NBA

Angriff erfolgreich abgewehrt

Die Golden State Warriors mit Stephen Curry und Draymond Green bleiben das Maß aller Dinge
© getty
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Von 20 auf 20: Pelicans (16-28) Beim Thema Verletzungen sind die Pelicans nie weit weg. Irgendwer fällt immer aus. Das macht es natürlich nicht leicht, trotzdem schwingt eine gehörige Portion Enttäuschung mit. Das Team müsste mehr drauf haben. Daher gibt es erste Tradegerüchte.

Von 22 auf 19: Jazz (20-25) Die Clutchness geht dem jungen Team noch ab. In Spielen, die in den letzten fünf Minuten innerhalb von fünf Punkten entschieden wurden, stehen sie 7-16. Die letzten sechs gingen dabei allesamt verloren. Jetzt warten aber vier machbare Heimspiele.

Von 13 auf 18: Heat (25-21) Es läuft gerade nicht am Südstrand. Viele Verletzungen kosteten den Heat zuletzt einige Spiele. 7 der letzten 10 Partien gingen verloren. Dabei ist jeder Sieg im engen Osten wichtig. Zwischen Platz 3 und Platz 11 liegen gerade mal 5 Spiele.

Von 19 auf 17: Knicks (22-25) Die Knicks streunern immer im Bereich der 50-Prozent-Hürde. Jetzt warten aber einige dicke Brocken und Melo ist auch angeschlagen. Vielleicht helfen ein paar Porzingis-Putbacks über die schwierigen nächsten Spiele hinweg.

Von 14 auf 16: Bulls (25-19) Chicago bleibt ein Rätsel. Gegen die Top-Teams läuft es richtig gut in dieser Saison, aber Niederlagen gegen dezimierte Heat oder auch die Bucks schmerzen dann umso mehr. Die neue Identität ist zudem noch nicht verinnerlicht.Von 26 auf 15: Bucks (20-27) In Abwesenheit von Head Coach Kidd hat Assistant Prunty dem Team neues Leben eingehaucht und plötzlich sind die Playoffs wieder mehr als ein feuchter Traum. Vielleicht war die Vorsaison doch kein One-Hit-Wonder.

Von 21 auf 14: Kings(20-25) Es waren zuletzt die Boogie-Wochen in Sac-Town! Der Center dominiert gerade alles und jeden und bekommt dabei so einiges auf dem Silbertablett von Rondo serviert. Sollten die Kings wirklich eine funktionierende Teamchemie gefunden haben?

Von 23 auf 13: Blazers(21-26) Portland ist die nächste Überraschung. Dank des starken Backcourts um Lillard und McCollum sind die Playoffs absolut im Bereich des Möglichen. Jetzt warten zuhause nacheinander die Hornets, Wolves und Bucks. Alles machbar.

Von 9 auf 12: Mavericks (26-22) Nowitzki kündigte es bereits Anfang des Jahres im Interview an: Nun kommen die schweren Wochen. Prompt kassierten die Mavs gegen alle Top-Teams Niederlagen. Zum Glück kommen jetzt die Nets und Phoenix.

Von 5 auf 11: Hawks(27-20) Gerade gegen die Teams mit einer negativen Bilanz läuft es nicht. Sorry, gegen die absolut desolaten Suns darf man einfach nicht verlieren. Zumindest Schröder hat sich nach einer Schwächephase wieder gefangen. Winkt bald der Starting Spot?