Dies will zumindest Stefan Bondy von der New York Daily News erfahren haben. Zunächst vermeldete Bondy, dass nicht nur Morris, sondern auch Nerlens Noel Paul gefeuert hätte. Kurz darauf relativierte er allerdings seine Meldung.
Offenbar haben sich Morris und Paul einvernehmlich getrennt, Noel bleibe dagegen bei Klutch Sports. Nachdem sich Morris ursprünglich mit den Spurs auf einen Zweijahresvertrag über 20 Mio. Dollar geeinigt hatte, trat er wenig später von dieser Vereinbarung zurück. Stattdessen unterschrieb er einen Einjahresvertrag bei den Knicks für 15 Mio. Dollar.
Dadurch bekommt der Power Forward nicht nur in der kommenden Saison mehr Geld, sondern kommt im Sommer 2020 erneut auf den Markt. Angeblich war der 29-Jährige unzufrieden, wie die diesjährige Free Agency für ihn lief.
Klutch Sports: LeBron James ist wichtigster Klient
Auch Noel stieg aus einer ursprünglichen Einigung mit seinem ehemaligen Team aus, allerdings wurde das Problem offenbar relativ schnell gelöst. Der Center unterschrieb schließlich doch bei OKC für ein Jahr und etwa 2 Mio. Dollar.
Paul repräsentiert mit seiner Agentur Klutch Sports zahlreiche prominente Namen aus der NBA. Wichtigster Klient ist LeBron James, mit dem Paul eng befreundet ist. Zudem gehören unter anderem Anthony Davis, Ben Simmons oder John Wall zu den Klienten von Klutch Sports.