NBA

Aus der Achterbahn gestiegen

Die Cleveland Cavaliers um Kyrie Irving und LeBron James spielen endlich konstant
© getty

Die Cleveland Cavaliers präsentieren sich endlich als Spitzenteam. Die Atlanta Hawks schlagen oben Wurzeln. Die Toronto Raptors und die Washington Wizards befinden sich im Sturzflug, während Philadelphia wieder den Stammplatz einnimmt.

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Von 23 auf 30: Sixers(13-48) Willkommen zurück am Ende! Philly hat mit MCW und McDaniels zwei produktive Spieler abgegeben und auch McGee nicht lange gehalten. GM Sam Hinkie setzt weiterhin gnadenlos auf seine Draftpicks. Das spiegelt sich auch auf dem Court wider.

Von 25 auf 29: Timberwolves (13-47) Immerhin konnte Minnesota das Homecoming-Spiel von Garnett gegen Washington gewinnen. Da- nach lief es so weiter wie zuvor. Die Wolves battlen mit den Sixers und NY um die schlechtestes Bilanz. Daran kann auch KG nichts ändern.

Von 27 auf 28: Knicks (12-48) Anthony hat noch eben das ASG im Garden mitgenommen und seine Saison dann für beendet erklärt. Der Blick geht Richtung Draft und kostet Phil Jackson nach seinen Aussagen über Ohio-State-Freshman Russell gleich mal ein paar Dollar.

Von 28 auf 27: Lakers (16-44) GM Kupchak gab unlängst an, einen klassischen Rebuild im Sommer anzuvisieren. Die Lakers werden die schlechteste Saison seit ihrem Umzug nach L.A. hinlegen. Das erhöht aber auch die Chance, dass sie ihren First-Rounder behalten dürfen.

Von 29 auf 26: Nuggets(22-39) Diese Nuggets soll irgendwer verstehen. Erst verscherbeln sie ihre Spieler. weil diese nicht zum Trainer passen und dann entlassen sie ihn. Immerhin konnte Interim-Coach Melvin Hunt seine ersten beiden Spiele gewinnen. Von 30 auf 25: Magic(19-43) Interimscoach Borrego hat die Pace deutlich zurückgefahren, die Defense angzogen und hat damit durchaus Erfolg (4-6). Aber ob das für ein langfristiges Engagement reicht? Der Rest der Saison mutiert zur Testphase.

Von 16 auf 24: Pistons(23-37) Jackson soll die Pistons als Jennings-Ersatz in die Playoffs führen. Der Plan geht bislang noch nicht auf, auch wenn positive Ansätze da sind. Doch jetzt geht's in den nächsten sieben Spielen sechs Mal gegen West-Teams.

Von 26 auf 23: Kings(21-38) Wenn es auf dem Platz weiter schlep- pend verläuft, müssen abseits davon positive Nachrichten her. Kings-Legende Divac ist nun Vizepräsident. Zudem steht der erste Stahlträger der neuen Arena. Ansonsten bereitet Coach Karl die neue Saison vor.

Von 24 auf 22: Nets (25-34) Ab und zu zeigen sie dann doch mal, dass sie es können - wie beim Sieg über Golden State. Ob es an der Aus- wärtsstimmung im Barclays Center lag? Im direkten Duell um Platz 8 gab es dann wieder eine Klatsche gegen Charlotte - das sind eher die Nets.

Von 17 auf 21: Wizards (34-27) Was ist nur mit den Wizards los? Washington gewann nur 3 der letzten 13 Partien. Das erinnert stark an die Pacers im Vorjahr. Bynum wurde nicht zufällig in der Hauptstadt gesichtet, oder? Wenigstens ist Beal wieder zurück.

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