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So fühlt es sich also im Keller an

Dirk Nowitzki muss sich im Tabellenkeller zurecht finden
© getty
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Von 16 auf 20: Pistons (7-9): Dank einer guten Heimbilanz mischte Motor City zunächst oben mit, doch mittlerweile wurde der Palace mehrfach eingenommen. Es braucht dringend Scoring aus dem Backcourt. Gut, dass Jackson seinem Reha-Plan voraus zu sein scheint!

Von 28 auf 19: Pelicans (6-10): Nach einem 0-8-Start sah es ganz düster aus und Coach Gentry wurde angezählt. Dank eines Monster-Davis' und der Rückkehr Holidays geht es aber steil bergauf, besonders in der Offense. Die Lücke zu den Playoff-Teams beträgt plötzlich nur noch zwei Spiele.

Von 12 auf 18: Pacers (7-9): Georges Knöchel machte Probleme, genauso wie die Offense. Die neue Pace fruchtet nur vereinzelt. Dass die Umstellung Zeit brauchen würde, war zu erwarten. Der anstehende Roadtrip sollte aber besser nicht zum Desaster werden, sonst hängt man hinten drin.

Von 21 auf 17: Bucks (6-7): Das Problem Milwaukees: Es gelingt nicht, aus guten Spielen einen Run zu generieren. Die Offensive bleibt mangels Spacing Stückwerk. Auch Greek Freak Antetokounmpo kann sein Team nicht jeden Abend retten. Immerhin die Defense passt.

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Von 8 auf 16: Trail Blazers (8-9): Die MVP-Rufe bei Lillard werden etwas leiser, da seine Offensiv-Leistungen an Konstanz verlieren. Darunter leidet die gesamte Mannschaft, die auf seine Überform angewiesen ist. Das Überraschungs-Momentum der letzten Saison ist endgültig dahin.

Von 11 auf 15: Jazz (8-8): Der Saisonstart war gut, doch wie so oft wurde Utah von Verletzungen ausgebremst. Das Invaliden-Zelt ist aber wieder leerer geworden und prompt gab es einen Blowout. Überraschend: Neuzugang Hill glänzt als Topscorer des Teams.

Von 18 auf 14: Thunder (8-8): Die erste Euphorie nach dem 4-0-Start dürfte verflogen sein. Inzwischen hat sich bestätigt, was ohnehin alle erwartet haben: Das Ein-Mann-Abrissunternehmen namens Westbrook hat zu wenig Unterstützung. Dessen Qualität wird aber weitere Siege bescheren.

Von 13 auf 13: Knicks (7-7): Der MSG ist wieder so etwas wie eine Festung. Die schnellere Offense von Hornacek mit Small-Ball-Variationen trägt erste Früchte, zudem spielen Verletzungen noch keine Rolle. Ein Super-Team sind sie zwar nicht, doch die Formkurve (Porzingis!) zeigt steil nach oben.

Von 24 auf 12: Lakers (8-8): Wer hätte gedacht, dass der Erfolg mit Coach Walton und ohne Kobe so schnell zurückkommen würde? Das junge Trio Russell/Randle/Clarkson spielt wie entfesselt und Swaggy P wird seiner Attitude endlich gerecht. Er spielt Defense, das Team nicht.

Von 6 auf 11: Celtics (9-6): Der Ausfall von Horford, miese Defense und Niederlagen gegen schwache Teams ließen Coach Stevens sowie Thomas fuchsig werden. Doch nun ist der Center zurück und es gab zwei Arbeitssiege und einen Blowout. Trotzdem: Die Spitze ist weit weg.

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