Novak Djokovic genießt Zeit in der Heimat: Kajakfahren statt Tennis

Von tennisnet
Novak Djokovic beim Kajakfahren
© Facebook/@kayakserbia

Novak Djokovic hat sich ein paar Tage Auszeit genommen und ist in seine Heimat Belgrad zurückgekehrt. Dort probierte sich der Serbe in einer anderen Sportart aus.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Tennis scheint derzeit nicht wirklich im Fokus von Novak Djokovic zu liegen. Kurz vor den wichtigen ATP-Masters-1000-Turnieren in Madrid und Rom zeigte sich der serbische ATP-Star in seiner Heimat Belgrad tiefenentspannt. Dem Trubel um seine derzeitige Verfassung scheint Djokovic mit anderen Aktivitäten entfliehen zu wollen.

Neben Spaß mit seinen Freunden und Brüdern Dordje und Marko probierte sich die Ex-Nummer-eins im Kajakfahren aus und machte dabei eine gute Figur.

Mit einer gelben Schwimmweste bestückt, paddelte Djokovic mit Trainer Marian Vajda und Fitnesscoach Gebhart Gritsch, mit dem er sich erneut zusammengetan hat, auf dem Gewässer.

Djokovic setzt auf Vielseitigkeit

Djokovic und sein Team sind der offenen Überzeugung, dass vielseitiges Training zu einem besseren Ergebnis auf dem Tennisplatz führt. Neben dem Kajaksport betreibt der "Djoker" viel Yoga und Flexibilitätstraining.

Neben der Paddel-Tour nutzte Djokovic die Chance, die serbischen Kajakstars Bojana Zdelar und Maria Dostanic kennenzulernen und sich über die jeweilige Sportart auszutauschen.

Auf den Tennisplatz wird der zwölfmalige Grand-Slam-Champion kommende Woche bei den Mutua Madrid Open zurückkehren. Nach dem herben Erstrunden-Aus in Barcelona ist Djokovic weiter auf der Suche nach seiner Form. Vielleicht hat ihm die Kajak-Tour dabei geholfen...

Artikel und Videos zum Thema