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10.04.2014 | 11465 Aufrufe | 12 Kommentare | 6 Bewertungen Ø 9.7
Themenwoche: Spielmacher
Wandelbarer Fixpunkt
"Intelligenz und Klasse"

Dennis Bergkamp ist eine Legende des FC Arsenal. Er trug die Nummer 10, ohne klassischer Spielmacher oder reinrassiger Strafraumstürmer zu sein. Bergkamp war beides und nichts, überall und nirgendwo. Ein fußballerisches Gesamtkunstwerk im Portrait.

Wie erklärt man jemandem, der Dennis Bergkamp nie spielen sah, was diesen Niederländer ausmachte? Muss man es überhaupt?

Thierry Henry stand mit vielen Größen des Sports auf dem Feld. Er könnte die Qual der Wahl haben, wenn es darum geht, einen Einzelkönner aus dem Ensemble herauszupicken. Er müsste sie sogar haben. Aber er hat sie nicht: "Dennis Bergkamp wird der beste Sturmpartner bleiben, den ich jemals hatte. Er machte keine Tricks wie Zidane, aber ich weiß nicht, ob irgendein anderer das Spiel so gut und so schnell begreifen konnte wie er."

Bergkamp hat nie die Champions League gewonnen und wurde nie Welt - oder Europameister. Aber er zählt zu den herausragendsten Akteuren der 90er und frühen 00er Jahre, war elf Jahre beim FC Arsenal und integrativer Bestandteil der "Invincibles". Dennis Bergkamp ist nichts weniger als eine Ikone des Londoner Klubs.

Gehorsam in Grenzzonen

Als er im Juli 2006 zu seinem Abschiedsspiel lud, toste ein Feuerwerk der Emotionen. Die Anhänger verehrten den stillen Holländer, schon lange. Eigentlich von Beginn an, seit dem Sommer 1995, der Arsenal einen Hoffnungsträger bescherte. Nach zwei trüben Jahren bei Inter Mailand kam Bergkamp als Versprechen für eine bessere Zukunft. Im Gegensatz zur oftmals schroffen Inter-Mentalität empfing Arsenal den Edeltechniker warmherzig. Doch dann blieb Bergkamp in seinen ersten sieben Einsätzen ohne Tor, und die englischen Zeitungen machten sich einen Spaß daraus, mit der "Bergkamp Watch" zu hantieren; einer Uhr, die sich in torlosen Stunden des sündhaft teuren Neuzugangs bemaß. "Schließlich traf ich gegen Southampton", erinnert sich Bergkamp, "und ich weiß noch, wie mir beim Torjubel all der Druck von den Schultern gefallen ist."

Dem Premierentreffer folgten 119 weitere Tore für "seinen" FC Arsenal. Als der Fanliebling seinen vielbeachteten (und von reichlich Tränen begleiteten) Ausstand gab, trugen Tausende eigens kreierte Trikots, die Bergkamps Nimbus verdeutlichten: Dort, wo sonst der Schriftzug des Spielernamens stand, war in großen Lettern "LEGEND" geschrieben.

Anfang 2014 enthüllte Arsenal die vierte Statue eines Klubdenkmals vor dem Stadion. Nach Herbert Chapman, Tony Adams und Thierry Henry zeigt die jüngste Bronzestatur einen Spieler, der mit gefühlvoller Eleganz und gestreckten Bein einen Ball aus dem Himmel pflückt. Dass die Kugel dem Spieler sprichwörtlich am Fuß klebt (das haben Statuen so an sich), ist der Brückenschlag zur peripheren Ebene. Dennis Bergkamp war ein Meister darin, die physikalischen Gesetze auszutricksen. Ihm gehorchte der Ball, auch und gerade in Grenzzonen, die schwer zu (er)fassen waren. Wie bei artistischen Ballannahmen zwei Meter über der Grasnarbe, die so mühelos wirkten, als sei das Ganze wirklich nur ein Spiel.

Dolchstoß in die Vene

Es war nicht Arsene Wenger, der Bergkamp 1995 verpflichtet hatte, denn der französische Trainer heuerte erst im Folgejahr bei den "Gunners" an. Aber Wenger hat die Dekade entscheidend diktiert, und Bergkamp war einer seiner Schlüsselspieler. "Intelligenz und Klasse" sind zwei Schlagwörter, die Wenger verwendet, wenn er Bergkamp meint. "Klasse ist natürlich vernetzt mit dem, was du mit dem Ball anstellen kannst", sagt Wenger, "aber die Intelligenz nützt deine Technik in einer effizienten Art und Weise. Bei allem, was Dennis macht, ist das Gehirn involviert. Und seine Technik erlaubt ihm, das zu tun, was er sieht."

Während Dennis Bergkamp in der niederländischen Nationalmannschaft mal die Nummer 7 trug, mal die 8 und mal die 10, war es in seiner Arsenal-Ära ausschließlich jene Zahl, die einst dem Spielmacher zugeordnet wurde. Hätte man um die Jahrtausendwende gewusst, was eine "falsche Neun" ist, wäre Dennis Bergkamp vielleicht der Prototyp der "falschen Zehn" gewesen; kein klassischer Regisseur hinter den Spitzen, aber auch kein reinrassiger Strafraumstürmer, der auf Flanken und Zuspiele angewiesen wäre. Bergkamp war beides und nichts, überall und nirgendwo. Ein wandelbarer Fixpunkt.

Er beschränkte sich nicht auf eine Fläche Rasen, nicht auf einen stereotypen Aktionsradius. Der Holländer mit dem schütteren blonden Haar, der immer aussah wie ein Theologiestudent im höheren Semester, vertraute seinem Gespür für den freien Raum. Er glich einem Verbindungsspieler, dessen Intuition ihn proaktiv denken ließ, vorausahnend. Das ist es, was Wenger unter "Intelligenz" versteht.

Den Faktor "Klasse" entfaltete Bergkamp, wenn ihn der Arsenal-Zug in seiner Offensivmaschinerie aufgabelte. Auf dem Siedepunkt seiner Schaffenskraft war es die fast perfekte Darbietung der One-Touch-Maxime: Ein kurzer Kontakt, ein prallender Ball, ein Ableger, dann der abrupte Einschlag Richtung Tor, wie ein Dolchstoß in die Vene des Gegners. Das war Bergkamp. Das war Arsenal. Kopfkino in schwarzen Fußballschuhen.

Ruud Gullit beschrieb Bergkamps Spielstil mit der Gabe, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und dort das Richtige zu tun. Seine Ballbehandlung glich einer formvollendeten Kür, es war hinreißend, mit welcher Geschmeidigkeit er Bälle vereinnahmte - nicht nur bei Bronzestatuen -, wie er scharfe und präzise Pässe einstreute, die eine gestaffelte Defensive aufreißen konnten. Zuspiele aus dem Gelenk, fließende Bewegungen, egal wie, es schien keine große Anstrengung zu implizieren. Dafür große Wirkung.

In 423 Pflichtspielen für Arsenal erzielte der Vollstrecker Dennis Bergkamp 120 Tore. Der Initiator Dennis Bergkamp legte 116 weitere auf. Eine Nummer 10 eben.

Majestätische Zirkulation

Seine schiere Qualität und die bescheidene, fast schüchterne Attitüde haben ihn tief in den Herzen der Arsenal-Fans vergraben. Nach außen hin kultivierte Bergkamp, heute vierfacher Familienvater, die ruhigen und bedachten Töne. Alles Fassade? "Ich bin ziemlich emotional - was ich nicht zeige, wenn ich ein Tor schieße. Im Privaten bin ich eine andere Person", hat der Niederländer einmal über sich gesagt.

Dass sie ihm neben Spitznamen wie "Dutch Master" oder "Dennis the Menace"

("Dennis, die Gefahr") auch "Iceman" nannten, lag an den raren Momenten von Gefühlsausbrüchen und seinen stechend blauen Augen. Primär aber an Bergkamps Habitus, oft unbeteiligt zu wirken, unterkühlt, nahezu apathisch - und dann plötzlich zu explodieren. Es waren Aktionen aus dem Nichts, etwa ein gestreichelter Ball in die Schnittstelle. Wie im Dezember 2001 beim Champions-League-Schlager gegen Juventus Turin.

Bergkamp schien sich im Duell mit zwei Italienern in eine Sackgasse manövriert zu haben, und dass ein dritter Verteidiger hinzukam, machte die Lage nicht wirklich komfortabler. Was danach folgte, enthält so viele verschiedene Sequenzen in so geraffter Zeit, dass Worte die Geschehnisse kaum wiedergeben. Mehrmals drehte sich Bergkamp um die eigene Achse, vor, zurück, wie magnetisch saugte sein rechter Fuß den Ball an. Es war eine majestätische Zirkulation, die Bergkamp mit einem überlegten Chip auf Freddie Ljungberg entzerrte. Sekunden später wurden Highburys alte Gemäuer von einer Eruption erschüttert.

Oder Newcastle, zur selben Zeit. Wieder so ein "Magic Moment", wie ihn die Engländer so gerne herbeireden und so selten erhalten. Ein Zuspiel von Robert Pires, eine Ballmitnahme um den Abwehrspieler herum, eine Drehung, die exakt geplante Ballrotation während dieser Drehung, schließlich der coole Abschluss. Es ist wohl eines der besten Tore der Fußballgeschichte. Weil es so surreal war und doch so selbstverständlich. Jedenfalls für Dennis Bergkamp.

Einmal aber, da konnte er selbst kaum glauben, was ihm soeben geglückt war. Bei der WM 1998 in Frankreich schoss Bergkamp die Niederlande zum 2:1-Sieg über Argentinien. Der Treffer ist ein Abziehbild von Bergkamps Güteklasse: Technische Perfektion gepaart mit einer aparten Note, die auch dem "Iceman" die Hände vors Gesicht schlagen ließ. Es ist vermutlich kein Zufall, dass ihn Arsenals Statue bei der Ballannahme in gestreckter Montur abbildet, denn genau diese Haltung nahm Bergkamp damals ein, um einen weiten Schlag zu kontrollieren. Er wackelte einen Verteidiger aus und versenkte mit dem Außenspann im Kreuzeck - ein Gesamtkunstwerk.

Giftspritze Catenaccio

Dennis Bergkamp entstammt der berühmten Ajax-Schule. Sein Idol war - neben Johan Cruyff - der Engländer Glenn Hoddle, eine Ikone der Tottenham Hotspur (weshalb Bergkamp später beteuern musste, den Spieler und nicht Arsenals Erzfeind bewundert zu haben). Als 11-jähriger kam der Holländer 1980 in die Nachwuchsschmiede von Ajax Amsterdam, sechs Jahre darauf wurde er in die Profimannschaft befördert - von Coach Cruyff. Bei seinem Abschied im Jahr 1993 hatte Bergkamp 185 Spiele für Ajax absolviert, 103 Tore markiert, zweimal den niederländischen Pokal, einmal die Meisterschaft sowie den Europapokal der Pokalsieger (1987) und den UEFA-Cup (1992) gewonnen. 1990 debütierte er, mit 21, in der niederländischen Nationalmannschaft.

Johan Cruyff war es auch, der seinen aufstrebenden Stürmer von einem Wechsel zu Inter Mailand abriet; der italienische Catenaccio, argumentierte Cruyff, würde Bergkamps Stärken beschneiden. Er sollte Recht behalten. Trotz eines weiteren UEFA-Cup-Sieges, 1994, wurde Bergkamp bei Inter nie heimelig. Zum taktischen Missverhältnis gesellte sich ein raues Klima im Team, allen voran zu Ruben Sosa, der eher Konkurrent denn Kollege war. Nach zwei Jahren und lediglich 11 Toren in 52 Spielen war Bergkamp froh, als ihn der Ruf von der Insel ereilte. 7,5 Millionen britische Pfund legte Arsenal auf den Tisch.

Hall of Fame der Ehrennadeln

Der erlösende Treffer gegen Southampton wurde zu Bergkamps Brustlöser. Mit der Ankunft von Arsene Wenger drehte der Wind im Highbury endgültig. Nach und nach stellte der französische Gentleman eine Mannschaft der Superlative zusammen, die eine goldene Arsenal-Ägide prägte, Vorreiter-Fußball bot, oft zelebrierte - und Titel en masse holte. Rund um seine Landsleute Thierry Henry, Patrick Vieira und Robert Pires versammelte Wenger internationale Spitzenspieler wie Sol Campbell, Ashley Cole oder Keeper Jens Lehmann, der 2003 Nachfolger von David Seaman wurde.

Dennis Bergkamp führte die niederländische Connection von Marc Overmars und Giovanni van Bronckhorst an, später leitete Robin van Persie den Generationswechsel ein. Die Doubles 1998 und 2002, weitere FA-Cup-Siege 2003 und 2005 und vor allem die Idee des Fußballspiels erhoben den FC Arsenal zum spektakulären Unterhaltungsbetrieb. Auch Bergkamps Stellenwert wuchs beinahe jährlich. Die englische Liga hatte ihn schon immer gereizt, wegen des "attackierenden Fußballs", erklärte Arsenals Nummer 10. "Du bekommst Platz, das passt sehr gut zu meinem Spiel."

Im Herbst 1997 passte es so gut, dass Wenger ein Loblied auf seinen stürmenden Vorlagengeber anstimmte: "Er schießt seine Tore von außerhalb des Strafraums wie ein Mittelfeldspieler, außerdem benötigt er weniger Ballberührungen, um zu treffen. Manchmal nur eine, wenn andere zwei oder drei brauchen. Er ist am Gipfel seiner Karriere, und ich glaube nicht, dass es auf der Welt irgendeinen Besseren gibt..."

Schlussendlich wurde Dennis Bergkamp bei der Wahl zum "Weltfußballer" Dritter, wie bereits 1993. Ein Jahr darauf, 1998, kürten ihn sowohl die Profis der Premier League als auch die Journalisten (Remember "Bergkamp Watch") zu "Englands Fußballer des Jahres". Es war der ultimative Ritterschlag für einen Ausländer.

Dabei liest sich Bergkamps Bilanz der persönlichen Auszeichnungen ohnehin wie eine Hall of Fame der Ehrennadeln: Zweimaliger "Fußballer des Jahres" und dreimaliger Torschützenkönig in den Niederlanden; "Welttorjäger" sowie Torschützenkönig der Europameisterschaft 1992; Dritter 1992 und Zweiter 1993, als "Europas Fußballer des Jahres" gesucht wurde; Torschützenkönig im UEFA-Cup 1994.

The non-flying Dutchman

Gänzlich ungekrönt ging seine Laufbahn im niederländischen Nationalteam vonstatten. Der fulminante Siegtreffer über Argentinien brachte Oranje zwar ins Halbfinale der WM 1998, doch der Schritt auf den Thron gelang Holland nie. Kleiner Trost: In der Liste der Rekordschützen rangiert Bergkamp mit 37 Toren in 79 Länderspielen noch immer auf Rang drei (hinter Patrick Kluivert, 40, und Robin van Persie, 41).

Nach der EM 2000 erklärte er seinen Rücktritt aus der Elftal. Fortan galt die volle Konzentration seinem Klub, den er zu lieben gelernt hatte. Sprach Bergkamp über Arsenal, taute der "Iceman" auf. Dann leuchteten seine blauen Augen und die Mundwinkel zuckten wie ferngesteuert gen Norden: "Es ist eine Ehre, für Arsenal zu spielen, den Rasen zu betreten und zeigen zu können, was man kann!"

Highbury war Bergkamps Revier. Ein monumentales Stadion, wo die Tradition von den Decken träufelte. Einige internationale Arenen hat der Holländer indes nie zu Gesicht bekommen, wenigstens nicht unmittelbar. Die akute Flugangst hängt der Legende Dennis Bergkamps ebenso an wie seine Feinfühligkeit im Füßchen.

"Viele Menschen denken, dass ich nie geflogen bin, aber das ist falsch", berichtigte Bergkamp einst. "Ich habe nunmal realisiert, dass die Fliegerei mich und mein Spiel beeinflusst. In den Tagen vor einem Spiel dachte ich nur an den Flug und während des Spiels an den Rückflug." Das Unbehagen rührte von der WM 1994 in den USA, als Bergkamp mit den Niederlanden während eines Flugs in Turbulenzen geriet. Danach reiste der sensible Fußballgenius, soweit möglich, mit dem eigenen Auto oder dem Mannschaftsbus zu Auswärtsfahrten. Er fehlte Verein und Land bei etlichen Partien, doch Arsenal und die Niederlande akzeptierten Bergkamps Nöte. "Ich denke, es ist kein Zufall, dass ich den besten Fußball meiner Karriere gespielt habe, als ich diese Entscheidung traf", rechtfertigte sich "The non-flying Dutchman", wie er rasch getauft wurde.

2000 in Kopenhagen und 2006 in Paris war Dennis Bergkamp anwesend. Abwenden konnte er die schmerzlichen Finalniederlagen im UEFA-Cup (gegen Galatasaray) und der Champions League (gegen Barcelona) allerdings nicht. Es sind die Flecken auf der mit Triumphen übersäten Arsenal-Weste, es ist der Makel des fehlenden europäischen Titels.

Bergkamp Watch? Watch Bergkamp!

Als in Highbury der letzte Vorhang fiel, im Mai 2006, stoppte auch die Periode von Arsenals Nummer 10. Mit 37 Jahren beendete Bergkamp seine Ausnahmekarriere, und bei seiner finalen Einwechslung erhob sich das Stadion nicht - es hyperventilierte. Wenn man so will, war die anfängliche "Bergkamp Watch", der unheilbringende Uhrzeiger, zur Devise "Watch Bergkamp" umgeschwenkt. Schau auf Bergkamp! Schau, wie mondän der Fußball sein kann. Sein 315. Liga-Einsatz für Arsenal, ein 4:2-Sieg gegen Wigan Athletic, war Bergkamps letzter Auftritt unter Wettkampfbedingungen. 87 Tore schoss er in elf Jahren Premier League.

"Viele unterschreiben mit 17 Jahren einen Profivertrag und denken, damit alles erreicht zu haben", sagt Bergkamp. "Du musst Ziele in deinem Leben haben, du musst gewinnen wollen, das Ziel haben, der Beste zu werden. Das ist meine Idee vom Fußball." Die er nun selber vermittelt. Dennis Bergkamp wurde Trainer, zuerst Assistent bei Hollands B-Nationalteam, dann Jugendcoach bei Ajax Amsterdam. Seit 2011 assistiert er Frank de Boer als Co-Trainer der ersten Mannschaft.

Allein mit der Flugangst steht die Versöhnung noch aus. Bergkamps Abschiedsspiel war zugleich die Einweihung des pompösen Emirates Stadium, das nach Arsenals Hauptsponsor benannt ist - einer Fluggesellschaft. Vielleicht war es Ironie des Schicksals. Vielleicht britischer Humor. Oder aber ein deutlicher Hinweis darauf, dass eine eigene Statue doch das einzig Wahre ist.

Wie erklärt man jemandem, der Dennis Bergkamp nie spielen sah, was diesen Niederländer ausmachte? Muss man es überhaupt?

Bildquelle: spox.com

KOMMENTARE
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RoyRudolphusAnton
08.09.2014 | 21:11 Uhr
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08.09.2014 | 21:11 Uhr
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Dank dir PierreMichel, freut mich
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PierreMichel
07.09.2014 | 14:52 Uhr
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07.09.2014 | 14:52 Uhr
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echt der hammer (sowohl der blog als auch db selbst)
ganz dickes lob an dich, roy
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RoyRudolphusAnton
14.04.2014 | 15:58 Uhr
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14.04.2014 | 15:58 Uhr
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@Ragnar

Servus, danke für's Kompliment. Freut mich! Mein vorheriger Kommentar mit dem Tickerer vom 11.4. war eine kleine Anspielung. Wenn du den Eintrag von 14:05 Uhr liest, weißt du bestimmt, was damit gemeint war

http://www.spox.com/de/sport/fussball/rundumdenball/1404/1104/tagesticker-matthias-ginter-borussia-dortmund-chamions-league-auslosung-manchester-united-schalke-frankfurt-fc-bayern-muenchen-watzke.html
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Ragnar_Lothbrok
14.04.2014 | 15:48 Uhr
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14.04.2014 | 15:48 Uhr
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Ist das auf Spox immer so, dass man mit so starken Blogs eingedeckt wird? Das reicht ja als Abendlektüre für eine Woche. ;) Die ganze Themenwoche ist sehr stark! Dazu noch gute Bundesliga-Blogs und zwei herausragende Retro-Blogs von Broich.
Riesen Kopliment an dich, RoyRudolphusAnton! Ein ganz starker Blog! Bist Du irgendwie als Journalist tätig?
Bergkamp war ein brillanter Spieler, den Du perfekt porträtierst.
10 Punkte!
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Dino_Thunder
MODERATOR
13.04.2014 | 20:07 Uhr
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13.04.2014 | 20:07 Uhr
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"(denn der ist wirklich gut) muss man anmerken, dass du ja erst seit 31.12.2011 hier bist. Also noch nichtmal 2 1/2 Jahre "
man

Hm,

1.) mir ist übrigens neu Blogs nicht als unregestrierter User lesen kann - also vor dem 31.12.11 ging das und ich wette, das geht heute auch noch; Soll ichs mal ausprobieren?!?
2.) Ich treffe eine subjektive Aussage, in welcher der zeitliche Raum meiner Anmeldung fast überhaupt keine Rolle spielt.
Wenn ich nur ein jahr angemeldet wäre und auch nur ab diesem Zeitraum Blogs gelesen hätte - Was hat das mit meiner Aussage zu tun? Richtig nichts
3.) Welche Blogs habe ich denn überhaupt gelesen? Das weißt du bestimmt....
4.) Vermutlich lässt dein Kommentar darauf schließen dass nach deiner Meinung es früher bessere blogs oder auch allgemein bessere Blogs gegeben ha..... Moment, nach deiner genauso subjektiven Meinung wie meiner? ok......
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Rodnox
13.04.2014 | 12:21 Uhr
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Rodnox : 
13.04.2014 | 12:21 Uhr
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Rodnox : 
Zitat Dino_Thunder : "Überragender Blog, einer der besten Blogs die cih hier jemals gelesen habe"

Nun, ohne diesem Blog hier zu nahe zu treten, (denn der ist wirklich gut) muss man anmerken, dass du ja erst seit 31.12.2011 hier bist. Also noch nichtmal 2 1/2 Jahre
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siff
11.04.2014 | 21:56 Uhr
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siff : 
11.04.2014 | 21:56 Uhr
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siff : 
müller mit herausragender technik.
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Dino_Thunder
MODERATOR
11.04.2014 | 15:16 Uhr
1
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11.04.2014 | 15:16 Uhr
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Überragender Blog, einer der besten Blogs die cih hier jemals gelesen habe - fehlt wirklich nichts, als i-Tüpfelchen garniert mit Videos seienr drei unsterblichen Szenen die man sofort mit dem Namen Bergkamp assoziiert

Soweit ich mich erinnern kann hatte er kruz nach dem Rücktritt aus der Elftal gesagt, dass wenn man ihn noch haben haben wollte er die Wm 2002 spielen würde und er wollte sich dafür sogar in ein Flugzeug setzen - bloß wurde dann ja nichts....
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RoyRudolphusAnton
11.04.2014 | 13:33 Uhr
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11.04.2014 | 13:33 Uhr
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@ausLE

Der Tickerer vom 11.4. schaut, was er machen kann...
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Talentfrei
MODERATOR
11.04.2014 | 12:22 Uhr
1
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Talentfrei : 
11.04.2014 | 12:22 Uhr
0
Talentfrei : 
Le-gen-de!


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