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Kerr über Top Seed: Werden nichts erzwingen

Von SPOX
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© getty

Seit der Verletzung von Kevin Durant läuft es bei den Golden State Warriors schlecht. Der Top Seed im Westen ist in Gefahr. Aufgrund des harten Spielplans will Coach Steve Kerr für den Platz an der Sonne nicht alles riskieren.

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Nach drei Niederlagen aus den letzten vier Spielen sind die Spurs nur noch zwei Spiele hinter den Dubs. Für Steve Kerr ist das allerdings kein Grund, um alles für den Top Seed in die Waagschale zu werfen: "Wir stehen noch ganz oben, aber ich werde meine Spieler nicht überbelasten, um dort zu bleiben", erklärte er.

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Die Warriors durchlaufen derzeit einen laut Kerr "wahnsinnigen" Spielplan: Nach fünf Auswärtsspielen an der Ostküste kehrten sie gestern für ein Spiel in die heimische Oracle Arena zurück, ehe am Samstag und Sonntag erneut zwei Back-to-Back-Auswärtsspiele anstehen (Timberwolves und Spurs).

"Es geht jetzt darum, diese Wochen zu überstehen. Dann schauen wir weiter", erklärte Kerr, der voraussichtlich noch mindestens drei Wochen auf seinen Topscorer Durant verzichten muss. Dieser zog sich am 1. März eine Innenbanddehnung im Knie sowie eine Knochenprellung am Schienbein zu.

Die Warriors in der Übersicht

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