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Harden: "Es geht beim MVP um Siege"

Von SPOX
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© getty

James Harden hat sich nach dem historischen Abend von Russell Westbrook zu der MVP-Debatte geäußert. Dabei stellte er vor allem die Wichtigkeit des Gewinnens von Spielen in den Vordergrund.

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James Harden kommentiere nach dem jüngsten Sieg gegen die Sacramento Kings, in dem er ein starkes Triple-Double ablieferte, die Parameter, die seiner Meinung nach für die MVP-Wahl gelten sollten. Dabei sprach er zuallererst davon, dass die Anzahl der gewonnenen Spiele am wichtigsten sei.

"Ich finde, dass genau das das Wichtigste ist", sagte Harden. "Ich dachte, dass es dabei ums Gewinnen geht - Punkt. Wenn man sein Team in die Lage bringt, eine Chance auf den Titel zu haben - das ist für mich das Wichtigste." Harden bezieht sich mit diesen Aussagen natürlich darauf, dass er mit seinen Rockets (54 Siege) eine wesentlich bessere Bilanz aufweist als die Thunder um Westbrook (46 Siege).

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Mit diesen Aussagen wollte er aber keinesfalls die historische Leistung von Russell Westbrook schmälern - Westbrook brach mit Triple-Double Nr. 42 den NBA-Rekord von Oscar Robertson. "Es ist eine unglaubliche Leistung", sagte The Beard über seinen Kumpel Russ. "Er spielt unglaublich gut in letzter Zeit. Niemand hat das zuvor geschafft, es ist also eine großartiger individueller Erfolg."

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