NBA

Joerger fordert Frieden in Sacramento

SID
DeMarcus Cousins steht in Sacramento nicht nur auf dem Court im Fokus
© getty

Nachdem DeMarcus Cousins sich ein deftiges Wortgefecht mit einem Journalisten geliefert hat, meldet sich nun Kings-Coach Dave Joerger zu Wort. Er kann Boogie verstehen, fordert aber auch Zurückhaltung.

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In Sacramento vergeht kaum eine Woche ohne einen Aufreger, dieses Mal war es der Streit zwischen Cousins und einem Reporter des Sacramento Bee.

Nun hat sich Joerger eingeschaltet und plädierte nach dem Spiel gegen die Dallas Mavericks für Frieden zwischen den beiden Parteien.

"Was sich die Zeitung geleistet hat, war lächerlich", so der Coach: "Dieser Kerl ist das Gesicht unserer Franchise. Er hat Dinge getan und Sachen gesagt, die er gern zurücknehmen würde. Und er hat sich verbessert. Aber solche Sachen über ihn zu schreiben, das ist Müll."

Der 42-Jährige berichtete, dass er im Mai selbst mit der Berichterstattung des Blattes nicht einverstanden war. In einem Artikel über sein Anwesen wurden unter anderem die Namen und das Alter seiner Kinder abgedruckt.

Über Cousins' Aktion sagte Joerger weiter: "Ich will nicht rechtfertigen, was er getan hat. Das war übertrieben und wir haben darüber gesprochen." Die Kings ließen bereits verlauten, die Thematik genau unter die Lupe zu nehmen.

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Vor vier Jahren wurde Cousins von der Liga zwei Spiele gesperrt, nachdem er Spurs-TV-Analyst Sean Elliot für seine Worte während des Spiels gegen Sacramento verbal attackiert hatte.

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