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NFL Draft 2018: Running Back Ranking

 
Der anstehende Draft hat einmal mehr eine äußerst tiefe Running-Back-Klasse zu bieten. Wer sind die Top-Prospects, und was macht sie aus? SPOX listet seine Running Back Top-10 im kommenden Draft.
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Der anstehende Draft hat einmal mehr eine äußerst tiefe Running-Back-Klasse zu bieten. Wer sind die Top-Prospects, und was macht sie aus? SPOX listet seine Running Back Top-10 im kommenden Draft.

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Der anstehende Draft hat einmal mehr eine äußerst tiefe Running-Back-Klasse zu bieten. Wer sind die Top-Prospects, und was macht sie aus? SPOX listet seine Running Back Top-10 im kommenden Draft.
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Der anstehende Draft hat einmal mehr eine äußerst tiefe Running-Back-Klasse zu bieten. Wer sind die Top-Prospects, und was macht sie aus? SPOX listet seine Running Back Top-10 im kommenden Draft.

10. Mark Walton, Miami. Ein Draft-Riser. Tolle Tapes aufgrund der Beweglichkeit und Quickness. Ändert die Richtung, kann schlechtes Blocking retten und ist ein gefährlicher Receiver. Wird in der NFL aber viel entschlossener Gaps attackieren müssen.
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10. Mark Walton, Miami. Ein Draft-Riser. Tolle Tapes aufgrund der Beweglichkeit und Quickness. Ändert die Richtung, kann schlechtes Blocking retten und ist ein gefährlicher Receiver. Wird in der NFL aber viel entschlossener Gaps attackieren müssen.

9. Nick Chubb, Georgia. Chubb hatte quasi keine Rolle im Passspiel, was Teams abschrecken wird. Als Runner bringt er viel mit: Power, Physis, Yards nach Kontakt und richtige Reads seiner Blocks. Kompakter Laufstil führt zu hoher Balance.
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9. Nick Chubb, Georgia. Chubb hatte quasi keine Rolle im Passspiel, was Teams abschrecken wird. Als Runner bringt er viel mit: Power, Physis, Yards nach Kontakt und richtige Reads seiner Blocks. Kompakter Laufstil führt zu hoher Balance.

8. Royce Freeman, Oregon. Sehr solider All-Around-Backs. Macht viele Dinge gut, gleichzeitig aber wenig herausragend. Guter Interior-Runner, gibt seinen Blockern eine Chance, ohne zu viel zu tanzen. Speed und Explosivität bringen Fragen mit.
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8. Royce Freeman, Oregon. Sehr solider All-Around-Backs. Macht viele Dinge gut, gleichzeitig aber wenig herausragend. Guter Interior-Runner, gibt seinen Blockern eine Chance, ohne zu viel zu tanzen. Speed und Explosivität bringen Fragen mit.

7. John Kelly, Tennessee. Nicht der größte Back, aber auf Tape sieht man das kaum: Stiff Arm hat jede Menge Power, Balance ist eindrucksvoll. Vision, Explosivität und Beweglichkeit tun ihr Übriges, Kelly ist ein sehr guter Receiver. Kann früh einschlagen.
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7. John Kelly, Tennessee. Nicht der größte Back, aber auf Tape sieht man das kaum: Stiff Arm hat jede Menge Power, Balance ist eindrucksvoll. Vision, Explosivität und Beweglichkeit tun ihr Übriges, Kelly ist ein sehr guter Receiver. Kann früh einschlagen.

6. Kerryon Johnson, Auburn. Physischer Power-Back mit guten Reads. Verlässlicher Inside-Runner, liefert Yards nach Kontakt und ist solide im Passspiel. Bringt aber eine gehörige Krankenakte mit und ist kein Speedster.
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6. Kerryon Johnson, Auburn. Physischer Power-Back mit guten Reads. Verlässlicher Inside-Runner, liefert Yards nach Kontakt und ist solide im Passspiel. Bringt aber eine gehörige Krankenakte mit und ist kein Speedster.

5. Ronald Jones, USC. Spektakulärer Speedster aufgrund seiner Explosivität, gesamten Geschwindigkeit und Agilität. Der gefährlichste Homerun-Hitter dieser Klasse, seine Rolle im Passspiel und die Physis bringen Fragezeichen mit.
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5. Ronald Jones, USC. Spektakulärer Speedster aufgrund seiner Explosivität, gesamten Geschwindigkeit und Agilität. Der gefährlichste Homerun-Hitter dieser Klasse, seine Rolle im Passspiel und die Physis bringen Fragezeichen mit.

4. Sony Michel, Georgia. Vision und Explosivität sind eindrucksvoll, zudem brandgefährlich als Receiver und kann schnell mehrere Gänge hochschalten. Michel muss beweisen, dass er eine volle Workload schultern kann, die Anlagen sind aber riesig.
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4. Sony Michel, Georgia. Vision und Explosivität sind eindrucksvoll, zudem brandgefährlich als Receiver und kann schnell mehrere Gänge hochschalten. Michel muss beweisen, dass er eine volle Workload schultern kann, die Anlagen sind aber riesig.

3. Rashaad Penny, San Diego St. Die Mischung aus Power und Balance führt zu permanenter Big-Play-Bedrohung. Penny liest die Blocks gut und die Jump-Cuts sind eine Augenweide. Pass-Protection ist noch bedenklich.
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3. Rashaad Penny, San Diego St. Die Mischung aus Power und Balance führt zu permanenter Big-Play-Bedrohung. Penny liest die Blocks gut und die Jump-Cuts sind eine Augenweide. Pass-Protection ist noch bedenklich.

2. Derrius Guice, LSU. Aggressiver, wütender Runner, der dabei aber seine Reads klar liest und nicht blindlings Kontakt sucht. Gleichzeitig überaus beweglich, im Passspiel aber in puncto Route-Running und Protection fraglos ausbaufähig.
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2. Derrius Guice, LSU. Aggressiver, wütender Runner, der dabei aber seine Reads klar liest und nicht blindlings Kontakt sucht. Gleichzeitig überaus beweglich, im Passspiel aber in puncto Route-Running und Protection fraglos ausbaufähig.

1. Saquon Barkley, Penn St. Das kompletteste RB-Prospect seit vielen Jahren. Exzellenter Receiver, verlässlich in Pass-Protection und ein ungemein explosiver, agiler Runner. Manko: Zu viele negative Runs, wenn er zu viel will und hinter der Line sucht.
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1. Saquon Barkley, Penn St. Das kompletteste RB-Prospect seit vielen Jahren. Exzellenter Receiver, verlässlich in Pass-Protection und ein ungemein explosiver, agiler Runner. Manko: Zu viele negative Runs, wenn er zu viel will und hinter der Line sucht.