Rodman: "Ich liebe Kim Jong-Un"

SID
Dennis Rodman könnte Nordkorea mittlerweile fast als zweite Heimat betrachten
© getty

Der ehemalige Basketball-Star Dennis Rodman hat zum wiederholten Mal auf deutliche Art und Weise seine Sympathie für den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-Un ausgedrückt.

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"Er ist mein Freund, und ich liebe ihn", sagte das einstige Enfant terrible der NBA vor seinem erneuten Trip in das kommunistisch geführte Land am Montag in Peking.

Zur Unterdrückung der Menschen dort will Rodman auf seiner vierten Nordkorea-Reise keine Stellung beziehen: "Ein Spiel kann Türen öffnen. Aber ich werde nicht dorthin gehen und sagen: 'Hey Jungs, bei euch läuft etwas falsch'. Das ist nicht der richtige Weg."

Kim ein "Freund für's Leben"

Der 52-Jährige tritt am Mittwoch in Pjöngjang am Geburtstag Kims zusammen mit ehemaligen NBA-Profis wie Kenny Anderson, Cliff Robinson und Vin Baker zu einem Freundschaftsspiel gegen den Gastgeber an.

Bereits bei seinem ersten Besuch im vergangenen Februar hatte Rodman den nordkoreanischen Machthaber als "Freund für's Leben" bezeichnet.

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