Rom-Masters legt noch einmal drauf: Das bekommen Nadal und Co. im Jahr 2018

Von tennisnet
Das Rom-Masters hat noch einmal das Preisgeld erhöht
© getty

Das ATP-Masters-1000-Turnier in Rom hat auch in diesem Jahr das Preisgeld erhöht. Zum Beispiel winken dem Sieger knapp 120.000 Euro mehr in der diesjährigen Ausgabe.

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Stillstand ist Rückschritt. Frei nach diesem Motto haben sich die Turnierverantwortlichen des Masters-Turnier in Rom auch in diesem Jahr zu einer Preisgelderhöhung entschieden.

Vor allem der Sieger im diesen Jahr darf sich über eine satte Summe mehr freuen. Knapp 120.000 Euro bekommt der Rom-Champion in der 2018er-Ausgabe mehr auf das Konto überwiesen.

Im vergangenen Jahr sackte Turniersieger Zverev einen Scheck über 820.000 Euro ein - in diesem Jahr sind es für den Champion 935.385 Euro.

Aber auch in den Runden zuvor ist die Ausschüttung gestiegen und die Spieler hinter den großen Favoriten profitieren vom erhöhten Preisgeld.

Preisgelderhöhung für alle Spieler

Für den Erstrundenauftritt bezahlen die Rom-Verantwortlichen 17.350 Euro an den jeweiligen Spieler aus - wie im Fall des Comebackers Stan Wawrinka, der gleich in der ersten Runde seine Koffer packen musste. Philipp Kohlschreiber hatte da schon mehr Glück. Durch den Auftaktsieg gegen Karen Khachanov sind dem Augsburger für das Erreichen der zweiten Runde mindestens 32.135 Euro sicher. Die dritte Runde übersteigt mit einem Preisgeld von 60.945 Euro bereits die 50.000er-Marke.

Ab dem Viertelfinale wird es dann bereits sechstellig: 117.375 Euro winken den Spielern unter den besten Acht des Turniers in der italienischen Hauptstadt. Im Halbfinale werden pro Spieler 230.830 Euro ausgeschüttet. 458.640 Euro sollten zumindest ein kleiner Trost für den unterlegenen Spieler im Finale sein.

Das Preisgeld in Rom in der Übersicht:

RundePreisgeld pro Spieler in Euro
1. Runde17.350
2. Runde32.135
3. Runde60.945
Viertelfinale117.375
Halbfinale230.830
Finalist458.640
Sieger935.385

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