Der Voting-Prozess ist abgeschlossen - in der Nacht auf Freitag wird die NBA die Starter des 2019 All-Star Games bekannt geben! In der Zwischenzeit präsentiert auch die SPOX-Redaktion ihre Picks in der Eastern und Western Conference.
Bringen wir es hinter uns: Den Start macht die "Junior Varsity Conference", um Zach Lowe (ESPN) zu zitieren. Eine kleine Erinnerung vorher nochmal bezüglich der Regeln: Die Starter werden zu 50% durch das Fan-Voting und zu je 25% über die Medien und aktuelle NBA-Spieler bestimmt, zwei Guards und drei Frontcourt-Spieler sollen dabei bestimmt werden (wobei die Teams später durch den "All-Star Draft" ohnehin durchgewürfelt werden).
Die Reserve wird dann von den Coaches der jeweiligen Conferences bestimmt, die je zwei Backcourt-, drei Frontcourt- und zwei Wildcard-Spieler nominieren sollen - bei "multipositionalen Spielern" (z.B. LeBron, Simmons, Doncic) dürfen die Coaches aber unabhängig davon entscheiden, wie diese im Boxscore zumeist gelistet sind. Dass LeBron also offiziell Small Forward ist, spielt angesichts seiner tatsächlichen Funktion im Spiel keine gravierende Rolle.
Und nun ...
All-Star Game 2019: Eastern Conference Starter
Backcourt:
- Kyrie Irving (Boston Celtics)
- Bradley Beal (Washington Wizards)
Vier Spieler kann man im Osten ohne großes Zögern in die Starting Five beordern, danach kommt das Gefälle. Im Backcourt ist Kyrie der sichere Starter, nicht nur aufgrund seiner Popularität im Voting, sondern auch aufgrund seiner Leistungen. Seinen (öffentlichen) Leadership-Stil kann man kritisieren, seine Saison aber nicht: Irving war noch nie so gut wie in dieser Saison.
Die Frage nach dem Backcourt-Partner ist etwas schwieriger zu beantworten, weil sich kein Spieler zu 100 Prozent aufdrängt - Kemba Walker etwa ist seit seiner Knöchelverletzung zurückgefallen, Victor Oladipo spielt nicht auf dem Niveau der Vorsaison und verpasste einige Spiele (nun kommen leider noch mehr dazu). Die Wahl fällt so auf Beal, der die Wizards fast im Alleingang wieder aus dem Morast gehievt hat und gerade in den letzten Wochen überragend agiert.
Spieler | Spiele/Minuten | Punkte | Rebounds | Assists | FG% | 3FG% |
Kyrie Irving | 42 / 32,5 | 23,5 | 4,8 | 6,9 | 50,1 | 41,3 |
Bradley Beal | 46 / 37,1 | 24,7 | 5 | 5 | 46,7 | 35,3 |
Frontcourt:
- Kawhi Leonard (Toronto Raptors)
- Giannis Antetokounmpo (Milwaukee Bucks)
- Joel Embiid (Philadelphia 76ers)
Machen wir es so kurz wie möglich: Es gibt keinen Frontcourt-Spieler im Osten, der diesem Trio das Wasser reichen könnte. Alle drei sollten nicht nur 100 Prozent sichere All-Star-Starter sein, sondern auch in den All-NBA Teams vorkommen - mindestens Giannis sogar im First Team (und auf dem MVP-Wahlzettel). Und weiter im Text.
Spieler | Spiele/Minuten | Punkte | Rebounds | Assists | FG% | 3FG% |
Kawhi Leonard | 36 / 35 | 27,6 | 7,9 | 3,1 | 50,4 | 36,8 |
Giannis Antetokounmpo | 43 / 33,1 | 26,5 | 12,6 | 5,9 | 57,8 | 18,2 |
Joel Embiid | 46 / 33,5 | 27,2 | 13,3 | 3,5 | 49,1 | 30,9 |
All-Star Game 2019: Eastern Conference Reserve
- Kemba Walker (Charlotte Hornets)
- Blake Griffin (Detroit Pistons)
- Nikola Vucevic (Orlando Magic)
- Ben Simmons (Philadelphia 76ers)
- Eric Bledsoe (Milwaukee Bucks)
- Pascal Siakam (Toronto Raptors)
- Myles Turner (Indiana Pacers)
Ähnlich wie im Westen wird es in der Eastern Conference bei der Reserve richtig schwer. Hier muss man sich allerdings nicht Spieler schlechtreden, um sie zu disqualifizieren - stattdessen muss man sie "gut reden", um sie zu qualifizieren. Es gibt nicht übermäßig viele Locks und gerade auf den hinteren Plätzen entscheiden am Ende Nuancen. Insgesamt spricht die Reserve des Ost-Teams zweifellos mal wieder stark dafür, künftig einfach nur die besten 24 Spieler der Liga zu nominieren.
Aber los geht's: Walker muss dabei sein, auch wenn er nach seinem sensationellen Saisonstart etwas eingebrochen ist. Griffin spielt in der Detroiter Versenkung sein bestes Jahr in der NBA, auch wenn Pistons-Spiele harte Kost bleiben. Ähnliches lässt sich über Vucevic in Orlando sagen.
An diesen drei Spielern kommt man schwerlich vorbei und auch Simmons gehört klar ins Team, so sehr seine Wurfverweigerung ihm (und den Sixers) gegen gute Teams manchmal schaden mag: Der Australier ist der vielleicht beste Passer der Conference und ein wesentlich besserer Verteidiger als fast alle weiteren Kandidaten, beispielsweise sein Mitspieler J.J. Redick.
Im Gegensatz zu seinem anderen (hier disqualifizierten) Mitspieler Jimmy Butler sabotiert Simmons sein Team zudem nicht absichtlich. Ohne Wurf wird Simmons zwar vorerst kein realistischer All-NBA-Kandidat sein, All-Star im Osten ist jedoch bekanntlich ein anderes Thema. Nun fehlen noch drei.
Spieler | Spiele/Minuten | Punkte | Rebounds | Assists | FG% | 3FG% |
Kemba Walker | 47 / 34,3 | 25 | 4,3 | 5,6 | 43,6 | 35,8 |
Ben Simmons | 48 / 33,3 | 16,6 | 9,5 | 8,3 | 57,8 | 0 |
Blake Griffin | 45 / 36,2 | 26,3 | 8,1 | 5,3 | 48,1 | 36,6 |
Nikola Vucevic | 47 / 31,1 | 20,5 | 12 | 3,8 | 51,7 | 38,1 |
Und nun wird es richtig schwierig. Ein paar der Kandidaten, für die man (lauwarm) argumentieren kann: D'Angelo Russell, Spencer Dinwiddie (eigentlich hätten die Nets einen All-Star verdient), Eric Bledsoe, Khris Middleton, Malcolm Brogdon (die Bucks dürfen mehr als einen All-Star haben), Serge Ibaka, Pascal Siakam, Kyle Lowry (dito für die Raptors), Domantas Sabonis, Myles Turner, Bojan Bogdanovic, Thaddeus Young, Oladipo (siehe oben), Butler und Redick (siehe oben), John Collins (Zahlen!), Jabari Parker (kleiner Scherz).
Niemand aus der Liste drängt sich so richtig auf. Die Nets-Guards haben das Problem, dass sie als Platoon funktionieren; der Russell des Monats Januar wäre ein klarer All-Star, zuvor war Dinwiddie aber der konstantere Spieler. Collins hat einen recht großen Teil der Saison verpasst. Die Pacers, Raptors und Bucks sind eigentlich Teams, die abgesehen vom absoluten Superstar sehr über das Kollektiv kommen.
Auch Turner und Sabonis sind gewissermaßen ein Platoon - die Kombination aus beiden wäre definitiv ein All-Star, einzeln wird es etwas kniffliger. Middleton und Lowry sind die beiden wohl besten Spieler (abgesehen von Butler) aus dieser Gruppe, beide spielen aber nicht auf dem von ihnen gewohnten Niveau. Das galt vor seiner Verletzung auch für Oladipo, der trotzdem einen Platz bekommen hätte - nun aber ja leider ohnehin ausfallen wird.
So fällt die Wahl letzten Endes auf Mitspieler der drei. Siakam ist in dieser Saison die Konstante in Toronto - während Leonard und Lowry beide über zehn Spiele verpasst haben, ist Siakam die beständige "zweite Geige", ein Energizer in Defense und Offense, der zudem viel effizienter punktet als Lowry. Die Advanced Stats lieben den Point Guard - wie gesagt, im Großen und Ganzen ist er der bessere Spieler. Bewerten wir aber diese Saison, hat Siakam es ein Stück weit mehr verdient. Auch wenn kein Zweifel besteht: Die Coaches werden eher Lowry reinwählen. Ähnlich könnte es auch bei den Bucks laufen.
Spieler | Spiele/Minuten | Punkte | Rebounds | Assists | FG% | 3FG% |
Pascal Siakam | 49 / 31,2 | 15 | 7 | 2,9 | 56,3 | 31,1 |
Eric Bledsoe | 46 / 29,3 | 15,8 | 4,4 | 5,5 | 49,6 | 30,7 |
Myles Turner | 42 / 28,2 | 12,8 | 7,4 | 1,7 | 50,1 | 40 |
Der effizienteste Scorer ist Brogdon, der kompletteste wahrscheinlich Middleton, und trotzdem bekommt hier Bledsoe den Zuschlag. Weil: Er punktet effizienter als Middleton, seine offensive Rolle ist größer als die von Brogdon. Und dazu ist er, wenn engagiert, vielleicht der beste Point Guard-Verteidiger seiner Conference. In dieser Saison ist er beständig engagiert und damit ein All-Defensive-Team-Kandidat. Das gibt letzten Endes knapp den Ausschlag für ihn.
Semi-zusammenhängende Anmerkung: Auch wenn es bei den Bucks aktuell kaum besser laufen könnte, hofft der eine oder andere immer noch auf einen Trade, der die Eins noch upgraden könnte. Bledsoes Vertrag läuft aus und sein Engagement war längst nicht immer so hoch wie in dieser Saison. Die Trade Deadline ist übrigens 10 Tage vor dem All-Star Game - es besteht eine kleine Chance, dass Bledsoe dann gar nicht mehr für die Bucks spielt. Eine kleine.
Den designierten Pacers-Spot bekommt nach der Oladipo-Verletzung Turner. Die Zahlen des Centers springen nicht ins Auge, zum Saisonstart agierte er zweifelsohne auch zu passiv. Aber: Turner hat sich im Lauf der Saison offensiv gesteigert und defensiv bildet er schon seit Monaten das Fundament für die zweitbeste Defense der NBA. Nicht nur aufgrund seiner Blocks (Platz 1 ligaweit: 2,8 pro Spiel) ist er ein Kandidat für den DPOY-Award. Turner ist ebenso wenig wie Bledsoe und Siakam ein klassischer All-Star, aber in dieser Saison ein Star in seiner Rolle.
All-Star Game 2019: Western Conference Starter
Backcourt:
- Stephen Curry (Golden State Warriors)
- James Harden (Houston Rockets)
Hier muss in beiden Fällen nicht groß diskutiert werden. Harden hat sich nach seiner MVP-Saison noch einmal gesteigert und legt aktuell die beste Scoring-Saison seit Michael Jordan hin - und die Tendenz steigt. Es gibt in dieser Saison keinen dominanteren Offensivspieler als den Bart.
Gegen Curry spricht wiederum lediglich die Ausfallzeit von elf verpassten Spielen. In den Spielen, die er absolviert hat, war er ohne Frage einer der zwei besten Guards im Westen und ist sehr nah an den Zahlen, mit denen er 2015/16 zum ersten einstimmigen MVP der Geschichte wurde. Auch an Steph führt schlicht und einfach kein Weg vorbei.
Spieler | Spiele/Minuten | Punkte | Rebounds | Assists | FG% | 3FG% |
Stephen Curry | 36 / 34,3 | 29,3 | 5,2 | 5,6 | 48,8 | 44,8 |
James Harden | 44 / 37,3 | 36,3 | 6,6 | 8,3 | 44 | 37,4 |
Frontcourt:
- Paul George (OKC Thunder)
- Kevin Durant (Golden State Warriors)
- Nikola Jokic (Denver Nuggets)
Was im Backcourt einfach ist, wird im Frontcourt fast unmöglich: Fünf der besten zehn Spieler dieser Saison tummeln sich hier, es dürfen aber lediglich drei davon starten. Das Voting wird mit großer Sicherheit LeBron James in die Starting Five spülen, aufgrund seiner Ausfallzeit wird er hier jedoch "degradiert" - so komisch sich das auch anfühlt!
Alle drei Starter haben aber herausragende Argumente. George spielt die Saison seines Lebens - als einer der Top-Kandidaten auf den DPOY-Award spielt er auch offensiv auf dem höchsten Niveau seiner Karriere. Die Hauptaufmerksamkeit zieht bei den Thunder immer noch Russell Westbrook auf sich, der beste Spieler eines Top-3-Teams im Westen ist in dieser Saison aber PG. Das gehört belohnt.
Durant werden in diesem Leben nicht mehr die großen Sympathien zufliegen, schon gar nicht, solange er bei den Warriors bleibt. Wer die Exzellenz des Finals-MVPs allerdings bestreiten will, macht sich selbst etwas vor. Während LeBron bereits einen Monat ausfällt und auch Davis immer wieder pausiert (nun sogar noch länger), stand KD seinem Team immer zur Verfügung und liefert ab wie die Maschine, die er ist. Die Zahlen von Davis mögen noch ein Stück mehr ins Auge springen, aber sie sind nicht so dramatisch besser, dass man ihn deswegen dem besseren Spieler mit der (viel!) besseren Siegquote und der höheren Beständigkeit vorziehen sollte.
Bei Jokic wiederum spielt der Team-Erfolg eine etwas größere Rolle - auch deshalb, weil er der einzige All-Star seines Teams ist (Jamal Murray ist dafür noch zu inkonstant). Der Serbe ist ein wahres Unikat: Nur Wilt Chamberlain legte als Center mal mehr Assists auf als er, dazu kann er auch als Scorer dominieren, obwohl die Athletik sich nett ausgedrückt "in Grenzen hält". Defensiv ist Jokic besser als sein Ruf. Sein Spiel verleiht den Nuggets ihre komplette Identität. Wer den individuellen Zahlen noch etwas mehr Wert verleiht, nimmt in diesem Fall dann eben Davis.
Spieler | Spiele/Minuten | Punkte | Rebounds | Assists | FG% | 3FG% |
Paul George | 46 / 35,9 | 27 | 7,9 | 4 | 44,4 | 38,9 |
Kevin Durant | 47 / 35,5 | 28 | 7,4 | 6 | 51,1 | 38,5 |
Nikola Jokic | 46 / 31,2 | 19,8 | 10,3 | 7,7 | 50,4 | 31,5 |
All-Star Game 2019: Die Bank der Western Conference
- LeBron James (Los Angeles Lakers)
- Anthony Davis (New Orleans Pelicans)
- Rudy Gobert (Utah Jazz)
- Karl-Anthony Towns (Minnesota Timberwolves)
- Damian Lillard (Portland Trail Blazers)
- Tobias Harris (Los Angeles Clippers)
- Luka Doncic (Dallas Mavericks)
Die ersten fünf Namen dieser Liste sind nicht verhandelbar. Bei LeBron und Davis muss man dazu auch nicht mehr viele Worte verlieren - ihre Qualität ist bekannt. Es fühlt sich immer noch komisch an, die beiden hier von der Bank zu bringen.
Lillard hat sich dagegen nach seiner ersten Aufnahme ins All-NBA First Team nochmals gesteigert - auch wenn die Blazers mal wieder recht wenig Beachtung erhalten, spielt Dame erneut eine bärenstarke Saison. Er startet nur deshalb nicht, weil in seiner Conference zwei der besten Guards der NBA-Geschichte vor sich hinwüten.
Gobert startete derweil etwas langsam in die Saison, mittlerweile ist der Franzose jedoch dominant wie nie zuvor und führt die Liga bei der eFG an - außerdem fußt (einmal mehr) die immer besser werdende Defense der Jazz (aktuell Platz 3) auf der Rim-Protection des Stifle Towers. Gobert war noch nie All-Star; es wird höchste Zeit, das zu ändern!
Towns wiederum zeigt seit dem Trade von Jimmy Butler beständig das, was man von ihm sehen will: Engagement in der Defense, Dominanz und das vielleicht vielseitigste offensive Talent unter allen jungen Big Men in der NBA. Die Wolves sind mit ihm zumindest wieder auf dem richtigen Weg, auch wenn es wohl nicht für die Playoffs reichen wird.
Spieler | Spiele/Minuten | Punkte | Rebounds | Assists | FG% | 3FG% |
Damian Lillard | 49 / 35,4 | 26,3 | 4,5 | 6,2 | 44,7 | 37,1 |
LeBron James | 34 / 34,6 | 27,3 | 8,3 | 7,1 | 51,8 | 35,6 |
Anthony Davis | 41 / 37,1 | 29,3 | 13,3 | 4,4 | 50,8 | 32,5 |
Karl-Anthony Towns | 47 / 33,3 | 22,5 | 12,3 | 3 | 49,4 | 37,3 |
Rudy Gobert | 49 / 31,6 | 14,9 | 13 | 2,2 | 64,2 | 0 |
Nach diesem Quintett startet dann erneut der Wahnsinn. Für die restlichen zwei Plätze könnte man problemlos zehn Kandidaten finden, daher hier nur ein paar, die den Cut verpasst haben: Russell Westbrook legt seine Triple-Doubles auf, hat den Wurf aber komplett verloren. Die Spurs werden stärker von der Bank getragen als von DeMar DeRozan oder LaMarcus Aldridge, auch wenn letzterer nah dran an einer Nominierung war.
Mike Conley trifft mies und sein Team ist eingebrochen, Devin Bookers Team ist fürchterlich. Thompson hat seinen Push etwas spät gestartet. Donovan Mitchell fehlt es noch an Konstanz, um De'Aaron Fox ist es nach seinem großartigen Saisonstart etwas ruhiger geworden. Jrue Holiday hat das Problem, dass zwei All-Stars aus New Orleans trotz seiner individuell herausragenden Saison schwer zu rechtfertigen sind.
Kommen wir zu den beiden Spielern, auf die die Wahl nach langem Hin und Her gefallen ist: Einerseits Harris, der Clippers-intern knapp den Vorzug vor Danilo Gallinari bekommen hat. Statistisch sind beide sehr nah beieinander, Harris hat aber die höhere Usage und ist dabei noch etwas effizienter - es wird faszinierend zu sehen, ob und wie die Clippers ihn im Sommer halten.
Den letzten Platz bekommt mit Doncic der Fan-Liebling, der das Spiel garantiert sehenswerter machen wird - der die Teilnahme aber auch verdient hat. Als Rookie ist Doncic der (deutlich) beste Spieler seines Teams und - das hebt ihn von vielen anderen Kandidaten hier ab - die klare erste Option in der Crunchtime, und dabei sehr effizient. Damit hat er haarscharf die Nase vorn. Wer lieber bodenständiger wählen möchte, macht mit beispielsweise Aldridge oder Holiday aber nichts falsch.
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