50 Staaten, 50 Helden

"Alle, die behaupten, dass wir in einer Zeit leben, in der es keine Helden gibt, wissen nur nicht, wo sie suchen sollen." Worte von Ronald Reagan, denen sich das amerikanische "Tennis Magazine" 35 Jahre später angenommen hat.

von Florian Goosmann
zuletzt bearbeitet: 15.12.2016, 23:44 Uhr

Barack Obama

Unter dem Motto "50 Staaten, 50 Helden" haben die Kollegen vom US-"Tennis Magazine" die Worte von Ronald Reagon erhört und nach Menschen gesucht, die auf ihre ganz besondere Art und Weise ihre Spuren im Tennis hinterlassen haben - und prominente und weniger promintente Tennis-Helden gefunden.

Zum Beispiel Andre Agassi, der seine mangelnde Bildung zum Anlass genommen hat, sich für den Bau von Schulen einzusetzen:

"Andre Agassi has left a lasting legacy beyond the tennis court" - von Steve Tignor

Auch Barack und Michaelle Obama haben während ihrer Zeit im Weißen Haus immer wieder den Tennisschläger ausgepackt und Prominente wie Caroline Wozniacki oder Billie Jean King begrüßt - sowie vielen Kids das Tennisspiel nahegebracht:

"First familiy of tennis: The Obamas have embraced tennis' virtues - von Ed McGrogan

Eine weitere bemerkenswerte Geschichte ist die von Takanyi Garanganga, der Tennis in der Heimat seiner Kindheit wieder groß machen will und "Serve 4 Africa" ins Leben gerufen hat:

"Atlanta resident Takanyi Garanganga striving to grow tennis in Africa" - von Pat James

von Florian Goosmann

Donnerstag
15.12.2016, 23:44 Uhr