Die Phoenix Coyotes machen Vorjahresfinalist Detroit Red Wings weiter das Leben schwer.
Im sechsten Spiel der ersten Runde gewann das Team aus Arizona beim elfmaligen Stanley-Cup-Sieger mit 5:2 und glich in der Best-of-seven-Serie zum 3:3 aus.
Die Entscheidung im Duell der Western Conference fällt in Spiel sieben, das am Dienstag in Phoenix über die Bühne geht.
Schwache Special Teams der Red Wings
Ursache für die klare Heimniederlage waren vor allem die schwachen Special Teams der Red Wings.
Phoenix kam durch Lauri Korpikoski zu einem Unterzahltor, Mathieu Schneider, Radim Vrbata und Taylor Pyratt trafen in Überzahl. Den fünften Treffer der Coyotes erzielte Wojtek Wolski, für Detroit trafen Brad Stuart und Darren Helm.