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Week 12 der Regular Season steht an und damit die Frage: Wen sollte ich aufstellen und wen lieber nicht? SPOX gibt den Überblick und ordnet vor allem auch mögliche Wackelkandidaten für die Fantasy-Manager ein
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Quarterbacks - STARTS: Case Keenum, Vikings (@Lions): Detroits Defense ist bestenfalls Mittelmaß. Der Pass-Rush ist wacklig, die Run-Defense ein ernsthaftes Problem. Für Minnesotas tolle Offense-Schemes werden sich gegen diese Defense Räume finden
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Marcus Mariota, Titans (@Colts): Indys Secondary ist verletzungsbedingt dezimiert, die Front baut zunehmend ab und die eigene Offense wird ihr nicht viele lange Drives bescheren. Die Chance für Mariota und die Titans-Offense, zurück in die Spur zu kommen
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Cam Newton, Panthers (@Jets): ENDLICH! Carolinas Offense nimmt schließlich doch die Form an, die man sich erhoffen konnte. Heißt konkret: Mehr geplante QB-Runs, mehr Matchup-Elemente, weniger sture Pass-Konzepte. Und Newton zahlt das zurück
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Quarterbacks - SITS: Derek Carr, Raiders (vs. Broncos): Schluss, Aus und vorbei: Man kann der Raiders-Offense endgültig nicht mehr trauen - und das noch weniger gegen eine Broncos-Pass-Defense, die trotz aktueller Probleme viel Qualität mitbringt
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Blaine Gabbert, Cardinals (vs. Jaguars): Netter Auftritt in Houston, abgesehen vom Ende: Gabbert hatte einige ansprechende Pässe im Repertoire. Starten wird er in Week 12 erneut - gegen die Jags-Defense aber ist hinter Arizonas Line wenig zu holen
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Dak Prescott, Cowboys (vs. Chargers): Diese Empfehlung kommt mit einem Sternchen das lautet: Prescott nur auf die Bank, wenn Tyron Smith noch immer nicht fit ist. Dann nämlich erwartet Prescott gegen den Chargers-Pass-Rush ein weiterer langer Nachmittag
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Running Backs - STARTS: C.J. Anderson, Broncos (@Raiders): Neuer Offensive Coordinator, neuer Quarterback - Denvers Offense ist eine Wildcard! Der neue OC aber dürfte alles versuchen, um Lynch über Run Game zu entlasten - und die Raiders-D ist schlagbar
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Jerick McKinnon, Vikings (@Lions): Detroit hat Schwächen im Pass-Rush - und vor allem riesige Probleme in der Run-Defense. McKinnon hat sich in den vergangenen Wochen stabil gehalten, jetzt winkt womöglich ein Monster-Spiel
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Todd Gurley, Rams (vs. Saints): Die beste Chance, um New Orleans nicht den Spielfluss bestimmen zu lassen? Selbst im Run Game zu dominieren! Hier ist NO noch anfälliger als in der Pass-Defense, Gurley sollte in beiden Bereichen eine tragende Rolle spielen
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Running Backs - SITS: Joe Mixon, Bengals (vs. Browns): Der eine positive Aspekt in einer weitestgehend wieder einmal verkorksten Browns-Saison? Die Front! Clevelands Run-Defense ist tatsächlich stark, während Cincy sein Run Game nicht ins Rollen bringen
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Lamar Miller, Texans (@Ravens): Baltimore hat in Green Bay gezeigt, zu was die Defense gegen schlechte Quarterbacks in der Lage ist. Tom Savage wird gegen die Ravens-Defense abgemeldet sein - obwohl sich Baltimore auf Miller fokussieren dürfte
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Jordan Howard, Bears (@Eagles): Chicagos einzige Chance in Philly dürfte es sein, mit dem Run Game die Uhr zu bestimmen. Das Problem dabei: Gegen diese Eagles-Front gelingt das bisher niemandem, und die Bears werden da keine Ausnahme sein
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Wide Receiver - STARTS: Rishard Matthews, Titans (@Colts): Zurück zum Titans-Colts-Duell. Indianapolis' Defense ist so wahnsinnig anfällig, Matthews hatte in den letzten drei Spielen 14 Receptions und zwei Touchdowns
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Mohamed Sanu, Falcons (vs. Buccaneers): Auch die Bucs-Defense ist und bleibt ein Problem, nicht zuletzt weil Tampa keinen Pass-Rush hat und das Schwachstellen in der Secondary aufdeckt. Julio Jones wird Sonderbewachung brauchen - eine Chance für Sanu
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Doug Baldwin, Seahawks (@49ers): Gegen Atlanta hatte Baldwin seine liebe Mühe, trotz des späten Touchdowns - die Niners aber sind nicht ansatzweise mit derartig guten Slot-Cornerbacks gesegnet wie die Falcons. Also keine Angst vor Seattles bestem WR!
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Wide Receiver - SITS: Amari Cooper, Raiders (vs. Broncos): Analog zu Carr ist auch bei Cooper das Vertrauen komplett weg. Die Raiders sind im Passspiel extrem wacklig unterwegs, und Coopers Drops haben daran großen Anteil. Jetzt wartet Denvers Secondary
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Jordy Nelson, Packers (@Steelers): Seitdem sich Aaron Rodgers verletzt hat, hatte Nelson keinen einzigen Touchdown-Catch. Die Offense ist mit Brett Hundley extrem limitiert, gleichzeitig gehen Green Bay Linemen und Running Backs aus
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Tight Ends - STARTS: Hunter Henry, Chargers (@Cowboys): Fünf Targets in der vergangenen Woche könnten eine Trendwende markieren, Henry gibt den Chargers offensiv viel Flexibilität - und bei den Cowboys fällt Sean Lee erneut aus...
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Evan Engram, Giants (@Redskins): Kein Giants-Spieler hatte in der Vorwoche mehr Targets als Engram, der allerdings trotzdem enttäuschte. Das sollte sich gegen eine Redskins-Defense, die immer wieder große Probleme mit Tight Ends hat, ändern!
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Greg Olsen, Panthers (@Jets): Er ist zurück! Die Panthers erhalten Greg Olsen endlich zurück - rein ins Lineup mit ihm! Olsen ist noch immer Carolinas offensiver X-Faktor neben Cam Newton, und das umso mehr ohne Kelvin Benjamin
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Tight Ends - SITS: Cameron Brate, Buccaneers (@Falcons): Atlanta hat unglaublich dynamische Linebacker, tolle Slot-Cornerbacks und in Keanu Neal einen aufstrebenden Safety. Keine guten Aussichten für Tampas Tight Ends…
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SLEEPER: Adrian Peterson, RB, Cardinals (vs. Jaguars): Der erste Instinkt ist, von allen Cards-Angreifern gegen JAX die Finger zu lassen. Aber: Die Jags haben noch kleinere Probleme in der Run-Defense - und Peterson dürfte Arizonas beste Chance sein
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