Alexander Zverev: Wenn ein Trainer, dann nur Becker oder Lendl

SID
Alexander Zverev und Boris Becker kommen gut miteinander aus
© getty

Alexander Zverev sieht nach wie vor keinen Bedarf für die Zusammenarbeit mit einem "Super"-Trainer. "Ich bin mit dem Team zufrieden, das ich habe", betonte Deutschlands bester Tennisprofi vor dem Beginn des ATP-Turniers in München (30. April bis 6. Mai).

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Zugleich sagte der Weltranglistendritte am Sonntag, dass von den möglichen Kandidaten Boris Becker und Ivan lendl "die einzigen sind, die infrage kämen".

Zverev wird nach der Trennung vom Spanier Juan Carlos Ferrero im Anschluss an die Australian Open wieder ausschließlich von seinem Vater Alexander betreut. Ein zusätzlicher prominenter Coach sei für ihn nur ein Thema, "wenn ich Probleme habe", diese aber "sehe ich im Moment nicht", sagte Zverev. Becker und Lendl seien aber die "einzigen beiden, mit denen ich mich außerhalb des Platzes gut verstehe". Gleiches gelte für seinen Vater.

Zverev ist bei den BMW Open der Titelverteidiger und an Nummer eins gesetzt. Er startet am kommenden Mittwoch in das mit 561.345 Euro dotierte Turnier auf der Anlage des MTTC Iphitos. Nach einem Freilos in der ersten Runde wird sein Gegner im Achtelfinale der Karlsruher Yannick Hanfmann oder Marcos Baghdatis (Zypern) sein.

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