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NFL Fantasy Football: Die 30 besten Spieler für 2019

 
Die Football-Saison rückt immer näher, und damit auch die Fantasy-Drafts! SPOX blickt im Vorfeld auf die Topkandidaten und nennt seine Top-30; sortiert wird für das Liga-Format "Half-Point-PPR", pro Reception gibt es also einen halben Punkt.
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Die Football-Saison rückt immer näher, und damit auch die Fantasy-Drafts! SPOX blickt im Vorfeld auf die Topkandidaten und nennt seine Top-30; sortiert wird für das Liga-Format "Half-Point-PPR", pro Reception gibt es also einen halben Punkt.

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Die Football-Saison rückt immer näher, und damit auch die Fantasy-Drafts! SPOX blickt im Vorfeld auf die Topkandidaten und nennt seine Top-30; sortiert wird für das Liga-Format "Half-Point-PPR", pro Reception gibt es also einen halben Punkt.
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Die Football-Saison rückt immer näher, und damit auch die Fantasy-Drafts! SPOX blickt im Vorfeld auf die Topkandidaten und nennt seine Top-30; sortiert wird für das Liga-Format "Half-Point-PPR", pro Reception gibt es also einen halben Punkt.

30. James White, RB, New England Patriots. White hatte letztes Jahr mehr Targets als Barkley, Cooks, Humphries oder auch Kamara. Er ist ein Slot-Receiver mit Running-Fähigkeiten - und damit perfekt für (Half-Point-)PPR
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30. James White, RB, New England Patriots. White hatte letztes Jahr mehr Targets als Barkley, Cooks, Humphries oder auch Kamara. Er ist ein Slot-Receiver mit Running-Fähigkeiten - und damit perfekt für (Half-Point-)PPR

29. Josh Jacobs, RB, Oakland Raiders. Der einzige Rookie in der Liste. Jacobs ist der klare Starter in Oakland und hat im College gezeigt, dass er auch als Receiver eine Waffe ist. Und das bei weitaus mehr als Screens und kurzen Dumpoffs.
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29. Josh Jacobs, RB, Oakland Raiders. Der einzige Rookie in der Liste. Jacobs ist der klare Starter in Oakland und hat im College gezeigt, dass er auch als Receiver eine Waffe ist. Und das bei weitaus mehr als Screens und kurzen Dumpoffs.

28. Todd Gurley, RB, Los Angeles Rams. Die ul-ti-ma-tive Fantasy-Wildcard für 2019. Gurley spielt in einer spektakulären Offense und hatte 2018 fantastische Zahlen - aber wie fit ist er wirklich? Ist er nur noch Co-Starter neben Darrell Henderson?
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28. Todd Gurley, RB, Los Angeles Rams. Die ul-ti-ma-tive Fantasy-Wildcard für 2019. Gurley spielt in einer spektakulären Offense und hatte 2018 fantastische Zahlen - aber wie fit ist er wirklich? Ist er nur noch Co-Starter neben Darrell Henderson?

27. Damien Williams, RB, Kansas City Chiefs. Running Backs in der Offense von Andy Reid produzieren einfach - und das nicht nur im Run Game. Wenige Coaches setzen ihre Backs so gut als Receiver ein, das werden auch Williams' Stats bestätigen.
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27. Damien Williams, RB, Kansas City Chiefs. Running Backs in der Offense von Andy Reid produzieren einfach - und das nicht nur im Run Game. Wenige Coaches setzen ihre Backs so gut als Receiver ein, das werden auch Williams' Stats bestätigen.

26. Melvin Gordon, RB, Los Angeles Chargers. Die große Frage ist: Spielt Gordon 2019 für die Chargers? Spielt er überhaupt? Ist der Holdout beendet, klettert er auch in den Rankings; gerade als Runner ist er zu gut.
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26. Melvin Gordon, RB, Los Angeles Chargers. Die große Frage ist: Spielt Gordon 2019 für die Chargers? Spielt er überhaupt? Ist der Holdout beendet, klettert er auch in den Rankings; gerade als Runner ist er zu gut.

25. Patrick Mahomes, QB, Kansas City Chiefs. Der einzige Quarterback in der Liste. Mahomes ist als Passer spektakulär, spielt in einer tollen Offense und liefert auch Value als Scrambler mit 272 Rushing-Yards letztes Jahr. Der Nummer-1-Fantasy-QB.
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25. Patrick Mahomes, QB, Kansas City Chiefs. Der einzige Quarterback in der Liste. Mahomes ist als Passer spektakulär, spielt in einer tollen Offense und liefert auch Value als Scrambler mit 272 Rushing-Yards letztes Jahr. Der Nummer-1-Fantasy-QB.

24. T.Y. Hilton, WR, Indianapolis Colts. 116 Targets 2018, und das obwohl er gleichzeitig einer der gefährlichsten Deep Threats ist. Die verbesserte WR-Situation in Indy wird ihn ein paar Targets kosten - seine Arbeit aber auch deutlich vereinfachen.
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24. T.Y. Hilton, WR, Indianapolis Colts. 116 Targets 2018, und das obwohl er gleichzeitig einer der gefährlichsten Deep Threats ist. Die verbesserte WR-Situation in Indy wird ihn ein paar Targets kosten - seine Arbeit aber auch deutlich vereinfachen.

23. Mike Evans, WR, Tampa Bay Buccaneers. Hatte letztes Jahr die zwölftmeisten Targets ligaweit und gewinnt mit seiner Physis konstant Downfield. In der Offense von Bruce Arians dürfte das nochmal wertvoller werden.
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23. Mike Evans, WR, Tampa Bay Buccaneers. Hatte letztes Jahr die zwölftmeisten Targets ligaweit und gewinnt mit seiner Physis konstant Downfield. In der Offense von Bruce Arians dürfte das nochmal wertvoller werden.

22. James Conner, RB, Pittsburgh Steelers. Die große Frage bei Conner lautet: Wie intensiv wird er ins Passspiel eingebunden? 55 Receptions wie letztes Jahr sind ein guter Start, und er sollte der klare 3-Down-Back hinter einer Top-Line sein.
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22. James Conner, RB, Pittsburgh Steelers. Die große Frage bei Conner lautet: Wie intensiv wird er ins Passspiel eingebunden? 55 Receptions wie letztes Jahr sind ein guter Start, und er sollte der klare 3-Down-Back hinter einer Top-Line sein.

21. Keenan Allen, WR, Los Angeles Chargers. Einer der besten Route-Runner der Liga, der konstant in der Intermediate-Range gewinnt und in der Chargers-Offense mehr als genug Gelegenheiten erhält. 100 Catches sind nicht auszuschließen.
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21. Keenan Allen, WR, Los Angeles Chargers. Einer der besten Route-Runner der Liga, der konstant in der Intermediate-Range gewinnt und in der Chargers-Offense mehr als genug Gelegenheiten erhält. 100 Catches sind nicht auszuschließen.

20. Adam Thielen, WR, Minnesota Vikings. Die Vikings-Defense wird ausbalancierter agieren, insofern könnten Thielens Targets etwas runter gehen. Er ist und bleibt aber die gefährlichste Waffe im Waffenarsenal der Vikes.
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20. Adam Thielen, WR, Minnesota Vikings. Die Vikings-Defense wird ausbalancierter agieren, insofern könnten Thielens Targets etwas runter gehen. Er ist und bleibt aber die gefährlichste Waffe im Waffenarsenal der Vikes.

19. Zach Ertz, TE, Philadelphia Eagles. Wenn man von Gelegenheiten spricht, dann ist Ertz ganz oben auf der Liste. Absurde 154 Targets hatte er letztes Jahr, und mit Wentz als klarem Starter ist das durchaus wiederholbar.
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19. Zach Ertz, TE, Philadelphia Eagles. Wenn man von Gelegenheiten spricht, dann ist Ertz ganz oben auf der Liste. Absurde 154 Targets hatte er letztes Jahr, und mit Wentz als klarem Starter ist das durchaus wiederholbar.

18. Tyreek Hill, WR, Kansas City Chiefs. Wird er getradet? Unterschreibt er langfristig? Klar ist: Hill wird nicht gesperrt. Damit ist und bleibt er eine der gefährlichsten Waffen der NFL in - bis aus weiteres - einer der gefährlichsten Offenses der Liga.
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18. Tyreek Hill, WR, Kansas City Chiefs. Wird er getradet? Unterschreibt er langfristig? Klar ist: Hill wird nicht gesperrt. Damit ist und bleibt er eine der gefährlichsten Waffen der NFL in - bis aus weiteres - einer der gefährlichsten Offenses der Liga.

17. Antonio Brown, WR, Oakland Raiders. Von Roethlisberger zu Carr und der Steelers-Offense nach Oakland ist in so ziemlich jeder Hinsicht ein Downgrade. Trotzdem ist Brown ein Elite-Receiver, und erhält vielleicht sogar mehr Targets?
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17. Antonio Brown, WR, Oakland Raiders. Von Roethlisberger zu Carr und der Steelers-Offense nach Oakland ist in so ziemlich jeder Hinsicht ein Downgrade. Trotzdem ist Brown ein Elite-Receiver, und erhält vielleicht sogar mehr Targets?

16. Dalvin Cook, RB, Minnesota Vikings. Die größte Frage lautet: Bleibt Cook fit? Wenn ja, sollte er eine Monster-Saison haben; in einer Zone-Blocking-Offense, die perfekt zu ihm passt und mit seinen Fähigkeiten als Receiver.
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16. Dalvin Cook, RB, Minnesota Vikings. Die größte Frage lautet: Bleibt Cook fit? Wenn ja, sollte er eine Monster-Saison haben; in einer Zone-Blocking-Offense, die perfekt zu ihm passt und mit seinen Fähigkeiten als Receiver.

15. George Kittle, TE, San Francisco 49ers. Die Nummer-1-Waffe der 49ers, kurz und knapp. In Shanahans Play-Designs ist Kittle häufig der Mittelpunkt, eine immense Bedrohung nach dem Catch - und jetzt ist Garoppolo zurück.
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15. George Kittle, TE, San Francisco 49ers. Die Nummer-1-Waffe der 49ers, kurz und knapp. In Shanahans Play-Designs ist Kittle häufig der Mittelpunkt, eine immense Bedrohung nach dem Catch - und jetzt ist Garoppolo zurück.

14. JuJu Smith-Schuster, WR, Pittsburgh Steelers. Brown ist weg, was heißt das für JuJu? Mehr defensive Aufmerksamkeit, klar - aber auch deutlich mehr Targets. Und Smith-Schuster selbst ist in seiner Entwicklung auch noch nicht am Ende.
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14. JuJu Smith-Schuster, WR, Pittsburgh Steelers. Brown ist weg, was heißt das für JuJu? Mehr defensive Aufmerksamkeit, klar - aber auch deutlich mehr Targets. Und Smith-Schuster selbst ist in seiner Entwicklung auch noch nicht am Ende.

13. Travis Kelce, TE, Kansas City Chiefs. Ertz mag noch mehr Targets bekommen, trotzdem ist Kelce die klare Nummer 1 auf der Position und ein absoluter Mittelpunkt innerhalb der Offense, genau wie ein Touchdown-Garant.
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13. Travis Kelce, TE, Kansas City Chiefs. Ertz mag noch mehr Targets bekommen, trotzdem ist Kelce die klare Nummer 1 auf der Position und ein absoluter Mittelpunkt innerhalb der Offense, genau wie ein Touchdown-Garant.

12. Odell Beckham, WR, Cleveland Browns. Der Wechsel nach Cleveland sollte OBJ merklich guttun. Mayfield passt stilistisch perfekt zu Beckham, der die Offense trotzdem nicht alleine tragen muss.
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12. Odell Beckham, WR, Cleveland Browns. Der Wechsel nach Cleveland sollte OBJ merklich guttun. Mayfield passt stilistisch perfekt zu Beckham, der die Offense trotzdem nicht alleine tragen muss.

11. Michael Thomas, WR, New Orleans Saints. Vielleicht wird Brees' Arm ein Thema der kommenden Saison sein - Thomas aber sollte selbst dann aus dem Slot heraus und Underneath dominieren.
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11. Michael Thomas, WR, New Orleans Saints. Vielleicht wird Brees' Arm ein Thema der kommenden Saison sein - Thomas aber sollte selbst dann aus dem Slot heraus und Underneath dominieren.

10. Joe Mixon, RB, Cincinnati Bengals. Die Offensive Line der Bengals gibt Anlass zur Sorge, ansonsten aber deutet vieles auf eine starke Saison hin. Zac Taylor sollte Mixon auch zumindest im Screen Game besser einsetzen.
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10. Joe Mixon, RB, Cincinnati Bengals. Die Offensive Line der Bengals gibt Anlass zur Sorge, ansonsten aber deutet vieles auf eine starke Saison hin. Zac Taylor sollte Mixon auch zumindest im Screen Game besser einsetzen.

9. Julio Jones, WR, Atlanta Falcons. Das Target-Monster und das generelle Receiver-Monster in der NFL. Der einzige Punkt, der aus Fantasy-Sicht wirklich gegen Jones spricht, ist der Mangel an Touchdowns.
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9. Julio Jones, WR, Atlanta Falcons. Das Target-Monster und das generelle Receiver-Monster in der NFL. Der einzige Punkt, der aus Fantasy-Sicht wirklich gegen Jones spricht, ist der Mangel an Touchdowns.

8. Davante Adams, WR, Green Bay Packers. 162 Targets letztes Jahr waren der dritthöchste Wert ligaweit. Adams gehört zur Receiver-Elite und in der neuen Offense könnte er noch einen Schritt nach vorne machen.
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8. Davante Adams, WR, Green Bay Packers. 162 Targets letztes Jahr waren der dritthöchste Wert ligaweit. Adams gehört zur Receiver-Elite und in der neuen Offense könnte er noch einen Schritt nach vorne machen.

7. DeAndre Hopkins, WR, Houston Texans. Wenige Teams haben eine klarere Nummer-1-Waffe mit derartigem Abstand zu allen anderen Optionen im Passspiel. 1.000 Receiving-Yards und acht bis zehn Touchdowns scheinen fast eine Garantie zu sein.
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7. DeAndre Hopkins, WR, Houston Texans. Wenige Teams haben eine klarere Nummer-1-Waffe mit derartigem Abstand zu allen anderen Optionen im Passspiel. 1.000 Receiving-Yards und acht bis zehn Touchdowns scheinen fast eine Garantie zu sein.

6. Le'Veon Bell, RB, New York Jets. Bell ist endlich zurück auf dem Feld, und das mit einem Coach in Adam Gase, der Running Backs im Passspiel vertikal einsetzt. Die Jets haben Bell viel Geld gezahlt und werden ihn aggressiv einsetzen.
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6. Le'Veon Bell, RB, New York Jets. Bell ist endlich zurück auf dem Feld, und das mit einem Coach in Adam Gase, der Running Backs im Passspiel vertikal einsetzt. Die Jets haben Bell viel Geld gezahlt und werden ihn aggressiv einsetzen.

5. David Johnson, RB, Arizona Cardinals. Johnson könnte das größte Bounceback-Jahr aller Spieler in der NFL haben. In Kingsburys Offense wird er endlich wieder vernünftig als Receiver eingesetzt und auch im Run Game wird er es deutlich leichter haben.
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5. David Johnson, RB, Arizona Cardinals. Johnson könnte das größte Bounceback-Jahr aller Spieler in der NFL haben. In Kingsburys Offense wird er endlich wieder vernünftig als Receiver eingesetzt und auch im Run Game wird er es deutlich leichter haben.

4. Alvin Kamara, RB, New Orleans Saints. Rein sportlich eine der besten Matchup-Waffen in der NFL aktuell. Kamara wird weiterhin im Passspiel eine elementare Rolle haben, als Runner hat er statistisch aber nicht den Floor wie die Top-3.
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4. Alvin Kamara, RB, New Orleans Saints. Rein sportlich eine der besten Matchup-Waffen in der NFL aktuell. Kamara wird weiterhin im Passspiel eine elementare Rolle haben, als Runner hat er statistisch aber nicht den Floor wie die Top-3.

3. Christian McCaffrey, RB, Carolina Panthers. Letztes Jahr war sein Breakout, und McCaffrey ist eine hochspannende Mischung aus produktiver Runner und vertikaler Receiving-Back. Kann er das Vorjahres-Tempo halten?
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3. Christian McCaffrey, RB, Carolina Panthers. Letztes Jahr war sein Breakout, und McCaffrey ist eine hochspannende Mischung aus produktiver Runner und vertikaler Receiving-Back. Kann er das Vorjahres-Tempo halten?

2. Ezekiel Elliott, RB, Dallas Cowboys. Schwer vorstellbar, dass jemand mehr Runs haben wird als Elliott; letztes Jahr hatte er 43 mehr als der Zweitplatzierte. Und natürlich wird er auch im Passspiel, wenn auch eher eindimensional, konstant eingesetzt.
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2. Ezekiel Elliott, RB, Dallas Cowboys. Schwer vorstellbar, dass jemand mehr Runs haben wird als Elliott; letztes Jahr hatte er 43 mehr als der Zweitplatzierte. Und natürlich wird er auch im Passspiel, wenn auch eher eindimensional, konstant eingesetzt.

1. Saquon Barkley, RB, New York Giants. Die Offensive Line ist deutlich verbessert, Barkley ist der unumstrittene 3-Down-Back in New York und letztes Jahr hatte er bereits die drittmeisten Targets aller Backs. Tendenz ohne OBJ noch steigend?
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1. Saquon Barkley, RB, New York Giants. Die Offensive Line ist deutlich verbessert, Barkley ist der unumstrittene 3-Down-Back in New York und letztes Jahr hatte er bereits die drittmeisten Targets aller Backs. Tendenz ohne OBJ noch steigend?