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So fühlt es sich also im Keller an

Dirk Nowitzki muss sich im Tabellenkeller zurecht finden
© getty
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Von 15 auf 10: Hornets (8-6): Nach einem 6-1-Start waren sie plötzlich Cavs-Verfolger Nummer 1. Inzwischen herrscht aber "Normalität" - was vor allem einer offensiven Unbeständigkeit zuzuschreiben ist. Zu viel Druck lastet auf den Schultern von Walker.

Von 5 auf 9: Raptors (9-6): DeRozans Top-Leistungen haben teilweise kaschiert, dass die Defense plötzlich unterdurchschnittlich ist. Zu ihrer Verteidigung sei aber gesagt, dass die Gegner bis jetzt hochkarätig waren. Jetzt folgen vermeintlich einfache Heimspiele - die gewonnen werden müssen!

Von 17 auf 8: Bulls (9-6): Dank starker individueller Leistungen von Wade und Butler ist das Spacing-Problem bis jetzt nicht so tragisch. Es läuft besser als gedacht, auch, weil die Stars miteinander können und gut verteidigen. Einzig Paul Zipser darf noch nicht so, wie er will.

Von 7 auf 7: Hawks (10-5): Schröder hat sich als Starter etabliert und harmoniert mit Howard. Sein Total-Ausfall gegen die Knicks bildete eine Ausnahme. Zuletzt ging - nach 6 Siegen in Folge - aber die defensive Dominanz flöten. Wichtig: Zum Start des Roadtrips wurde die Pleitenserie beendet.

Von 9 auf 6: Rockets (9-6): Harden ist in der Form seines Lebens und hat unter Offense-Guru D'Antoni offenbar jede Menge Spaß. Kein Team nimmt mehr Dreier, kein Team trifft mehr Dreier. Siege gegen die Blazers und Spurs haben gezeigt, dass man sich vor der Playoff-Konkurrenz nicht fürchten muss.

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Von 10 auf 5: Grizzlies (10-5): Dem Parsons-Ausfall zum Trotz ist Memphis ein unangenehmer Gegner und kann Spiele in der Offense (bei den Clippers) oder der Defense (gegen die Wolves) gewinnen. Z-Bo als Bank-Scorer tut dem Team ebenfalls gut. Gasol bewirbt sich derweil als Splash Brother.

Von 4 auf 4: Spurs (12-3): So langsam gewöhnt man sich an ein Spurs-Team ohne Timmy. Die Defense ist zwar nicht so mächtig wie letztes Jahr, dafür hat Leonard vorne den nächsten Schritt gemacht. Und: Danny Greens Dreier ist wieder da!

Von 2 auf 3: Cavaliers (11-2): Hätte LeBron nicht gegen die Pacers ausgesetzt - der Champ hätte wohl die beste Bilanz der Liga. Für den Osten reicht es aber dicke, denn das Team ist eingespielt, die Chemie prächtig. Und: Love zeigt endlich seinen besten Basketball!

Von 1 auf 2: Warriors (13-2): 149 Punkte in einem Spiel? Nach ein paar Startproblemen zeigen die Dubs, zu was sie in der Lage sind. Mittlerweile stehen sie bei 9 Siegen in Folge und auch die Defense ist stabiler. Wichtig: Die Wurfverteilung scheint bis jetzt absolut kein Thema zu sein.

Von 3 auf 1: Clippers (14-2): CP3, Blake und der Rest spielen alles an die Wand und versprühen pure Harmonie. Das neue Markenzeichen ist die Defense: Kein Team verteidigt effizienter, kein Team hat eine bessere Punkte-Differenz (13,8). Lob City wird zu Stop-City und erhebt Ansprüche auf den Top Seed!

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