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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag steigt endlich der NFL Draft 2019. SPOX präsentiert das A bis Z zu den kuriosesten und erstaunlichsten Fakten und Geschichten rund um den Draft.
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A – Anime-Liebhaber: Justin Sumpter wird von zwei ganz speziellen Vorbildern geprägt: Megatron und Goku. Calvin Johnsons Eltern waren Nachbarn Sumpters. Seine Fähigkeiten und Gokus Vorbildfunktion imponierten dem Wideout.
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B – Boobie: Running Back James Williams hat seinen Spitznamen nach Boobie Miles aus dem Buch "Friday Night Lights". Seine Geschwindigkeit und das Route-Running erinnern an Rex Burkhead.
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C – Conference Champions: 2018 war die SEC zum zwölften Mal in Folge die Conference, aus welcher die meisten Spieler gedrafted worden sind. Im letzten Jahr reichten ihr dafür 53 Picks im Vergleich zu 46 der ACC und 32 aus der Big Ten.
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D – Doppelgänger: Im diesjährigen Draft gibt es einen Michael Jackson und einen Joe Jackson. Einen Michael Jordan und einen Lil'Jordan Humphrey. Einen Josh Allen und gleich zwei David Longs.
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E – Erstrundenpicks: In den 70er Jahren haben die Washington Redskins aufgrund von Trades keinen einzigen Erstrundenpick gehabt und nur drei zwischen 1969 bis 1990. Coach George Allen wurde einst bestraft, weil er denselben Pick zweimal tradete.
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F – First Overall: Aus 69 Drafts ging der erste Pick bislang 15 Mal in die Hall of Fame. Spätestens mit Peyton Manning wird sich die Zahl erhöhen. Wie stehen die Chancen für Eli Manning, Cam Newton und Andrew Luck?
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G – Greedy: Andraez Williams ist eines der Top-Cornerback-Prospects und den meisten nur unter dem Spitznamen "Greedy" bekannt. Den hält er dank seiner Tante, die ihn als Kind ständig "Greedy-Deedee" gerufen hat.
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H – Haskins: Dwayne Haskins ist für viele das Top-Prospect unter den Quarterbacks, lief im Vorjahr aber nur für 108 Yards. Das hinderte den Experten Stephen A. Smith nicht daran, den Prototyp eines Pocket Passers als „more of a Runner“ zu beschreiben.
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I – Mr. Irrelevant: Ist der scherzhafte Namen für den letzten Spieler, der in jedem Draft gezogen wird. Dafür gibt es dann immer eine besondere Zeremonie. Erster offizieller "Mr. Irrelevant" wurde Kelvin Kirk als 487. Pick 1976 (Steelers).
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J – Jones-Manning-Take: Daniel Jones hat in den letzten Wochen viel Lob abbekommen. Gil Brandt jedoch ging etwas zu weit. Er sah in Jones und Peyton Manning von vor 30 Jahren „eigentlich denselben Spieler“.
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K – Kickergeschichten: Matt Gay wurde am College als Fußballspieler vom Football-Coach zum Kicken gebeten. Jedoch litt er an Depressionen und musste diese therapeutisch behandeln lassen. Jetzt ist er Prospect und für 60-Yard-Kicks im Training bekannt.
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L – Liebling: Wideout Juwann Winfree konnte sich stets auf die Unterstützung seiner Freundin verlassen. Der Workaholic trainierte auch dann, wenn sonst niemand mehr da war. Bis auf seine Freundin, die für ihn die Wurfmaschine betätigten musste.
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M – Murray: Die große Nummer des Drafts ist vielleicht gar nicht so groß wie gemessen. Laut einer Verschwörungstheorie ist der Quarterback beim Combine auf 1,77 Meter großgepumpt worden. Wie auch immer das funktionieren soll…
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N – Nashville: Erstmals überhaupt findet der Draft in Music City statt. Natürlich wurde ein riesiges Programm mit zahlreichen lokalen Künstlern aufgestellt. Für das Gesamtpaket zahlt der Fan 75 Dollar.
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O – Oliver: Achtung Ed! Ein Draft-Analyst aus Houston behauptet, dass Defensive Lineman große Nummern wie 97, 98 und 99 tragen müssen. Dies diene der Einschüchterung und wirkt sich positiv auf den Draft aus. Rashan Gary: Nr. 3, Ed Oliver: Nr. 10.
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P – Punter are People, too: Seitdem der Draft 1994 auf sieben Runden reduziert wurde, gab es nur einen, in dem kein Kicker oder Punter gedrafted wurde. Das war 1998.
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Q – Quinnen: Top-Prospect Quinnen Williams verschwendet keine Kraft für Jubel nach einem Sack. Der D-Liner verschränkt lediglich seine Arme, weil er ansonsten "zu erschöpft" wäre.
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R – Russischer Überlebenskämpfer: Für Dax Raymond startete seine Football-Karriere erst nach einem zweijährigen Aufenthalt in Sibirien so richtig. Der Tight End sammelte vorher in der Region Vladivostok Lebenserfahrung. Dort kennt man keinen Football.
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S – Sweet Move: OT William Sweet hat am College einen Kompressionsstrumpf gegen die Schwellung nach seiner Kreuzband-Operation erfunden. Er will diesen nun patentieren lassen.
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T – Tampa Things: Die Bucs wählten einst den falschen Spieler. Nach einer Diskussion über Booker Reese und Sean Farrell einigte man sich auf ersteren. Dann allerdings ging die Kommunikation aufgrund der Lautstärke im Draft-Saal in die Hose.
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U – Unwissend: Kahale Warring hatte keinen guten Start an der San Diego State Universität. Der Tight End wurde vom Coach gefragt, wie viele Spieler auf jeder Seite des Feldes stehen. "Ich habe nie darüber nachgedacht gehabt und einfach geraten: 13!"
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V – Vier: Drei Erstrundenpicks sind cool. Vier sind besser. Die New York Jets halten den Rekord für die meisten Erstrundenpicks in einem Draft (2000).
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W – Wartezeit: Sollten die Chicago Bears nicht auf dem Trade-Markt aktiv werden, sind ihre Fans zu einer Menge Geduld aufgerufen. Sie sind das einzige Team, das weder einen Erst- noch einen Zweitrundenpick hält. Ihr höchster Pick? Nummer 87!
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X – X-Receiver: Einige Teams dürften beim Draft eindeutig nach einem klaren Nummer-Eins-Receiver suchen. D.K. Metcalf ist mit seinem Bodybuilder-Dasein in aller Munde Ist der Hype um seine Person und die Vergleiche zu Calvin Johnson aber auch berechtigt?
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Y – Youngster: Amobi Okoye war der jüngste gedraftete Spieler aller Zeiten. Am Drafttag war er 19 Jahre, 10 Monate und 19 Tage alt. Er brachte es bei den Houston Texans zwischen 2007 und 2012 auf 177 NFL-Tackles und 16 Sacks.
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