Thiem oder Zverev? Und was macht Kerber?

Von Advertorial
Wimbledon 2017: Tippe bei mybet auf die Kerber, Thiem & Zverev
© Getty/GEPA

Vor Wimbledon stellt sich auch heuer wieder die Frage, wer auf dem "Heiligen Rasen" zu London triumphieren wird. Ein Wörtchen um den Sieg mitreden wollen auch Dominic Thiem und Alexander Zverev, die zuletzt mit starkem Tennis auf sich aufmerksam gemacht haben. Bei den Damen steht Vorjahresfinalistin Angelique Kerber im Fokus.

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Die Favoritenrolle bei den 131. Championships in Wimbledon im Jahr 2017 sind längst nicht so klar, wie zuletzt bei den French Open, wo Rafael Nadal seine Übermacht eindrucksvoll bestätigte. Beim Grand-Slam-Klassiker in London gilt Maestro Roger Federer als heißester Anwärter auf den Sieg, doch auch Titelverteidiger Andy Murray, Novak Djokovic, Stan Wawrinka oder Paris-Sieger Nadal darf man nie außer Acht lassen.

Doch auch die neue Generation ist heiß auf mehr, will in Wimbledon erneut aufzeigen. Dominic Thiem spielt bislang eine tolle Saison, wirkt konstanter als noch vor einem Jahr, ist nun bereit für die Rasen-Saison. Wenngleich es nach der tollen Phase auf Sand nicht nach Wunsch auf dem Grün lief. In Halle/Westfalen war früh gegen Robin Haase Schluss, in Antalya wollte sich der Österreicher den letzten Schliff vor Wimbledon holen, patzte aber schon in der ersten Runde gegen einen Qualifikanten.

"Thiem kann jeden schlagen" - auch in Wimbledon?

Damit reist Thiem schon deutlich früher als geplant nach London, wird sich dort intensiv auf den Grand Slam vorbereiten. Coach Günter Bresnik vor dem Turnier in der Türkei: "Wenn Dominic die Woche davor kein Turnier spielen würde, reist er früher zum Training nach Wimbledon an und hat dann auch keine richtige Pause." Genau das ist nun eingetroffen, die Generalprobe für Wimbledon ging also in die Hose, Thiem ist dennoch hoch motiviert.

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Genau diese Motivation soll ihm dort auch einen längeren Aufenthalt bescheren, als es in der Vergangenheit der Fall war. Beim Debüt vor drei Jahren war bereits zum Auftakt wieder Schluss, 2015 und 2016 scheiterte Thiem in der zweiten Runde. Heuer soll es länger gehen, Zeit zum Ausruhen nimmt sich der Lichtenwörther ohnehin nach dem Grand Slam, wird dann bis Ende Juli pausieren, kann in London also über die Schmerzgrenze gehen.

Für Bresnik ist ein gutes Auftreten in Wimbledon längst fällig, die Fähigkeiten dazu habe sein Schützling. "Ich sage seit Monaten, dass ich glaube, wenn Dominic gut spielt, dass er jeden Menschen auf der Welt schlagen kann, auch wenn die gut spielen." Im All England Tennis Club hat er die nächste Möglichkeit dazu, kann sich wieder mit den Besten messen - und gelingt Thiem vielleicht sogar der ganz große Coup.

Zverev ist bereit für sein bestes Grand-Slam-Ergebnis

Den hat natürlich auch Alexander Zverev im Hinterkopf. "Ich werde bereit sein", versicherte der Youngster in Halle, wo er kurz zuvor im Finale Roger Federer unterlag. Dennoch war es eine gute Woche, wie Zverev erklärte. Und jetzt ist der Fokus voll und ganz auf Wimbledon eingestellt. Wie auch Thiem ist Zverev dort noch nie über die erste Turnierwoche hinausgekommen, das soll sich heuer ändern.

Zverev ist gut drauf, fühlt sich fit - und hat genügend Selbstvertrauen. "Ich denke, ich kann in Wimbledon viele Matches gewinnen und weit kommen, weiter, als ich das je bei einem Grand Slam getan habe." Auch Zverev wurde insbesondere auf Rasen konstanter, zeigte sich in Halle variantenreicher, wurde dafür auch von Federer gelobt. "Ich freue mich sehr für ihn, wie er sich entwickelt hat. Ihm gehört die Zukunft."

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Die nahe Zukunft führt Zverev nun nach London, wo er seine gute Form prolongieren will. Der 20-Jährige wird sich in den kommenden Tagen beim Einladungsturnier The Boodles aufschlagen, kann sich dort in aller Nähe zum All England Tennis Club auf die Bedingungen und Bälle von Wimbledon vorbereiten. Dadurch soll nicht nur ein Aus schon in Runde eins, wie es bei den French Open der Fall war, verhindert werden, sondern auch der Grundstein für zwei erfolgreiche Wochen gelegt werden.

Schlägt Kerber in Wimbledon zurück?

Von diesen träumt auch Angelique Kerber. Für die aktuelle Nummer eins der WTA-Liste lief es in den letzten Wochen so gar nicht. In Stuttgart, Rom und Paris war jeweils schon in der Auftaktrunde Schluss, in Madrid musste sich gegen Eugenie Bouchard aufgeben. Zuletzt bereitete sie sich aber in aller Ruhe auf Mallora auf die Rasen-Saison vor, fand dort hervorragende Bedingungen vor.

Den Bewerb in Birmingham ließ die 29-Jährige bewusst aus, nun steht unmittelbar vor dem Grand Slam das Vorbereitungsturnier in Eastbourne auf dem Programm. Für Kerber geht es dort und vor allem danach in Wimbledon aber nicht nur um die Rückkehr zu alter Form, sondern auch um die Führung in der Weltrangliste.

Noch 2016 stand Kerber im Finale, unterlag dort Serena Williams, die zurzeit alllerdings eine Babypause einlegt. Kerber will nach all den Rückschlägen in letzter Zeit stärker wieder zurückkommen, da kommt Wimbledon gerade recht. Die 29-Jährige gehört aktuell mit Sicherheit nicht zu den Topfavoritinnen, könnte sich unter etwas weniger Druck leise wieder in Topform spielen und beim Grand Slam zurückschlagen. Auf dem Zettel muss man Kerber auf jeden Fall haben.

Doch wie weit kommt Angelique Kerber wirklich in Wimbledon? Gelingt ihr das Unmögliche und gewinnt gar erstmals auf dem "Heiligen Rasen"? Und wie ergeht es den jungen Wilden, Dominic Thiem und Alexander Zverev? Welcher der beiden Youngsters kommt in London weiter? Bei mybet könnt ihr jetzt auf Keber, Thiem und Zverev setzen und von Topquoten profitieren!

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