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Week 1 der Preseason ist auch schon wieder vorbei - aber wer konnte glänzen, wer muss um seinen Platz bangen? SPOX liefert die Übersicht über die größten Gewinner und Verlierer von Week 1 der Preseason
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GEWINNER: Jimmy Garoppolo, QB, New England Patriots: 22/28, 235 Yards, zwei Touchdowns, keine Turnover, gute Pocket-Movement, schneller Release, wenige Fehler - Garoppolo zeigte, warum seit Monaten Teams Interesse an ihm haben sollen
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Damiere Byrd, WR, Carolina Panthers: Für Spieler wie Byrd ist die Preseason der perfekte Rahmen, um die eigene Aktie steigen zu lassen - und der 24-Jährige tat genau das! 4 Catches, 98 Yards und zwei Touchdowns gegen Houston
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Mitchell Trubisky, QB, Chicago Bears: Nach monatelanger Kritik für den Draft-Trade nahm Trubisky den Kritikern für eine Woche die Argumente. Sein Auftritt gegen Denver (18/25, 166 YDS, TD) war stark, Pocket-Movement und Pass-Genauigkeit beeindruckend
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DeShone Kizer, QB, Cleveland Browns: Und der nächste Rookie-QB, der überzeugte. Kizer (11/18, 184 YDS, TD) zeigte gegen Denver seinen starken Arm und beeindruckte auch mit seinem Verhalten gegen den Pass-Rush sowie der Präzision einiger seiner Pässe
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T. J. Watt, OLB, Pittsburgh Steelers: Natürlich waren die Augen in Pittsburgh zunächst auf Watt gerichtet - und der Top-Draft-Pick der Steeles enttäuschte nicht. 2 Sacks, drei QB-Hits, fünf Tackles. Ein extrem starkes Debüt!
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Damore'ea Stringfellow, WR, Miami Dolphins: Der Rookie-Receiver hatte zwar nur zwei Catches - die aber lohnten sich! Darunter nämlich war der 99-Yard-Touchdown als Game Winner, bei dem er seine Athletik, Explosivität und Beweglichkeit unter Beweis stellte
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Austin Carr, WR, New England Patriots: Der Undrafted Rookie hat bereits im Training Camp geglänzt, und das übertrug sich prompt auf das erste Preseason-Spiel: Fünf Catches für 44 Yards sowie ein spektakulärer Touchdown standen am Ende auf seinem Konto
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Trevone Boykin, QB, Seattle Seahawks: Seattle war ein heißer Kaepernick-Anwärter, Boykin stand wegen Fehltritten abseits des Platzes stark in der Kritik. Im Preseason-Debüt (12/15, 189 YDS, TD; 4 ATT, 31 YDS, TD) sammelte er fleißig Argumente
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Derek Barnett, DE, Philadelphia Eagles: Genau wie in Pittsburgh waren auch in Philly die Augen auf den hoch gepickten Pass-Rusher gerichtet. Und Barnett lieferte: 2 Sacks, 2 Hurries, 2 Tackles for Loss!
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Dalvin Cook, RB, Minnesota Vikings: Die Vikes offenbarten einige der bekannten Schwächen in der Offensive Line - Cook zeigte dennoch seine Vielseitigkeit: 5 Runs, 1 Mal Pass-Protection, 2,91 Yards pro gelaufener Route
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Die Ravens-Front: Baltimore hat offensiv zahlreiche Ausfälle und viele Fragezeichen - auf der anderen Seite des Balls ist das komplett anders. Die Ravens dominierten Washington komplett und ließen nur 138 Yards sowie 3 Punkte zu
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VERLIERER: Roberto Aguayo, Kicker, Tampa Bay Buccaneers: Das Duell mit den Bengals sollte das Abschiedsspiel von Aguayo in Tampa werden. 2 Fehlschüsse nach zuletzt wackligen Trainingsleistungen, am Morgen nach dem Spiel wurde der 2.Runden-Pick entlassen
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Josh Dobbs, QB, Pittsburgh Steelers: Pittsburghs Backup-QB-Spot ist komplett offen - der erste Auftritt von Dobbs war kein Bewerbungsschreiben. Nur 8/15 Pässe, 2 Turnover - darunter ein haarsträubender Pick. Immerhin: Der Rookie steigerte sich merklich
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Ryan Mallett, QB, Baltimore Ravens: In Baltimore weiß niemand zu 100 Prozent, wann Joe Flacco wieder fit ist - Week 1 war Malletts Chance, seinen Platz zu festigen. Stattdessen: 9/18, 3,2 Yards pro Pass. Die Kaepernick-Gerüchte bleiben...
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Mike Glennon, QB, Chicago Bears: Als sicherer Starter in die Preseason gegangen, brauchte es nur ein Spiel, um die QB-Diskussion in Chicago zu eröffnen. Glennon (2/8, 20 YDS, INT) hatte ein furchtbares Debüt und wird sich dringend steigern müssen
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Paxton Lynch, QB, Denver Broncos: Die Broncos halten ihre QB-Diskussion bewusst offen - bislang aber gibt es wenige Argumente, die für Lynch sprechen. Auch beim Auftakt wirkte er langsamer und unsicherer als der keineswegs herausragende Trevor Siemian
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Brock Osweiler, QB, Cleveland Browns: Wo Licht ist, da ist auch Schatten, und das gilt auch für Cleveland. Osweiler konnte die Offense überhaupt nicht bewegen, ehe Kizer mit den Backups glänzte. Osweilers vorläufiger Starter-Platz könnte schnell weg sein
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Cyrus Jones, DB, New England Patriots: Desolater Auftritt von Jones, der um seinen Kaderplatz kämpft: Neben zwei langen zugelassenen Jaguars-Touchdowns, insbesondere der 97-Yarder ging auf sein Konto, sammelte er auch als Returner keinerlei Argumente
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