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"Er war in den Finals nicht er selbst"

Von SPOX
Stephen Curry unterlag in den Finals LeBron James
© getty

Das verlorene Spiel 7 der Finals gegen die Cleveland Cavaliers sorgt bei den Golden State Warriors offenbar immer noch für Nachwirkungen. Stephen Currys Personal Coach Brandon Payne erklärte nun, dass sein Schützling weit weg von seiner normalen Verfassung gewesen sei.

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Nachdem sich der MVP der regulären Saison in der ersten Runde gegen die Rockets am Knie verletzt hatte, musste er in den Playoffs zwei Wochen pausieren und erreichte anschließend nur noch phasenweise seine Topform. Sein Gesundheitszustand war in den Finals ein viel diskutiertes Thema - und ist es nach wie vor. Den neusten Stoff lieferte Currys Personal Coach Brandon Payne in einem Interview bei USA Today.

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"So sehr ich es mir gewünscht hätte, dass er in den Finals er selbst gewesen wäre - er war es nicht", erklärte er. "Wir wollen keine Ausreden suchen, denn alles was zählt ist das Ergebnis. Ich hätte mir einfach nur gewünscht, dass eine andere Version von ihm auf dem Court steht. Und zwar die Version, die wir in den 82 Spielen zuvor von ihm gesehen haben."

Als die Finals noch auf Hochtouren liefen, vermied Curry es, seinen Fitnesszustand zu hinterfragen. Doch in der Offseason merkte auch er an, "nicht bei 100 Prozent" gewesen zu sein.

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