ATP: 21 Fakten zu Alexander Zverevs 21. Geburtstag

Von tennisnet
Alexander Zverev
© getty

Alexander Zverev feiert am heutigen Freitag seinen 21. Geburtstag. Vor seinem Match gegen Richard Gasquet (4. Match nach 11 Uhr auf SKY und im LIVETICKER) zählt tennisnet 21 Fakten auf, die man über Deutschlands aktuelle Nummer eins wissen sollte.

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Zverevs Matchbilanz als U21-Spieler auf der ATP World Tour ließt sich eindrucksvoll. 133 Siegen stehen 76 Niederlagen gegenüber, mit sechs Titeln, darunter zwei Masters-Erfolge, und vier weiteren Finals.

1. Zverevs Spitzname ist Sascha. Das ist die russische Koseform für seinen Vornamen.

2. Zverevs Eltern, Alexander senior und Irina, kamen 1991 nach Deutschland und trainierten, bevor sie in Hamburg sesshaft wurden, in Mölln (Schleswig-Holstein). Alexander senior ist Zverevs Trainer und war russischer Davis-Cup-Spieler und die Nummer 175 im ATP-Ranking.

3. Zverevs Mutter Irina war ebenfalls Profispielerin und die Nummer 380 im WTA-Ranking. Matches von Alexander schaut sie sich so gut wie nie an, da sie viel zu nervös ist. Während der Matches geht sie meist mit dem Hund spazieren.

4. Apropos Hund: Der Familienhund der Zverevs ist ein Pudel und heißt Lövik. Vor den meisten Matches gibt Zverev dem Hund einen Kuss.

5. Achtet darauf, wenn ihr Zverev spielen seht! Er greift zwischen den Punkten nie zum Handtuch, da er im Vergleich zu fast allen Kollegen sein Handtuch auf der Bank liegenlässt. Zudem wartet er in der Seitenwechselpause häufig nicht darauf, bis der Schiedsrichter "Time" ruft und steht schon vorher auf dem Platz.

6. Zverev ist bislang der einzige Deutsche, der im ITF-Junioren-Ranking ein Jahr als Nummer eins der Welt abschloss.

7. Zverev beendete seine Juniorenkarriere als Nummer eins der Welt mit dem Sieg bei den Australian Open 2014.

8. Zverev erreichte bereits mit 15 Jahren sein erstes Profifinale, beim ITF-Turnier in Bradenton.

9. Zverev holte seinen ersten Profititel im Alter von 17 Jahren, als Wildcard-Spieler beim ATP-Challenger-Turnier in Braunschweig.

10. Zwei Wochen später erreichte er sensationell das Halbfinale bei seinem Heimturnier am Hamburger Rothenbaum.