicht wenige Experten haben sie als absoluten Anwärter auf den Titel gesehen. Leider kamen dann die Verletzten dazu. Der Rest ist Geschichte und die Nets sind aktuell eines der miesesten Teams der NBA in Bezug auf Gegenwart und Zukunft.
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