"Wir sind immer auf der Suche, aber aufgrund der neuen Regelungen ist es schwieriger, Deals zu machen", erklärte Cuban gegenüber "dallasnews.com". Das neue Bargaining Agreement hat dazu geführt, dass die Teams eigene Picks sehr hoch schätzen, und die strengen Regelungen in punkto Salary Cap tun ihr Übriges. Dennoch: "Wir sind nach allen Seiten offen." Die "Bank of Cuban" sei rund um die Uhr geöffnet - "sogar an Samstagen und Sonntagen".
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Einer Verpflichtung von Andrew Bynum, der von den Chicago Bulls entlassen worden war, steht der 55-Jährige zurückhaltend gegenüber. "Das bedeutet nicht, dass wir nicht darüber nachdenken. Aber wir schauen in alle Richtungen und entscheiden dann über unser Vorgehen. Wir können einem Free Agent nur das Gehaltsminimum anbieten."
Dalembert der Schlüssel
Zudem brauche man keinen neuen Center, wenn sich der Aufwärtstrend von Samuel Dalembert weiter fortsetzt, betonte Cuban. "Wenn wir den Sam vom Freitag haben, dann passt es so. Wenn wir einen Sam haben, der sich nicht so reinhängt wie am Freitag, dann sieht es anders aus." Dalembert hatte seinen Platz in der Starting Five vorübergehend verloren, zeigte am Freitag gegen die Pelicans mit 9 Punkten und 8 Rebounds eine gute Leistung.
"Wenn wir unser Team verstärken können, dann werden wir das auch tun", so Cuban, der aber auch nichts überstürzen will: "Wenn man neun neue Spieler ins Team holt, dann geht das nicht von heute auf morgen. Das braucht seine Zeit."
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