Smackdown: Wyatts nehmen Cena ins Visier

Von Ben Barthmann
John Cena ist zur Zeit nicht der beliebteste in der WWE
© getty

Der Titelgewinn beim Royal Rumble hat John Cena neue Feinde eingebracht. Der Chaingang Commander verliert sein erstes Match als Champion. AJ Styles schnappt sich bei Smackdown Dean Ambrose.

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Zum Beginn der Show in Corpus Christi, Texas kam John Cena zum Ring und wollte über seinen Titelgewinn beim Royal Rumble sprechen. Unterbrochen wurde er schnell von Bray Wyatt und Randy Orton, die die WWE Championship für sich beanspruchten.

Luke Harper kam Cena zur Hilfe und so war das erste Match gefunden: Wyatt und Orton gegen Cena und Harper. Letzterer kostete Cena schließlich den Sieg, konnte Orton doch aufgrund einer Unaufmerksamkeit von Harper den RKO an Cena durchführen.

Im Anschluss siegte Carmella unter Mithilfe von James Ellsworth gegen Delilah Dawson und Dolph Ziggler konnte Kalisto bezwingen.

Naomi und Becky Lynch konnten zudem Alexa Bliss und Mickie James besiegen. Es war ein Erfolg, der Naomi wieder ins Rennen um die Women's-Championship bringen könnte.

AJ Style holt Titel beim Main Event

Jason Jordan und Chad Gable eröffneten eine offene Herausforderung für ihre Tag-Team-Titel und lösten damit Chaos aus. The Usos, The Vaudevillains, The Ascension, Breezango sowie Heath Slater & Rhyno kamen zum Ring und wollten ein Match.

Einen Brawl später standen nur American Alpha und Heath Slater & Rhyno noch aufrecht im Ring. Die Teams dürften sich wiedersehen.

Im Main Event kam es zu einem Wiedersehen. AJ Styles forderte Dean Ambrose und verbuchte den Sieg.

Mit The Miz am Kommentatorenpult war Ärger vorprogrammiert, Baron Corbin kam nach Beschimpfungen durch den Co-Kommentator ebenfalls hinzu. Beide bekamen sich in die Haare und lenkten somit Ambrose entscheidend ab.

Im Anschluss ging The Miz auf Ambrose los, ehe Corbin beide erledigen konnte und Styles beim Feiern zusah.

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