„Ich will ankommen“ – Marion Bartoli macht Marathon-Start wahr

Die ehemalige Wimbledonsiegerin fühlt sich nach ihrem Klinikaufenthalt fit genug, um den New-York-Marathon durchzulaufen.

von Björn Walter
zuletzt bearbeitet: 05.11.2016, 00:00 Uhr

Marion Bartoli

"Ich fürchte um mein Leben. Ich habe Angst, dass plötzlich mein Herz aufhört zu schlagen", mit diesen Worten hatte Marion Bartoli die Tenniswelt während des Wimbledonturniers in große Sorge versetzt. Ihren extremen Gewichtsverlust begründete sie im britischen TV mit einem mysteriösen Virus. Wenige Tage nach ihrem Bekenntnis ließ sich die Französin in eine Klinik in Italien einweisen und unterzog sich einer Bluttransfusion. Bartoli verkündete stolz, dass sie bereits ein Kilogramm zugenommen habe. Einen Monat später hatte sich die Wimbledonsiegerin von 2013 schon wieder so gut gefühlt, dass sie ins Lauftraining einstieg. Fernziel: New-York-Marathon am 6. November.

"Ich fürchte um mein Leben. Ich habe Angst, dass plötzlich mein Herz aufhört zu schlagen", mit diesen Worten hatte Marion Bartoli die Tenniswelt während des Wimbledonturniers in große Sorge versetzt. Ihren extremen Gewichtsverlust begründete sie im britischen TV mit einem mysteriösen Virus. Wenige Tage nach ihrem Bekenntnis ließ sich die Französin in eine Klinik in Italien einweisen und unterzog sich einer Bluttransfusion. Bartoli verkündete stolz, dass sie bereits ein Kilogramm zugenommen habe. Einen Monat später hatte sich die Wimbledonsiegerin von 2013 schon wieder so gut gefühlt, dass sie ins Lauftraining einstieg. Fernziel: New-York-Marathon am 6. November.

von Björn Walter

Samstag
05.11.2016, 00:00 Uhr