Nur Antalya sorgt für Bewegung

Von red
Yuichi Sugita machten den größten Sprung in der Weltrangliste
© getty

Die letzte Woche vor Wimbledon hat auf den vorderen Rängen der Weltrangliste keine Veränderungen gebracht - das überraschende Ergebnis an der türkischen Riviera wenigstens für Bewegung gesorgt.

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Der Abstecher nach Antalya hat sich für Yuichi Sugita gelohnt - nicht nur wegen des Preisgeldes von 78.270.- Euro, das der Japaner am Mittelmeer für seinen ersten Erfolg auf der ATP-Tour mitnehmen durfte. Sugita verbesserte sich nach seinem Finalerfolg gegen Adrian Mannarino um 22 Plätze auf nunmehr Rang 44, der größte Sprung unter den besten 100 Spielern der Welt. Der Franzose machte elf Plätze gut, liegt aktuell auf Rang 51. Daniel Altmaier, der in Antalya im Viertelfinale gegen Sugita verloren hatte, machte 43 Ränge gut, ist nun die Nummer 209 der Welt.

Auf den vorderen Rängen gab es keine Bewegung, Andy Murray führt die Rangliste weiterhin an, Dominic Thiem ist Achter, Alexander Zverev rangiert auf Platz zwölf. Gael Monfils hat mit seinem Finaleinzug in Eastbourne zwei Plätze gut gemacht, ist nun 14.. Daniil Medvedev, Halbfinalist von Eastbourne und Erstrunden-Gegner von Stan Wawrinka in Wimbledon, rückte um drei Positionen nach vorne - und firmiert als 49. erstmals als Mitglied der Top 50 der Welt.

Auch bei den Damen ergaben sich keine Veränderungen an der Spitze, Angelique Kerber ist nach wie vor die Nummer eins, Simona Halep und Eastbourne-Siegerin Karolina Pliskova lauern dahinter. Die Tschechin hat im "Porsche Race to Singapur" wieder die Führung übernommen. Im Moment würde Venus Williams das Feld für das Saison-Finale als Achte abschließen. Bestklassierte Österreicherin in der "regulären" Wertung ist Barbara Haas als Nummer 179 der Welt.

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