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Die Golden State Warriors führen in der Finals-Serie mit 3-0 und könnten die Cleveland Cavaliers mit einem Sieg in Spiel 4 sweepen. SPOX zeigt alle Finals-Sweeps der NBA-Geschichte.
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1958/59: Boston Celtics - Minneapolis Lakers
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Es war das einzige Mal, dass die damals dominanten C's um Bill Russell und Coach Red Auerbach auch in den Finals ohne Niederlage bestanden.
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1970/71: Milwaukee Bucks - Baltimore Bullets
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Nach der Ankunft von Lew Alcindor aka Kareem Abdul-Jabbar holte sich Oscar Robertson mit den Bucks 1971 seinen ersten Titel. Bis heute ist dies der einzige Titel für die Bucks.
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1974/75: Golden State Warriors - Washington Bullets
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Der wohl unwahrscheinlichste Sweep der Finals gehört Rick Barry und Co., die den Bullets trotz Stars wie Wes Unseld und Elvin Hayes nicht einen Sieg gönnten.
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1982/83: Philadelphia 76ers - Los Angeles Lakers
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Mit fo, fo, fo lag Moses Malone knapp daneben, doch in den Finals tankten sich die Sixers zu vier Siegen der Serie gegen L.A.
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1988/89: Detroit Pistons - Los Angeles Lakers
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Als wären Isiah Thomas und Joe Dumars nicht schon gut genug gewesen, verletzte sich in den Finals 1989 auch noch Magic Johnson - und die Messe war gelesen.
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1994/95: Houston Rockets - Orlando Magic
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Die Rockets brachten Rookie Shaquille O'Neal mit dem Sweep zum Heulen, laut dessen Aussage zum erst vierten Mal in seinem Leben.
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2001/02: Los Angeles Lakers - New Jersey Nets
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Da konnte sich Jason Kidd noch so sehr strecken, diese Lakers waren einfach nicht zu bezwingen. Shaq weinte dieses Mal nicht, sondern bejubelte seinen dritten Finals-MVP-Award.
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2006/07: San Antonio Spurs - Cleveland Cavaliers
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