Denver Nuggets (10-16) - Portland Trail Blazers (13-15) 132:120 (BOXSCORE)
Die Defensive der Blazers wurde einmal mehr ziemlich auseinandergenommen. Dieses Mal profitierten die Nuggets von der fehlenden Struktur in Portlands Verteidigung. Das Fehlen von Al-Farouq Aminu wog zudem schwer.
Die Nuggets trafen 51 Prozent Prozent aus dem Feld und 49 Prozent ihrer Dreier. Gleich acht Spieler scorten zweistellig, Danilo Gallinari war mit 27 Punkten bester Werfer (8/13 FG). Gary Harris legte im ersten Spiel nach seiner Fußverletzung 18 Punkte auf.
Die Offensive der Blazers funktionierte zwar wie gewohnt gut, Damian Lillard überragte mit 40 Punkten und 10 Rebounds. Zum Ende der Partie kam Portland noch einmal ran, doch Denver hielt dem Druck stand.
"Wir haben es geschafft, genug offensive Plays erfolgreich abzuschließen, um sie in Schach zu halten", sagte Nuggets-Coach Mike Malone: "Ihnen lief die Zeit davon, die Uhr ist wirklich extrem langsam gelaufen."
Phoenix Suns (8-18) - San Antonio Spurs (21-5) 92:107 (BOXSCORE)
Eine starke Schlussphase reichte den Spurs, um den Auswärtssieg in Phoenix einzutüten. Damit steht San Antonio bei 14 Siegen aus 15 Spielen in der Fremde. "Wir haben nicht wirklich viel darüber nachgedacht", so Danny Green: "Letztes Mal haben wir auswärts eine Partie verloren, dieses Mal wollten wir zurückschlagen und besser spielen."
Kawhi Leonard (18 Punkte, 10 Rebounds) und Pau Gasol (18 Punkte, 9 Rebounds) gelang das vorzüglich, zudem erlaubten die Spurs den Suns eine Feldwurfquote von nur 40 Prozent.
"Wir müssen noch ein paar Hürden überwinden", stellte Jared Dudley nach der Pleite fest: "Unser größtes Problem ist das vierte Viertel. Wenn Teams einen Run starten, verlieren wir unser Selbstvertrauen."
